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Sinnesorgane und Reize

8.1.2021

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Biologie
Reize: -Umweltveränderungen, die auf den Organismus wirken und mithilfe von
Sinnesorganen aufgenommen werden.
Reizbarkeit: -Fähigke
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Reize: -Umweltveränderungen, die auf den Organismus wirken und mithilfe von
Sinnesorganen aufgenommen werden.
Reizbarkeit: -Fähigke
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Reize: -Umweltveränderungen, die auf den Organismus wirken und mithilfe von
Sinnesorganen aufgenommen werden.
Reizbarkeit: -Fähigke

Biologie Reize: -Umweltveränderungen, die auf den Organismus wirken und mithilfe von Sinnesorganen aufgenommen werden. Reizbarkeit: -Fähigkeit der Organismen, Reize aufzunehmen, sie in Erregungen zu verarbeiten und auf eine bestimmte Art auf die Reize zu reagieren Optischer Reiz: Auge chemischer Reiz gasförmiger Stoffe: Nase chemischer Reiz gelöster Stoffe: Zunge Sinn Druck- und Berührungssinn Gleichgewichtssinn Geschmackssinn Gehörsinn Gesichtssinn Temperatursinn Geruchssinn Schmerzsinn Umweltreize Dreh-& Kippbewegungen Licht Geruch Schallwellen Geschmack Druck Wärme & Kälte Schmerz akustischer Reiz: Ohren Reiz durch Mechanische Reize Lage- bzw. Bewegungsveränderungen Chemischer Reiz (gasförmig) mechanischer Reiz: Haut Einwirkung von Schallwellen Optischer Reiz Einwirkung von Wärme und Kälte Chemischer Reiz (gelöst) Starke mechanische Reize Organe der Reizaufnahme Auge Auge Nase Ohr Zunge Haut Haut Haut Reizaufnahme durch Druck und Berührungsrezeptoren Innenohr Sinneszellen in den Geschmacksknospen Innenohr (Ohrschnecke) Netzhaut im Auge Kälte- und Wärme- Rezeptoren Nase/ Geruchsknospen Freie Nervendigungen z. B. in der Haut Sinne Sehsinn Sehsinn Geruchsinn Hörsinn/ Gleichgewichtssinn Geschmackssinn Tastsinn/ Temperatursinn Tastsinn/ Temperatursinn Tastsinn/ Temperatursinn Reizwahrnehmung und- Verarbeitung: Gehirn Der unbedingte Reiz: Erforscht durch: Iwan P. Pawlor (1849-1936) (1904 Nobelpreis) → Untersuchung des Speichelflusses bei Hunden →Reflexbogen Reflex Ein Reflex ist eine schnelle, unwillkürliche (nicht vom Willen beeinflussbare) Reaktion auf einen Reiz. Die zugrunde liegende Verschaltung der Nervenzellen heißt Reflexbogen wird in einem Reiz- Reaktions-Schema dargestellt. angeboren wichtig für die Gesundheit Afferente (sensible) Nerven Rezeptoren/Sinneszellen Reiz Das Ohr Außenohr Abschnitt des Ohres Ohrmuschel Gehörgang Trommelfell Gehörknöchelchen Hammer, Amboss, Steigbügel Ohrtrompete Schnecke Hörnerv Vorhofgang. Deckmembran Mittelohr Schneckengang Basilarmembran Sinneszelle Paukengang ohne Reiz Reflexzentrum- (Rückenmark, Nachhirn) Innenohr Deckmembran Reiz If Reiz Hörnerv Schnitt durch die Hörschnecke und Reizung des Cortischen Organs efferente (motorische) Nerven 000000000000 Ohrmuschel Gehörgang Trommelfell Paukenhöhle Ohrtrompete Schnecke Hörnerv Bogengänge Steigbügel Amboss Hammer Schädelknochen Effektoren Reaktion - sehr schnell -unwillkürlich -festgelegt und nicht veränderbar Funktion Aufnahme der Schallwellen Zum Trommelfell weitergeleitet Übertragung der Luftschwingungen auf die Gehörknöchelchen Schwingungen des Trommelfells auf Innenohr übertragen, verstärken der Schallwellen Luftdruckausgleich durch Verbindung zum Rachenraum Aufnahme der akustischen Reize Leitet Erregungen zum Gehirn Die Schallwellen regen die Grundmembran zum Schwingen an. Auf der Grundmembran liegt das Mittelohr, das Gehörknöchelchen enthält. Die Schwingungen werden...

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Alternativer Bildtext:

durch die Knöchelchen aufgenommen und in das Innenohr übertragen. Die Erregung wird über den Hörnerv zum Gehirn weitergeleitet, wo ein Ton entsteht. 1.Bogengang 2.Drehsinnesorgan in der Ampulle 3.Lagesinnesorgan im Vorhof Die Bogengänge bilden das Drehsinnesorgan. Sie sind mit Flüssigkeit gefüllt. In der Aufwölbung, die Ampulle, sitzt mit Sinneshaaren. Durch Drehung des Kopfes unterliegt Flüssigkeit einer Trägheit. Bei der Bewegung der Flüssigkeit wird das Sinneshärchen verbogen und dabei werden die Sinneshärchen erregt. Die entstehenden Erregungen werden über Nerven an das Gehirn weitergeleitet. Lagesinnesorgan: wird der Kopf geneigt, verbiegen sich die Sinneshärchen durch die Gallertplatte und erregen die Sinneszellen. Je nachdem wie sich die Lage des Kopfes verändert, gibt es eine andere Erregung der Sinneszellen, daher kann das Gehirn die Lage erkennen. Die Haut Hornschicht Keimschicht Pigmentschicht Talgdrüse Haarbalg- muskel Haar Haarbalg nerv Schweißdrüse AUFBAU DER HAUT Pore freie Aufgaben der Haut: Nervenendigungen Kälte- körperchen Tast- körperchen Lederhaut Wärme- körperchen Oberhaut Lamellen- körperchen Unterhaut Unterhaut- fettgewebe Sinnesleistungen der Haut: Tastsinn, Temperatursinn, Schmerzsinn. Schutz gegen Austrocknen → Hornschicht, Talgdrüsensekret Schutz vor Verletzungen und Eindringen schädlicher Stoffe → Hornschicht, Lederhaut, Fett als Druckpolster Wärme-Regulierung Verdunstungskälte des Schweißes, Erweiterung und Verengung der Blutgefäße Atmungsfunktion und Ausscheidung → Gesamte Haut Schutz vor Strahlung→ Hornschicht, Hautbräunung Schutz gegen Bakterien → Säuren und Salze des Schweißes, Talg Auslösung und Ausdruck seelischer Empfindungen → Nerven und Blutgefäße Sinnesleistungen: Wahrnehmung von Tasteindrücken Nerven End Körperchen