Das Nervensystem des Menschen und seine Sinnesfunktionen
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Janice Stöcklein
@janicestcklein_kwfb
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Das Nervensystem des Menschen und seine Sinnesfunktionen
16.9.2021
643
Das erste Kapitel befasst sich mit der grundlegenden Fähigkeit von Organismen, auf Umwelteinflüsse zu reagieren, was als Reizbarkeit bezeichnet wird. Es werden verschiedene Arten von Reizen vorgestellt, die von spezialisierten Sinneszellen wahrgenommen werden können.
Definition: Reizbarkeit ist die Fähigkeit eines Organismus, Einflüsse der äußeren und inneren Umwelt wahrzunehmen und darauf zu reagieren.
Die verschiedenen Reizarten umfassen optische, chemische, akustische, thermische, mechanische und elektrische Reize. Sinneszellen sind spezialisierte Nervenzellen, die diese Reize aufnehmen und in Nervenimpulse umwandeln können.
Beispiel: Das Ohr als Hörsinnesorgan nimmt akustische Reize auf und wandelt sie in Nervenimpulse um, die zum Gehirn weitergeleitet werden.
Das Kapitel geht auch auf die besonderen Fähigkeiten von Haien ein, verschiedene Reize wahrzunehmen, wie zum Beispiel elektrische Felder oder sehr feine Bewegungen im Wasser.
Highlight: Haie können Bewegungen der Haut von nur 0,02 mm registrieren und besitzen die Fähigkeit, elektrische Felder wahrzunehmen.
Abschließend wird eine Übersicht über die menschlichen Sinne, die entsprechenden Reizarten und die zugehörigen Sinneszellen gegeben. Dies verdeutlicht die Vielfalt der Sinneswahrnehmungen des Menschen und die Spezialisierung der verschiedenen Sinnesorgane.
Vocabulary: Sinneszellen sind spezialisierte Nervenzellen, die auf bestimmte Reizarten reagieren und diese in Nervenimpulse umwandeln.
Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Funktionsweise des Ohrs als Hör- und Gleichgewichtsorgan. Es wird erklärt, wie Menschen ihr Hörvermögen verbessern können und wie sich der Hörbereich verschiedener Lebewesen unterscheidet.
Beispiel: Menschen halten sich manchmal eine Hand hinter das Ohr, um die Ohrmuschel künstlich zu vergrößern und so die Aufnahme von Schallwellen zu verbessern.
Eine Tabelle zeigt den Hörbereich verschiedener Lebewesen, einschließlich Menschen unterschiedlichen Alters und verschiedener Tierarten. Dies verdeutlicht, wie sich der Hörbereich im Laufe des Lebens verändert und wie unterschiedlich die Hörfähigkeiten verschiedener Spezies sind.
Highlight: Der Hörbereich eines Menschen verändert sich mit zunehmendem Alter. Je älter der Mensch, desto enger wird der Hörbereich.
Das Kapitel geht auch auf die schädlichen Auswirkungen von Lärm ein und erklärt, wie dauerhaft zu lauter Schall die Hörsinneszellen überlasten und zu Funktionsstörungen führen kann.
Definition: Lärm ist Schall, der als unangenehm empfunden wird und stören kann. Die Lautstärke wird in der Einheit Dezibel (dB) gemessen.
Schließlich wird die Funktion des Ohrs als Gleichgewichtsorgan erläutert. Es werden die einzelnen Sinne des Gleichgewichtssinns, ihre Lokalisierung im Ohr und die beteiligten Sinneszellen beschrieben.
Vocabulary: Der Lagesinn ist im Vorhofsäckchen der Schnecke lokalisiert und nimmt Schwerkraftreize auf, während der Drehsinn in den drei Bogengängen lokalisiert ist und Bewegungsreize aufnimmt.
Das Nervensystem des Menschen ist ein komplexes Netzwerk, das Reize aus der Umwelt aufnimmt, verarbeitet und darauf reagiert. Die Sinnesorgane spielen dabei eine zentrale Rolle, indem sie verschiedene Reizarten wie optische, akustische oder chemische Reize wahrnehmen. Das zentrale Nervensystem, bestehend aus Gehirn und Rückenmark, verarbeitet diese Informationen und steuert die Reaktionen des Körpers. Besonders interessant ist die Funktionsweise des Ohrs, das sowohl als Hör- als auch als Gleichgewichtsorgan dient. Die Fähigkeit, Reize wahrzunehmen und darauf zu reagieren, ist für alle Lebewesen von entscheidender Bedeutung für ihr Überleben und ihre Interaktion mit der Umwelt.
• Das menschliche Nervensystem besteht aus dem zentralen und dem peripheren Nervensystem. • Sinnesorgane nehmen verschiedene Reizarten wahr und wandeln sie in elektrische Signale um. • Das Ohr dient als komplexes Sinnesorgan für Hören und Gleichgewicht. • Die Reiz-Reaktionskette beschreibt den Weg vom Umweltreiz über die Verarbeitung bis zur Reaktion. • Nervenzellen bilden die Grundbausteine des Nervensystems und übertragen Informationen.
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Das Ohr
Präsentation zum Ohr Note 1
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Lagesinnesorgan & Drehsinnesorgan
Aufbau und Funktionsweise
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Bau des Ohres
Aufgaben der Teile des Ohres
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Das Gleichgewichtsorgan
Ein Referat zum Thema das Gleichgewichtsorgan
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Das Ohr
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Sinnesorgane und Reize
-Reize -Reflex -das Ohr -die Haut
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Das erste Kapitel befasst sich mit der grundlegenden Fähigkeit von Organismen, auf Umwelteinflüsse zu reagieren, was als Reizbarkeit bezeichnet wird. Es werden verschiedene Arten von Reizen vorgestellt, die von spezialisierten Sinneszellen wahrgenommen werden können.
