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12.6.2021
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WIRTSCHAFTLICH GENUTZTE ÖKOSYSTEME 2. Forst: wirtschaftlich genutzter Wald -> möglichst schnelle Holzproduktion Monokultur: immer gleicher Anbau Intensivwirtschaft: Zweck höherer Effizienz von Lebewesen pro Fläche 3. große Anbauflächen - künstliche Mineraldünger - Schädlingsbekämpfungsmittel - Einsatz von Maschinen - Bejagen 4. Die natürlichen Stoffkreisläufe sind teilweise unterbrochen. Intensiv genutzte Felder sowie Forstmonokulturen sind wenig strukturiert und relativ Artenarm. Das biologische Gleichgewicht ist oftmals unausgeglichen. 5. Im Gegensatz zur Intensivlandwirtschaft wird bei der Ökologischen Landwirtschaft auf Monokulturen verzichtet. die ökologische Landwirtschaft setzt gegen Pflanzenschädlinge natürliche Feinde ein, wohin gegen die Intensivlandwirtschaft auf künstliche Produkte setzt. in der Intensivlandwirtschaft wird auf schwere Maschinen gesetzt die den Boden verdichten, bei der ökologischen werden den Boden Mineralstoffe durch Mist, Gülle etc. zugesetzt. 6. Damit der Boden nährstoffreich ist, und die Pflanzen die besten Bedingungen zum wachsen haben, um höchst möglichen Ertrag zu haben. 7. Da ist durch die Pestizide keine natürlichen Feinde gibt. Viele Bäume sehr nah aneinander stehen. Dadurch ist die Fortpflanzung immer möglich. 8. Damit wir unsere Natur schützen und nicht unnötig chemisch hergestellte Pestizide Verwendet werden müssen, welche somit unser Körper aufnimmt. Da die Bevölkerung und der Konsum Exponenziell anwachsen, und die Fläche nicht weiter ausgeweitet werden kann Wirtschaftlich genutzte Ökosysteme ihnen In Deutschland gibt es kaum noch natürliche Okesystem, da der Mensch auf sie Einfluss ge- nommen, sie verändert hat und aus richt. Wenig bocin Nutzen zi www. flusste Ökosysteme bezeichnet man als naturrah. Eine Vielzahl von Okosystemen...
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wind wirtschaft- lich genutrt. Dazu gehören z. B. der Forst und das Feld. Wie unterscheiden sich natürliche bzw. na sahe von intensiv ge nutten Okesystemen? Arten in zwei Wäldern Organismen - pflanzen Monokulturen - Düngung und Behandlung mit Pestiziden Regemer 4 Spinnen Hondenfder 7 Laufler 26 Marienker 14 16 Spitzmause I fort Schlagreife verschiedener Blume Fichte Buche, Eicher 80-120 Jahre 120-250 Jahre 1 Eine Fichtenkultur Ost und Feld-vom Menschen beeinflusste Forst Als Forste bezeichnet man angepflanzte Wirtschaftswälder, die möglichst schnell Hole produzieren sollen. Meistens wählt man nur eine Baumart. Man spricht daher von Monokulturen. Häufig werden Nadelb me pepflanzt, weil diese schneller als Laubbäume in die Hohe wachsen und weniger Seitenliste ausbilden. Man fördert diese Wuchsform noch, indem man die Blume sehr dicht anpflanut. Dadurch ist es im Waldes innern - vor allem unter Fichten - so dunkel, dass sich Stockwerke oder eine Krautschicht kaum ausbilden können. Fichtennadeln sind nur schwer zersetzbar. Darunter versacem die Boden und die Bodenorganismen wer- den geschädigt. Die Wälder werden gedingt und oft mit Pestiziden behan delt. Sie beherbergen weniger Tierarten als Mischwälder. Intensivlandwirtschaft Sie ist darauf ausgerichtet, eine hohe Produktivi- i in Monokultures zu