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6.3.2021
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VERDAUUNGSYSTEM Leber Bauchspeicheldrüse Gallenblase THEMA 1 BAU & LEISTUNGEN des menschlichen körpers Gebiss Zerkleinern Mundhöhle Einspeichelung, Beginn der Kohlenhydratverdauung -Speiseröhre Transport d. Nahrung in den Magen -Magen: durch Magensaft Abtöten von Krankheitserregern, Beginn der Eiweißverdauung Zwölffingerdarm biochem. Umsetzung noch nicht verd. Nährstoffe -Dünndarm: Endverdauung d. Nährstoffe Resorption d. Grundbausteine in Blut u. Lymphe -Dickdarm: Endverdauung noch vorhandener Nährstoffe Mastdarm: Resorption von Wasser +After: Abgabe d. Verdauungsreste (Kot) VERDAUUNG Aufschluss der Nahrung im Verdauungstrakt mit Hilfe von Verdauungs- enzymen in ihre von Körperzellen aufnehmbaren Bausteine mundhöhle Einführen Aufnahme der Nahrung Nahrung wird mit Speichel gemischt (kommt von der Speicheldrüse im Mund) → kann leichter gekaut und geschluckt werden →Spaltet -Enzym Amylase im Speichel: beginnt Verdauung von Kohlenhydraten Stärke in Einfachzucker auf ENZYM Körpereigene Eiweißstoffe, die jew. spezifische biochem. (Biokatalysatoren) - wirken nur unter bestimmten Bedingungen, liegen nach biochem. Reaktion wieder unverändert vor physikalischer Vorgang: Nahrungsaufnahme, zerkleinerung chemischer Vorgang: Verdauung Stoffwechselreaktionen steuern Eiweißspaltende Enzyme Pepsin (Magen) Tripsin (D) (darm/ →spalten Eiw. in Aminosäur. Fettspaltende Enzyme Lipasenspalten in Glycerin u. Fettsäuren = Muskelschlauch Speiseröhre (-Kehlkopf schließt Luftröhre) - Nahrungsbrei wird durch Peristaltik in den Magen befördert Magenmuskulatur Magenschleimhaut mit Drüsenzellen magen -speichert Nahrungsbrei M. Pförtner - Erstverdauung der Eiweiße (Hauptzellen: Enzym Pepsin spaltet Eiweiße ) -Abtoten von Krankheitserregern (Belegzellen: prod. Salzsäure) dünndarm - Aufspaltung der Nährstoffe in ihre Bausteine (durch Verdauungssaft der Bauch- speicheldrüse) -> nimmt Grundbausteine auf -Spaltung der Fette in Fettsäure und Glycerin (Leber prod. Gallensaft) RESORPTION-Aufnahme von Stoffen in das Blut oder in die Lymphe -Dünndarmschleimhaut: stark gefaltet, besitzt viele Darmzotten (-> vergrößerung der Oberfläche Darmzotten durchzieht ein dichtes Kapillarnetz von Blut- u. Lymph gefäßen olickolarm -unverdauliche Nahrungsreste...
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gelangen hinein ↳>sehr dünnflüssig durch Wasserentzug Eindickung des Nahrungsbreis : mastolarm endolarm - verfestigter Kot wird gesammelt (Resorption von Wasser) bestandteile der nahrung Eiweiße- Proteine: (Milch, Fleisch, Soja- bohne) Nährstoffe Kohlenhydrate -wichtigster Energielieferant für den Stoffwechse) -Hauptbestandteil vieler Nahrungsmittel Fette: (Milch Speck, Pflanzenöl) after Kot wird ausgeschieden Probe gesunde ernährung - bestehen hauptsächlich aus Kohlenstoff, Wasserstoff. Sauerstoff Einfachzucker Monosaccharide Q z. B. Traubenzucker Stärkenachweis Chemikalien lod-Kaliumiodid- Losung Zweifachzucker (Disaccharide) ∞ 2.B. Rübenzucker -bildet Grundsubstanz aller Zellen (Haut, Muskeln, Haare Hormone) Aufbaustoffe - Grundbausteine: 20 verschiedene Aminosäuren Vielfachzucker (Polysaccharide) xxx. z. B. Stärke -stellt Grundgerüst jeder Zelle dar "LrLr™ - Energiespeicher (wichtigster) Grundbausteine Glycerol (Glycerin) und Fettsäuren Igesättigt und ungesättigt) : E Zusatzstoffe wasser: Hauptbestandteil d. Körpers, Transportmittel für Nährstoffe Mineralstoffe Schutz vor Krankheiten Vitamin Stärkt Immunsystem Ballaststoffe: sorgen für bessere Darmfunktion (Abtransport | Ausscheiden unverdaulicher Stoffe - Lösung auf Probe geben - - blau/violette Färbung: Stärke enthalten abwechslungsreich - Vitamin-, mineralstoff-, balaststoffreiche Nahrung - fett -u. zuckerarm, wenig gesalzene Lebensmittel