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Klausur - Thema: Zelle, Biomembran und Modellkritik - Klasse: 11 - Note: 14 (1)
1.5 Hefen sind ein klassischer Vertreter der Pilze. seit Jahrtausenden nutzt der Mensch diese einzelligen Pilze zum Backen und für die Herstellung von Bier und Wein. Lange Zeit war fraglich, ob die Pilze zu den Tieren oder Pflanzen zählen. Erläutern Sie mit Hilfe Abb. 2 die Einordnung der Pilze in ein eigenes Reich der Eukaryoten. (5 BE) Trans- membran Protein Spross Vakuole Lipid- doppelmem. bran Anteil am Aufbau der Zellwand Untersuchung zur chemischen Zusammensetzung der Zellwand von Hefezellen Cellulose A B Abb. 2: A...Schema einer Hefezelle mit neuem Spross. B...Ergebnisse der Untersuchung zur chemischen Zusammensetzung der Zellwand von Hefezellen. Mosaik-Modell". B-Glucan 2. Jede pflanzliche Zelle besitzt eine Zellwand, welche als ,,Zellorganell" angesehen werden kann. Diese Struktur dient vor allem dem Schutz und der Stabilität der Pflanzenzelle. Chitin chemische Bestandteile der Zellwand 2.1 Ordnen Sie die Schritte der Zellwandsynthese nach ihrer zeitlichen Reihenfolge. Nutzen Sie dazu die Buchstaben. (5 BE) XA) Auflagerung der Sekundärwand von innen bei endgültiger Form und Größe der Zellen XB) Entstehung der Mittellamelle xC) Bildung der Abschlusslamelle als Grenze zur Zellmembran D) Herstellung neuer Zellmembranen während der Zellteilung E) Synthese der ,,Streuungstextur" Proteine 2.2 Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen den Organisationsebenen Zelle, Gewebe, Organ, Organismus anhand eines selbst gewählten Beispiels. (4 BE) Abb. 3: ,,Flüssig-Mosaik-Modell" einer Biomembran 3. Die Wissenschaftler SINGER und NICOLSON stellten 1972 ein Modell der Biomembran vor - 3.1 Beschriften Sie den Bau die Strukturen der Biomembran aus Abb. 3. (5...
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BE) Gut Integrales Protein - das ,,Flüssig- Membrankohlenhydrate peripheres Protein Schwan 2 Phospholipid Köpfchen Transmembran - Protein 515 3.2 Später wurden Versuche zur Bewegung der verschiedenen Membranmoleküle innerhalb der Biomembranen durchgeführt. Abbildung 34stellt die Durchführung und das Ergebnis einer solchen Untersuchung dar. Beschreiben Sie mithilfe der Abbildung 3 den Versuch zur Bewegung von Membranproteinen. Leiten Sie Eigenschaften bzw. die Funktion von Biomembranen ab. (4+3BE) Mauszelle Membranproteine menschliche Zelle Hybridzelle 2 Abb. 4: Versuch zur Bewegung von Membranproteinen durch Zellfusion. 1 Viel Erfolg! 4. Eine wichtige Kompetenz beim Thema der Biomembran ist der Umgang und die Reflexion von Modellen: Der Aufbau der Biomembran wurde seit 1895 untersucht. Immer wieder wurden neue Modelle aus Untersuchungsergebnissen entwickelt und verbessert. Fertigen Sie eine kurze (!) Modellkritik von dem abgebildeten Modell an! (Abb. 5) (6 BE) 3 Proteinvermischung nach einer Stunde Abb. 5: 3D-Flüssig-Mosaik-Modell einer Biomembran Seitenansicht und Ansicht von oben Tilegestes Gesamt: 4147 Note: 14 NP Name: Kurs: G-2 Lje Klausur - Biologie Grundkurs 11 Dauer: 90min inkl. Lesezeit 1. Eine Zelle, lateinisch ,,cellula" - kleine Kammer, ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen. Sie bildet die Grundlagen für Wachstum oder Stoffwechselprozesse und entscheidet über Leben und Tod eines Organismus. 1.1 Ordnen Sie den Ziffern in Abb. 1 die entsprechenden Strukturen zu (6 BE) 1.2 Geben Sie unter Zuordnung der Ziffer an, welche der bezeichneten Bestandteile eine doppelte Membran besitzen. (3 BE) Datum: 26. Nov. 2020 Abb. 1: Elektromikroskopisches Schema einer Pflanzenzelle. 1.3 Erklären Sie das Konzept der Kompartimentierung. (1 BE) 1 2 3 4 5 6 1.4 Entscheiden Sie, ob die folgenden Aussagen wahr oder falsch sind. Berichtigen Sie falsche Aussagen in einem Satz. Dies schließt eine einfache Verneinung des Satzes aus! (5 BE) 1. Mikrotubuli sind zuständig für den Transport von Proteinen im Endoplasmatischen Retikulum. 2. Lysosomen zersetzen verschiedene Proteine und abgestorbene Zellbestandteile in tierischer Eucyten. f 3. Mitochondrien dienen der Zellatmung, d. h., sie bauen aus körperfremden, energiearmen, anorganischen Stoffen körpereigene, energiereiche, organische Stoffe wie Glucose auf. 4. Vakuolen übernehmen in pflanzlichen Eucyten die Funktion der Verdauung (ähnlich den Lysosomen in tierischen Eucyten) und haben daneben keine weiteren Aufgaben. F 5. Am glatten ER findet die Proteinbiosynthese statt. f
