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Schule. Endlich einfach.
Biologie /
Schutzmechanismen Ökologie
Melina
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Ausarbeitung
Hier eine ausgearbeitete MindMap zum Thema Schutzmechanismen
verbergen Durch Verhaltensweisen vor zB Fischen verstecken - im Boden des Gewässers (nicht erreichbar für Fische) Beispiel: Larven von Flussjungfern Veränderungen des Körperbaus Mit Fischen lebende Larven weniger aktiv - - Entwicklung von Dornen - Entwicklungen durch Stoffe, die durch die Fische ins Wasser gelangen (Reaktion auf die Anwesenheit von Fressfeinden) Beispiel: Moosjungfern Tarnfärbung (Körperform, Verhalten)=> Mimese Nachahmung von Objekten, wodurch Feinde nicht mehr interessiert sind Laubblätter imitieren (bei Wind auch schaukelnde Bewegungen) Beispiel: Gespenstschrecken Schrecktracht Abwehrverhalten Schutzmechanismen Beispiel: Larven des Gabelschwanzes (Nachtfalter) Raupen: Kopfkapsel im Brustsegment verstecken und rote Fäden ausfahren, die vibrierende Bewegungen machen Wehrsekret Überraschungsmoment für Feind, wodurch er flüchtet aus Drüsen der Kopfunterseite tritt ätzendes Wehrsekret aus Beispiel: Larven des Gabelschwanzes Warntrachten = Batessche Mimikry Feinde machen Erfahrungen und attackieren seltener diese Tiere - Nachahmung giftiger, ungenießbarer Tiere Beispiel: Hornissenschwärmer (harmloser Falter) sieht der Wespe ähnlich Morphologische Strukturen bei Pflanzen Fressfeinden meiden nach einmaligen Verzehr die Pflanze - Stacheln, Dornen, filzig, haarige oder harte Blätter) - giftige, sekundäre Pflanzenstoffe Beispiel: dornige Hauhechel (Schmetterlingsblütengewächs) mit bitter schmeckenden Gerbstoffen und ätherischen Ölen Tollkirsche bildet giftige Stoffe (Übelkeit) Regeneration Pflanzenteile werden schnell nachgebildet und Verlust wird ausgeglichen. Dies entsteht durch die Mobilisierung von Speicherstoffen aus anderen Pflanzenteilen, wie Wurzeln.
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Schutzmechanismen Ökologie
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Ökologie Schutz vor Fressfeinden
30
11/12/10
1
Überwinterung von Tieren
52
8/9/10
1
Mimese & Mimikry
20
11
1
Schutzmechanismen (Ökologie)
4
11/12/13
verbergen Durch Verhaltensweisen vor zB Fischen verstecken - im Boden des Gewässers (nicht erreichbar für Fische) Beispiel: Larven von Flussjungfern Veränderungen des Körperbaus Mit Fischen lebende Larven weniger aktiv - - Entwicklung von Dornen - Entwicklungen durch Stoffe, die durch die Fische ins Wasser gelangen (Reaktion auf die Anwesenheit von Fressfeinden) Beispiel: Moosjungfern Tarnfärbung (Körperform, Verhalten)=> Mimese Nachahmung von Objekten, wodurch Feinde nicht mehr interessiert sind Laubblätter imitieren (bei Wind auch schaukelnde Bewegungen) Beispiel: Gespenstschrecken Schrecktracht Abwehrverhalten Schutzmechanismen Beispiel: Larven des Gabelschwanzes (Nachtfalter) Raupen: Kopfkapsel im Brustsegment verstecken und rote Fäden ausfahren, die vibrierende Bewegungen machen Wehrsekret Überraschungsmoment für Feind, wodurch er flüchtet aus Drüsen der Kopfunterseite tritt ätzendes Wehrsekret aus Beispiel: Larven des Gabelschwanzes Warntrachten = Batessche Mimikry Feinde machen Erfahrungen und attackieren seltener diese Tiere - Nachahmung giftiger, ungenießbarer Tiere Beispiel: Hornissenschwärmer (harmloser Falter) sieht der Wespe ähnlich Morphologische Strukturen bei Pflanzen Fressfeinden meiden nach einmaligen Verzehr die Pflanze - Stacheln, Dornen, filzig, haarige oder harte Blätter) - giftige, sekundäre Pflanzenstoffe Beispiel: dornige Hauhechel (Schmetterlingsblütengewächs) mit bitter schmeckenden Gerbstoffen und ätherischen Ölen Tollkirsche bildet giftige Stoffe (Übelkeit) Regeneration Pflanzenteile werden schnell nachgebildet und Verlust wird ausgeglichen. Dies entsteht durch die Mobilisierung von Speicherstoffen aus anderen Pflanzenteilen, wie Wurzeln.
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