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synthetische Evolutionstheorie, Humanevolution + genetischer Fingerabdruck

31.3.2021

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BIOCHEMISCHE EVOLUTIONSBELEGE
BIOLOGIEKLAUBUR NR.3
EVOLUTIONS FAKTOREN
a) Variation und Rekombination
Variation : Phäno-und genotypische
ver
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a) Variation und Rekombination
Variation : Phäno-und genotypische
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a) Variation und Rekombination
Variation : Phäno-und genotypische
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a) Variation und Rekombination
Variation : Phäno-und genotypische
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a) Variation und Rekombination
Variation : Phäno-und genotypische
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EVOLUTIONS FAKTOREN
a) Variation und Rekombination
Variation : Phäno-und genotypische
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BIOCHEMISCHE EVOLUTIONSBELEGE BIOLOGIEKLAUBUR NR.3 EVOLUTIONS FAKTOREN a) Variation und Rekombination Variation : Phäno-und genotypische verschiedenheit der individuen einer Je weniger Unterschiede 2.B. im Proteinaufbau bestehen, desto weniger Unterschiede bestehen in der DNA, desto näher ist die verwandtschaft. Scrum-Präzipitintest Nacheinigen Tagen Anti-Pferd Serum ا ا ا Pferde- Serum 100% Präzipitation Eichung Zebra- Serum Serum Testtier Kaninchen-Scrum mit Antikorpem gegen Pfade-Serumeiweiß → "Anti-Pferd"-Serum -Testscrum Esel- Serum Ausfallung (=Präzipitation) Art. Rekombination: Diploide Organismen besitzen in den urkeinzellen homologe Chromosomenpaare(je ein Chromon von der Mutter und aires vomvater). Bei der Keimzellbildung werden sie getrennt, da bei entscheidet der Zufall, in welchem Anteil sich väterliche und mütterliche Chromosomen in den Keimzellen finden. In einer Population übersteigt die Anzan) möglicher Allel-kombinationen die Anzahl der Individuen bei weitem. * Vergleich des Ausfällungsgrades Je höher der Ausfällungsgrad, desto verwandta BIOLOGIEKLAUBUR NR.3 a) Selektionsfaktoren und ihre Wirkung abotische Selektionsfaktoren: Temperatur, Bodenbeschaffenheit, salzkonzentration von Wasser, Sauerstoffkonzentration von Wasser und Luft, pH-Wert, Strömung... Beispiele: Temperatur: Laubbaum wirft Blätter ab, b) Mutation bleibende Veränderungen, vergrößern clen Genpool einer Population •Punktmutationen führen zur Entstehung neuer Allele • Chromosomenmutation Bsp.: Deletion, Duplikation Genommutationen BSP.: einzelne Chromosomen zu viel zu wenig (Trisomie 21, Turner-Syndrom...) C) Selektion Natürliche Auslese durch Umweltbedingungen Selektionstypen Ursprüngliche Population stabilisierende Selektion gerichtete Selektion aufspaltende Selektion A in m Botische Scientionsfaktoren: Feinde, Parasiten, Nahrungskonkurrenten, Beutetiere... Beispiele: Tarnung Laubfrosch, Flunder Gift/Abwehr Pfeilgiftfrösche Mimikry:Königsnatter-Korallenschlange, Schwebfliege-Wespe e) Gendrift → zufallsbedingte Änderung des Genpools ainer Population (nur in einer kleinen, Möglicheursachen: -Träger seltener Allele pflanzen sichnich f -Flaschenhalseffekt -Gründereffent BIOLOGIERLAUBUR NR.3 ARTBILDUNG allapatrische Artbildung Laufgrund räumliche Trennung) Beispiel: Entstehung von Grün-und Grauspecht gleichen Population) Vorfahren besaßen einen gemeinsamen Genpool. Kaltzeitvor ca 20000 Jahren Härmebedürftigere Arten mussten nach Ŏst-und Westeuropa abwandern. Im Osten Grauspecht, im Westen Grünspecht Reproduktionsbarriere auch rach Rückzug der Gletscher geograf Isolation 04 Möglichkeiten für geograf. Isolation: kontinentalverschiebung, Trockenzeit, Bildung von Gewässern... ↓ D sympatrische Artbildung (neue Art entstent innerhalb der - Bsp.: Züchtung neuer Pflanzen arten (Hauszwetschge) -Heibchen bevorzugen...

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unter- schiedliche Männchen (verpaarung von Partnern mit änlichen Merkmalen Adaptive Radiation (Entstehung vieler neuer Arten aus einer wenig spezialisierten Stammart) Bsp.:Darwinfinken → starke Konkurrenz Fressfeinde vermehrung Einnischung bedeutet konkurrenz- minderung! AR wird dann möglich, wenn eine Population die Möglichkeit hat, neue Nischen zu bilden keine SYNTHETISCHE EVOLUTIONSTHEORIE vereint die Erkenntnisse aus Darwins Evolutionstheorie mit denen der Ökologie, Paläontologie, Genetik usw….. sie gehtven 5 zentralen Evolutionsfaktoren aus: * BIOLOGIEKLAUSUR NR.3 geschicontlich ungeschlecht lich verteil Variation Rekombination Diploidie none Anzani an Nachkommen in kurzer Zeit alle Nacnkommen genetisch identischl REKONSTRUKTION DES ARCHAEOPTERYX Reptilienmerkmale Nachteil zweites männliches Geschlecht notwendig alle Nachkommen genetisch identisch -lange Schranzwirbelsäule -Zähne -massive knochen. -bewegliche Finger an den Knochen U Mutation ination 2) Rekombination 3) Selektion 4) Gendrift 5) Isolation vogelmerkmale -Varderextrimitäten zu Flügein umgestaltet -Federn -FüßeL4Zehen nachvane, eine nach hinten gerichtet) BIOLOGIEKLAUSUR NR.3 HUMANEVOLUTION Aufrechter Gang Vorraussetzungen: -doppelt-S-förmig gebogene Wirbelsäule -Hinterhauptsloch -Gesichtsschädel flach - Brustkorb eher breit als tief -Standfuß Nachteil: Belastung der unteren Körperteile verlängerung der Jugend-und Altersphase -lebenslang anhaltende Lernfähigkeit -Lebensdauer weit über das fortpflanzungsfähige Alter hinaus bedeutet zeitliche überlappung der Generationen und ermöglicht Weitergabe van Traditionen Sprachvermögen -wichtigste Grundlagen für Sozial. Beziehungen -Erfahrungsweitergabe möglich Großhirn -stark vergrößert -stark gefurcht vorteil: bessere übersicht, schnellere und energiesparende Fortbewegung, und Sprache Freiwerden der Händ -besondere zentren für Feinmotorik verstand -Jagd in der Gruppe → Kommunikation -umstellung im Sozialverhalten → Mensch kann über seine umwelt nach- denken, planen, erworbene Fähigkeiten aufbewahren BIOLOGIEKLAUGUR MP-3 GENETISCHER FINGERABDRUCK 1) Gewinnung des DIVA-naltigen Materials 2) Herstellung der (Spaltung derDNA-Proben durch Restiktionsfragmente Restriktionsenzyme 3) Durch Gelcicktrophorese werden die verschieden langen Fragmente getrennt 4) AIS Marker werden parallel zu clen DNA-und Proteinmolekülproben mit bekanntem Holekulargewicht aufgetragen →Molekulargewicht der Proben kann man abschätzen 5) Blotting 6) Sicnt barmachen der Banden z. B. durch radioaktiv markierte Gensanden