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1.5 Hefen sind ein klassischer Vertreter der Pilze. seit Jahrtausenden nutzt der Mensch diese einzelligen Pilze zum Backen und für die Herstellung von Bier und Wein. Lange Zeit war fraglich, ob die Pilze zu den Tieren oder Pflanzen zählen. Erläutern Sie mit Hilfe Abb. 2 die Einordnung der Pilze in ein eigenes Reich der Eukaryoten. (5 BE) Trans- membran Protein Spross Vakuole Lipid- doppelmem. bran Anteil am Aufbau der Zellwand Untersuchung zur chemischen Zusammensetzung der Zellwand von Hefezellen Cellulose A B Abb. 2: A...Schema einer Hefezelle mit neuem Spross. B...Ergebnisse der Untersuchung zur chemischen Zusammensetzung der Zellwand von Hefezellen. Mosaik-Modell". B-Glucan 2. Jede pflanzliche Zelle besitzt eine Zellwand, welche als ,,Zellorganell" angesehen werden kann. Diese Struktur dient vor allem dem Schutz und der Stabilität der Pflanzenzelle. Chitin chemische Bestandteile der Zellwand 2.1 Ordnen Sie die Schritte der Zellwandsynthese nach ihrer zeitlichen Reihenfolge. Nutzen Sie dazu die Buchstaben. (5 BE) XA) Auflagerung der Sekundärwand von innen bei endgültiger Form und Größe der Zellen XB) Entstehung der Mittellamelle xC) Bildung der Abschlusslamelle als Grenze zur Zellmembran D) Herstellung neuer Zellmembranen während der Zellteilung E) Synthese der ,,Streuungstextur" Proteine 2.2 Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen den Organisationsebenen Zelle, Gewebe, Organ, Organismus anhand eines selbst gewählten Beispiels. (4 BE) Abb. 3: ,,Flüssig-Mosaik-Modell" einer Biomembran 3. Die Wissenschaftler SINGER und NICOLSON stellten 1972 ein Modell der Biomembran vor - 3.1 Beschriften Sie den Bau die Strukturen der Biomembran aus Abb. 3. (5...
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BE) Gut Integrales Protein - das ,,Flüssig- Membrankohlenhydrate peripheres Protein Schwan 2 Phospholipid Köpfchen Transmembran - Protein 515 3.2 Später wurden Versuche zur Bewegung der verschiedenen Membranmoleküle innerhalb der Biomembranen durchgeführt. Abbildung 34stellt die Durchführung und das Ergebnis einer solchen Untersuchung dar. Beschreiben Sie mithilfe der Abbildung 3 den Versuch zur Bewegung von Membranproteinen. Leiten Sie Eigenschaften bzw. die Funktion von Biomembranen ab. (4+3BE) Mauszelle Membranproteine menschliche Zelle Hybridzelle 2 Abb. 4: Versuch zur Bewegung von Membranproteinen durch Zellfusion. 1 Viel Erfolg! 4. Eine wichtige Kompetenz beim Thema der Biomembran ist der Umgang und die Reflexion von Modellen: Der Aufbau der Biomembran wurde seit 1895 untersucht. Immer wieder wurden neue Modelle aus Untersuchungsergebnissen entwickelt und verbessert. Fertigen Sie eine kurze (!) Modellkritik von dem abgebildeten Modell an! (Abb. 5) (6 BE) 3 Proteinvermischung nach einer Stunde Abb. 5: 3D-Flüssig-Mosaik-Modell einer Biomembran Seitenansicht und Ansicht von oben Tilegestes Gesamt: 4147 Note: 14 NP Name: Kurs: G-2 Lje Klausur - Biologie Grundkurs 11 Dauer: 90min inkl. Lesezeit 1. Eine Zelle, lateinisch ,,cellula" - kleine Kammer, ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen. Sie bildet die Grundlagen für Wachstum oder Stoffwechselprozesse und entscheidet über Leben und Tod eines Organismus. 1.1 Ordnen Sie den Ziffern in Abb. 1 die entsprechenden Strukturen zu (6 BE) 1.2 Geben Sie unter Zuordnung der Ziffer an, welche der bezeichneten Bestandteile eine doppelte Membran besitzen. (3 BE) Datum: 26. Nov. 2020 Abb. 1: Elektromikroskopisches Schema einer Pflanzenzelle. 1.3 Erklären Sie das Konzept der Kompartimentierung. (1 BE) 1 2 3 4 5 6 1.4 Entscheiden Sie, ob die folgenden Aussagen wahr oder falsch sind. Berichtigen Sie falsche Aussagen in einem Satz. Dies schließt eine einfache Verneinung des Satzes aus! (5 BE) 1. Mikrotubuli sind zuständig für den Transport von Proteinen im Endoplasmatischen Retikulum. 2. Lysosomen zersetzen verschiedene Proteine und abgestorbene Zellbestandteile in tierischer Eucyten. f 3. Mitochondrien dienen der Zellatmung, d. h., sie bauen aus körperfremden, energiearmen, anorganischen Stoffen körpereigene, energiereiche, organische Stoffe wie Glucose auf. 4. Vakuolen übernehmen in pflanzlichen Eucyten die Funktion der Verdauung (ähnlich den Lysosomen in tierischen Eucyten) und haben daneben keine weiteren Aufgaben. F 5. Am glatten ER findet die Proteinbiosynthese statt. f