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Pectoralis Major Deltoid Biceps Palmaris Longus Flexor Carpi Radialis Brachioradialis Flexor Digitorum Superficialis Lubrical Gluteus Medius Tensor Faciae Latae/ Rectus Femoris/ Pectineus Sartorius Adductor Longus, Gracilis Tibialis Anterior/ Gastrocnemius Soleus Muskulatur : Totenstarre Melisa Bagirsakcilar Trapezius Thoraco-lumbar Fascia Deltoid Rhomboid Teres Major Triceps Latissimus Dorsi Extensor Carpi Radialis Extensor Digitorum Extensor Carpi Ulnaris Extensor Digiti Minimi Gluteus Maximus Vastus Lateralis Gracilis Semimembranosus Semitendinosis Biceps Femoris Gastrocnemius Soleus FRES Was ist Muskulutar & und wie funktioniert sie? Inhaltsverzeichnis Was passiert bei der Totenstarre? Wann tritt die Totenstarre ein? Wie kommt die Totenstarre zustande? Fazit Was ist Muskulatur und wie funktioniert sie? Allgemein Die Muskulatur ist ein Organsystem in Gewebetieren, wie z.B. Menschen, und bezeichnet die Muskeln. Dabei bezieht sich der Begriff auf die Muskelgruppen des jeweiligen Körperabschnitts und ihre Wechselwirkung. Der Mensch hat etwa 656 Skelettmuskeln wobei diese beim Mann 40% und bei der Frau 32% der Gesamtkörpermasse ausmachen. Sie sind neben dem Nervensystem einer der Hauptabnehmer von Körperenergie. Aufbau Die Muskeln bestehen aus Muskelzellen. Es sind spezialisierte Zellen, die in der Lage sind, sich zu verkürzen. Dieser Vorgang wird als Muskelkontraktion bezeichnet. Es gibt zwei Formen von Muskulatur. Die glatte Muskulatur, die aus spindelförmigen Muskelzellen besteht, und die quergestreifte Muskulatur, die aus Muskelfasern aufgebaut ist. Zur quergestreiften Muskulatur gehört die Skelettmuskulatur. Funktion Zusammen mit den Knochen, Gelenken, Sehnen und Bändern bilden sie den Stütz- und Bewegungsapparat des Menschen. Muskeln dienen grundsätzlich dazu Teile des Körpers in Bewegung zu versetzen. Dabei sitzt die Muskulatur nicht nur am Knochen sondern arbeitet auch in Organgen wie dem Herzen oder der Lunge. Mit der Muskelkraft halten wir unseren Körper aufrecht, laufen und treiben Sport. Die Nerven kontrollieren die Bewegungen...
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indem sie die Befehle von Gehirn und Rückenmark an die Muskulatur weiterleiten. Die Muskelzellen stehen in Kontakt mit einer Synapse und reagieren auf ihr Elektrochemisches Signal mit de Zusammenziehen. Sie arbeiten entweder miteinander oder im Wechsel gegeneinader, die einen als Beuger die anderen als Strecker. Sie sind Gegenspieler oder Antagonisten. Herzmuskulatur glatte Muskulatur Skelettmuskulatur Muskelzelle Muskelzellen Muskelfaser Glanzstreifen Bilder 1. Knochen 2. Sehne 3. Muskel 4. Bindegewebe 5. Muskelfaserbündel 6. Muskelfaser 7. Nerv und Blutgefässe 8. Plasma 9. Muskelfibrille 10. Aktinfibrille 11. Myosinfibrille 12. Muskel gedehnt 13. Muskel kontrahiert 13 Lichtmikroskopisches Längsschnittbild quergestreifter Skelettmuskelfasern Was passiert bei der Totenstarre? Als die Totenstarre (med. -lat. rigor mortis) wird die nach dem Tod eintretende Erstarrung der Muskulatur bezeichnet. Die Muskulatur beginnt zu erstarren und der Körper versteift sich. Sie ist eines der sicheren Todeszeichen und spielt unter anderem beim Bestimmen des Todeszeitpunkts eine wichtige Rolle. Die Verhärtung der Muskeln vollzieht sich in deer Regel von oben nach unten, das heißt, sie beginnt mi Bereich des Unterkiefers und breitet sich über die Hals- und Nackenmuskulatur auf den ganzen Rumpf aus. Die Muskeln in den Extremitäten (Hände und Füße) verhärten sich zuletzt. Wann tritt die Totenstarre ein? Bei Zimmertemperatur setzt die Leichenstarre nach etwa ein bis zwei Stunden ein. Unter bestimmten Umständen kann sie aber auch früher beginnen. Bei hohen Umgebungstemperaturen oder wenn die Muskeln kurz vor dem Tod stark belastet wurden ist bereits 20 Minuten nach dem Tod ein Eintritt der Totenstarre möglich. Nach etwa sechs bis acht Stunden ist die Leichenstarre vollständig ausgeprägt. Dieser Zustand kann unterschiedlich lange andauern. Zwischen 24 und 48 Stunden nach dem Tod beginnt sich die versteifung wieder zu lösen. Danach beginnt der Zersetzungsprozess (Verwesung). Wie kommt die Totenstarre zustande? Mit dem Ende aller Stoffwechselfunktionen des Körpers wird auch der Energielieferant Adenosintriphosphat (ATP) nicht mehr regeneriert. Auch die Calciumkonzentration im Cytoplasma sinkt, da die lonen nicht mehr befördert werden. Die Calciumionen diffundieren aus dem endoplasmatischen Retikulum in das Cytoplasma, was zur Bindung zwischen Myosin und Aktin führt. ATP ist erforderlich um die Muskelproteine Aktin und Myosin zu isolieren. Dadurch kann der Muskel entspannen. Da aus ADP nicht megr ATP regeneriert werden kann, erstarren die Muskelfasern und die Totenstarre beginnt. dünne Filamente (Actin) Fehlen von ATP Muskelkrampf oder Totenstarre & le dünnes Filament bewegt sich zur Mitte des Sarkomers ADP dickes Filament (Myosin) Myosinkopf (energiearme Konformation) +Ⓡ (P) -dünnes Filament (Actin) -Myosinkopf (energiearme Konformation) Querbrücke -dickes Filament (Myosin) Actin Myosin- bindungsstelle Myosinkopf (energiereiche Konformation) Die Totenstarre ist ein Prozess nach dem Tod bei dem der Körper aufgrund von ATP Mangel erstarrt. Sie ist eine der Todeszeichen und spielt eine wichtige Rolle beim herausfinden des Todeszeitpunktes 1. Start: energiearme Konformation -> Mysoin ist an ATP gebunden Myosin 4. Freisetzung von ATP + P Myosin geht in ergiearmen Zustand über Power-Stroke -> Filament wird verschoben (ADP + P) ADP +P Aktin 3. Myosinkopf bindet an Actin => Querbrücke bildet sich aus Fazit + ATP 5. ATP-Bindung: Myosin löst sich von Aktin ab -> Zyklus startet neu 2. ATP-Hydrolyse am Myosinkopf: ATP wird in ADP + P gespalten => energiereiche Konformation für Myosin ATP ATP Quellen Wikipedia.org November.de Bestatter.de Sportunterricht.de Ofa.de Lernhelfer.de Lerntippssammlung.de