Definition: Reizbarkeit ist die Fähigkeit eines Organismus, Einflüsse der äußeren und inneren Umwelt wahrzunehmen und darauf zu reagieren.
Die verschiedenen Reizarten umfassen optische, chemische, akustische, thermische, mechanische und elektrische Reize. Sinneszellen sind spezialisierte Nervenzellen, die diese Reize aufnehmen und in Nervenimpulse umwandeln können.
Beispiel: Das Ohr als Hörsinnesorgan nimmt akustische Reize auf und wandelt sie in Nervenimpulse um, die zum Gehirn weitergeleitet werden.
Das Kapitel geht auch auf die besonderen Fähigkeiten von Haien ein, verschiedene Reize wahrzunehmen, wie zum Beispiel elektrische Felder oder sehr feine Bewegungen im Wasser.
Highlight: Haie können Bewegungen der Haut von nur 0,02 mm registrieren und besitzen die Fähigkeit, elektrische Felder wahrzunehmen.
Abschließend wird eine Übersicht über die menschlichen Sinne, die entsprechenden Reizarten und die zugehörigen Sinneszellen gegeben. Dies verdeutlicht die Vielfalt der Sinneswahrnehmungen des Menschen und die Spezialisierung der verschiedenen Sinnesorgane.
Vocabulary: Sinneszellen sind spezialisierte Nervenzellen, die auf bestimmte Reizarten reagieren und diese in Nervenimpulse umwandeln.
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Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Funktionsweise des Ohrs als Hör- und Gleichgewichtsorgan. Es wird erklärt, wie Menschen ihr Hörvermögen verbessern können und wie sich der Hörbereich verschiedener Lebewesen unterscheidet.
Beispiel: Menschen halten sich manchmal eine Hand hinter das Ohr, um die Ohrmuschel künstlich zu vergrößern und so die Aufnahme von Schallwellen zu verbessern.
Eine Tabelle zeigt den Hörbereich verschiedener Lebewesen, einschließlich Menschen unterschiedlichen Alters und verschiedener Tierarten. Dies verdeutlicht, wie sich der Hörbereich im Laufe des Lebens verändert und wie unterschiedlich die Hörfähigkeiten verschiedener Spezies sind.
Highlight: Der Hörbereich eines Menschen verändert sich mit zunehmendem Alter. Je älter der Mensch, desto enger wird der Hörbereich.
Das Kapitel geht auch auf die schädlichen Auswirkungen von Lärm ein und erklärt, wie dauerhaft zu lauter Schall die Hörsinneszellen überlasten und zu Funktionsstörungen führen kann.
Definition: Lärm ist Schall, der als unangenehm empfunden wird und stören kann. Die Lautstärke wird in der Einheit Dezibel (dB) gemessen.
Schließlich wird die Funktion des Ohrs als Gleichgewichtsorgan erläutert. Es werden die einzelnen Sinne des Gleichgewichtssinns, ihre Lokalisierung im Ohr und die beteiligten Sinneszellen beschrieben.
Vocabulary: Der Lagesinn ist im Vorhofsäckchen der Schnecke lokalisiert und nimmt Schwerkraftreize auf, während der Drehsinn in den drei Bogengängen lokalisiert ist und Bewegungsreize aufnimmt.
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Das Nervensystem des Menschen ist ein komplexes Netzwerk, das Reize aus der Umwelt aufnimmt, verarbeitet und darauf reagiert. Die Sinnesorgane spielen dabei eine zentrale Rolle, indem sie verschiedene Reizarten wie optische, akustische oder chemische Reize wahrnehmen. Das zentrale Nervensystem, bestehend aus Gehirn und Rückenmark, verarbeitet diese Informationen und steuert die Reaktionen des Körpers. Besonders interessant ist die Funktionsweise des Ohrs, das sowohl als Hör- als auch als Gleichgewichtsorgan dient. Die Fähigkeit, Reize wahrzunehmen und darauf zu reagieren, ist für alle Lebewesen von entscheidender Bedeutung für ihr Überleben und ihre Interaktion mit der Umwelt.
• Das menschliche Nervensystem besteht aus dem zentralen und dem peripheren Nervensystem. • Sinnesorgane nehmen verschiedene Reizarten wahr und wandeln sie in elektrische Signale um. • Das Ohr dient als komplexes Sinnesorgan für Hören und Gleichgewicht. • Die Reiz-Reaktionskette beschreibt den Weg vom Umweltreiz über die Verarbeitung bis zur Reaktion. • Nervenzellen bilden die Grundbausteine des Nervensystems und übertragen Informationen.
Biologie - Das Ohr
Präsentation zum Ohr Note 1
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Biologie - Lagesinnesorgan & Drehsinnesorgan
Aufbau und Funktionsweise
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Biologie - Bau des Ohres
Aufgaben der Teile des Ohres
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Biologie - Das Gleichgewichtsorgan
Ein Referat zum Thema das Gleichgewichtsorgan
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Biologie - Das Ohr
Lernzettel Rund um das Ohr
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Biologie - Sinnesorgane und Reize
-Reize -Reflex -das Ohr -die Haut
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