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11.5.2021
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Interspezifische Beziehungen Symbiose Symbiose ist eine Beziehung zwischen mehreren Individuen von verschiedenen Arten. Die Partner leben in gegenseitiger Abhängigkeit und gegenseitigen Nutzen. Symbiosen sind Win-Win-Situationen. Unterteilung Abhängigkeitsgrad Allianz → lockere Abhängigkeit Mutualismus → regelmäßige und längere Abhängigkeit Eusymbiose → Überlebensnotwendigkeit Art des Nutzens Stoffwechselsymbiosen Fortpflanzungssymbiosen Räumliche Beziehungen Ektosymbiosen → räumlich getrennt Endosymbiosen → einer nimmt den anderen auf Beispiele Symbiosen sind in Kombinationen zwischen Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen alle möglich. Symbiose Mykorrhiza Pflanzenwurzel und Pilz Schmetterlingsblütengewächse und Knöllchenbakterien Algen und Nesseltiere Doppelorganismen Flechten (Pilz und Algen) Einsiedlerkrebs und Seeanemone Nutzen für den einen Pflanze: → Wasser und Nährsalze Pflanze: Algen: ● →Stickstoff und Kohlendioxid Pilz: Stickstoff und Bakterien →Fotosyntheseprodukte → Schutz durch Nesseltiere Krebs: Parasitismus Parasitismus ist eine Beziehung zwischen Organismen von verschiedenen Arten mit einseitigem Nutzen. Der Parasit missbraucht den Wirt als Nahrung oder Lebensraum und schädigt ihn damit. In der Regel ist der Wirt viel größer als der Parasit. Ihm wird durch Stoffentzug oder giftige Sekrete geschädigt oder entwickelt Krankheiten. Allerdings bleibt er meistens am Leben. Anpassung der Parasiten Haft- und Klammerorgane Rückbildung von unwichtigen Organen → Wurzeln ● ● Viele Nachkommen und komplizierte Entwicklungs- und Übertragungswege →➜r-Strategie Verhaltenssteuerung beim Zwischenwirt → leichtere Beute für Endwirt Einteilung Form Raubparasitismus (Parasitoide) Brutparasitismus Ektoparasitismus Endoparasitismus Gelegenheitsparasiten Dauerparasiten Vollparasiten Halbparasiten Übertragungswege ● Erklärung Führt normalerweise zum Tod des Wirts Nachkommen werden vom Wirt aufgezogen Parasiten leben auf Wirtsoberfläche (außen) Parasiten leben im Wirt Intra-/ extrazellulär Wirtswechsel Einteilung Parasiten, die ihren Wirt im Laufe ihres Entwicklungsprozesses nicht wechseln nennt man homoxen. Leben nur gelegentlich vom Parasitismus Sind für Entwicklung vollständig vom Wirt abhängig Sind in ihrer Ernährung voll vom Wirt abhängig Können keine Fotosynthese betreiben Können eigenständig Fotosynthese betreiben Parasiten, die ihren Wirt im Laufe ihres...
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Entwicklungsprozesses wechseln nennt man heteroxen. Unsaubere Nahrung Mit Parasiteneiern verschmutze Luft Mangelnde Körperpflege Aktive Fortbewegung der Parasiten Eigene Verarbeitung der Nährstoffe des Wirtes Wirtswechsel Wirtswechsel ist der Wechsel vom Zwischen-auf den Endwirt oder auch umgekehrt. → Bei heteroxenen Parasiten Dieser Wechsel ist für die vollständige Entwicklung der Parasiten notwendig. ➜ Wirt mit Parasiten im Entwicklungsstadium = Zwischenwirt → Wirt mit erwachsenen Parasiten = Endwirt Bedeutung im Ökosystem Der Einfluss von Parasiten in Ökosystemen ist immens.