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Sinnes- und Nervensystem des Menschen

16.9.2021

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SINNES-UND NERVENFUNKTION DES MENSCHEN
>Reizbarkeit und Reize
Reizbarkeit = dlie Fähigkeit eines Organismen, clie Einflüsse der äußeren und
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Reizbarkeit = dlie Fähigkeit eines Organismen, clie Einflüsse der äußeren und
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>Reizbarkeit und Reize
Reizbarkeit = dlie Fähigkeit eines Organismen, clie Einflüsse der äußeren und

SINNES-UND NERVENFUNKTION DES MENSCHEN >Reizbarkeit und Reize Reizbarkeit = dlie Fähigkeit eines Organismen, clie Einflüsse der äußeren und inneren Umwelt wahrgenommen und darauf zu reagieren. = Umwelteinflüsse auf einen Organismus, die durch Sinneszellen (und freien Nervenencligungen in der Haut) wahrgenommen werden Reize - Unterscheidung zwischen: - optischen Reize -chemische Reize -akustische Reize - thermische Reize - mechanische Reize - elektrische Reize Sinneszellen spezialisierte Nervenzellen, welche passende (aclaquate) Reize aufnehmen können; mit gleichen Aufgaben in speziellen Sinnesorganen zusammengefasst Das Ohr als Hörsinnesorgan Reiz Sinneszelle Erregung cier Nerven impuls zum Gehirn Sinneszelle -in cler Dämmerung besser sehen als Katzen • Geruch von Beute über hunderte Meter exakt orten - gutes Geschmacksempfindlen Sinne Gehörsinn Geruchssinn Temperatur sinn Gleichgewichtssinn Gesichtssinn Druck-und Berührungssinn 30.11.2020 Empfindung einer Umweltänderung Erregung =elektrische Spannungsanclerung in den Sinneszellen, die durch Reize ausgelöst werden und sich durch Nervenimpulse ausbreiten Welche besonderen Reize können Haie aufnehmen? H Reizart schall akustischer Reiz chemische Stoffe= chemischer Reiz Wärme/Kälte= thermischer Reiz Wahrnehmung elektrischer Felciler niecer frequente, pulsierende Schwingungen um 100Hz - Bewegungen cler Haut von nur 0,02mm registrieren -mechanische Reize wie Wasserströmung Verbindle clie menschlichen Sinne mit den clazugehörigen Reizarten und den passenden Sinneszellen Lage-unci Bewegungsänderungen cles Körpers = mechanischer Reiz Druck und Berührungen = mechanischer Reiz Licht: optischer Reiz Bogengänge mit Gleichgewichts- organ Hörnerv Schädeldecke Amboss Steigbügel Schnecke Trommellell Hammer -Ohimuschel Gehörgang Sinneszellen. im Innenohr (Vorhof + Bodengänge) im Riechfeld der Nase und freie Nervenendligungen in äußerer Haut und Schleimhaut im Innenohr (Schnecke) und freie Nervenencligungen in äußerer Haut und Organen im Netzhaut des Auges >Ohr als Hôrsinnes organ Erkläre, warum sich Menschen bei Gesprächen hin und wieder eine Hand hinter ein Ohr. hatten. Unter Zuhillennahme cler Hand wird...