erzielen. Dies kann nur durch die Bearbeitung gro Ser Felder, den Einsatz von künstlich hergestellen Mineraldüngern sowie den Einsatz von Schädlingsbekämpfungsmitteln (Insektiziden und Pestizi den) gegen Pflanzenschädlinge und Wildkräster erreicht werden. Durch den Einsatz schwerer Maschinen wird der Boden verdichtet. Natürliche Okosysteme würden ohne Düngung auskommen, da sie geschlossene Stoffkreisliefe aufweisen. In der Intensivlandwirtschaft werden durch die Emte Früchte, Sames, Laubblämer und Sprossachsen entfernt, sodass der natürliche Kreislauf unterbrochen ist. Fehlende Mineralstoffe missen dem Boden durch Dingung zugeführt werden. In der Kürze der Vegetations periode ist es in Monokulturen wicht zwischen Produzenten und Kglich, ein biologisches Gleichge und Kommenten aufzubauen Nahrungsket ten und Nahrungsnetze sind verkürzt, da die Felder u.a. wenigstrukturiert sind. Es kann zur Massenvermehrung von Pflanzenschädlingen kommen. Ökologische Landwirtschaft Eine Alternative zur Intensivlandwirtschaft bildet die ökologische Landwirtschaft, die immer mehr Verbreitung findet. Sie ist darauf ausgerichtet, eine ausreichende Produktivität zu erzielen. Diese Form der Landwirtschaft strebt an, natürliche Stoffkreisläufe fra bassen. Auf Monokulturen wird verzichtet. Auch der Einsatz von syntheti schem Dünger, Schädlingsbekämpfungsmitteln, Pilz- und Unkrautver nichtungsmitteln und gentechnisch veränderten Pflanzensorten wird abgelehnt. Die Bodenbearbeitung erfolgt ohne schweren Maschinenein- satz. Mineralstoffe werden dem Boden durch Mist, Galle, Kompost hrw. Gründüngung zurückgegeben. Die Ansiedlung w ng von nasilichen Feinden der Pflanzenschädlinge erhöht den Ertrag. Beispielsweise werden Marien käder und ihre Larven gegen Blandiuse eingesetzt. Die Verwendung von Pflanzenpriparaten wie Brennnesseljauche oder Schachtelhalm-bew. Al- genextrakten hilft gegen Pilzbefall. Zur Vermeidung von Krankheiten und Schädlingen werden bewährte und robuste Sorten angepflanz Karz and knopp Forste und Felder sind wirtschaftlich genutzte őke systeme. Durch den Einsatz von Schädlingsbekämpfungsmitteln, durch Pflegemaßnahmen sowie Düngung nimmt der Mensch Einfluss auf das Ökosystem. Die natürlichen Stoffkreisläufe sind teilwelse un- terbrechen. Intensiv genutzte Felder sowie Forstmonokulturen sind wenig strukturiert und relativ artenarm. biologische Gleichge wicht ist oftmals unausgeglichen. 1. Notiere die Überschrift „Wirtschaftlich ge- nutzt Ökosysteme" in deinen Hefter Notiere was man unter den Begriffen Forst, Monokultur und Intensivlandwirtschaft ver- steht. 3. Welche Maßnahmen ergreifen die Förster, um den Ertrag in ihrem Waldstück zu erhö hen? Wirtschafwis Oklandhau 4. Welche Auswirkungen haben diese Maßnah men auf die Diversität in diesem Ökosystem? Erd Bakit 80 Sick Phosphor Tintubas ganischer Ekinger 1956 66768696 2006 4 Düngemitteleinsatz und Hektar enträge in Deutschland Arbeitsaufträge 5. Beschreibe was man unter ökologischer Landwirtschaft versteht und mache die Un terschiede zur Intensivlandwirtschaft deut- lich. 6. Begründe, warum intensiv genutzte Felder regelmäßig gedüngt werden müssen. 7. Begründe, warum sich in einer Monokultur Schädlinge schnell ausbreiten können. 8. Begründe, warum eine effektive Landwirt- schaft heutzutage wichtiger denn je ist.