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die Ohrmuschel künstlich vergrößert und clie Aufnahme von Schallwellen verbessert. Die erhöhte Menge an Schallwellen versetzt clas Trommelfell vermennt in Schwingungen, wodurch letztendlich ein verstärkter Höreindruck entstent. Interpretiere folgencle Daten! Hörbereich verschiedener Lebewesen Lebewesen Frequenz in Hertz Mensch Kind 35-Jähriger 55-Jähriger Greis Hund Buchfink Heuschrecke Fledermaus Delfin 16 bis 20000 16 bis 15 000 16 bis 12000 5000 16 bis 15 bis 50000 240 bis 30000 100 bis 100000 20000 bis 150000 150 bis 280000 - Lebewesen besitzen unterschiedliche Hörfrequenzen, welche in Hertz angegeben. werclen - Delfine haben einen breiten Hörbereich während Geise nur noch einen engen Hörbereich haben - der Hörbereich eines Menschen verändert sich mit zunehmendem Alter→ Je alter cler Mensch, je enger der Hörbereich - Hunde horen eher die niedrigen Frequenzen und Fledermause eher hönere > Schall kann clie Ohren „betäuben" >Ohr als Gleichgewichtsorgan Einzelne Sinne des Gleichgewichtssinns mit Lokalisierung und Sinnes zelle: Lärm = ist Schall, cer unangenehm ist und stört ohren betäubencler Larm"= - dauerhafte zu lauter Lärm überlastet clie Hörsinneszellen Funktionsstrōrung - Lautstärke wird in der Einheit Dezibel (CIB) angegeben Erregungsleitung Reiz Lagesinn in vorhofsäckchen der Schnecke lokalisiert -Aufnahme von Schwerkraftreizen Erregungsleitung zum Gehirn: Erregungen der Dreh- und Lagesinneszellen werden über Dreh- und Lagesinnesnerv zum Gehirn geleitet. Empfindungsnerven (sensorische Nerven) >Reiz- Reaktion skette Umweltreize werden durch Sinnesorgane wahrgenommen, die diese in elektrische Signale umwandeln. Über das Nervensystem werden die Signale an clas Gehirn weitergeleitet, wo sie verarbeitet werden. Das Gehirn sendet Befehle, die in den ausführenden Organen eine Reaktion hervorrufen. Verarbeitung der Erregung, Bewertung Sinneszelle Gehirn Reizaufnahme Drensinn -in 3 Bogengangen lokalisier -Aufnahme von Bewegungsreizen ↑ · Erregungsbildung ↓ Rückenmark 17.12.2020 Erregungsleitung 21.12.2020 Muskeln Bewegungsnerven (motorische Nerven) Reaktion > Das Nervensystem Zenralnervensystem (ZNS) = Gehirn, Rückenmark peripheres Nervensystem (PNS) = sensible (afferente) Nerven, motorische (efferente Nerven) vegetatives Nervensystem - Sympathikus, Parasympathikus > Bau und Funktion cles ZNS. · Nervensystem = Gesamtheit aller Nervenzellen im Organismus Nervenzelle = kleinste Baueinheit des Vervensystems Bau der Nervenzelle Dendrit Zellkörper Axonhügel Zellkern Axon Reiz - Bau und Funktion des ZUS= Axon mit Schwann'schen Zellen bildet Nervenfasern Synapse verbinclet Nervenzellen miteinander oder mit Muskelfasern > Das Zenralnervenzellen - clas Rückenmark = -grave Substanz (Nervenkörper) = innere Schicht cles Rückenmarks Empfindungsnerven (sensorische Nerven) C Hüllzelle Schnürring -weiße Substanz (Nervenfasern) = äußere Schicht cles Rückenmarks -client als Schaltzentrale für Reflexe > Reflexe und Reflexbogen - Definition = Reflexe sind unwillkürliche Reaktionen cles Körpers auf einen Reiz. Jedler Reflex läuft in einem bestimmten Reflexbogen ab. Erregungsbildung Sinneszellen (Rezeptor) S Erregungsbilelung Reizaufnahme Verarbeitung der Erregung, Übertragung Endknöpfchen- Rückenmark (Reflexzentrum) Vorderwurzel Hinterwurzel- Rückenmarksnerv Bandscheibe Brustwirbel- 04.01.2020 graue Substanz weiße Substanz Erregungsbildung Nervenzelle Drüsenzellen 07.01.2620 Muskelzellen Rückenmark Bewegungsnerven (motorische Nerven). Erfolgsorgan (Effektor) Reaktion