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Schule. Endlich einfach.
Biologie /
Zellen, Kennzeichen des Lebendigen, Gewebe
Helena Hille
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-Kennzeichen des Lebendigen -Aussagen der Zelltheorie -tierische Zelle -pflanzliche Zelle -Differenzierung von Zellen -Gewebe und Organe
Themen: ▸ Kennzeichen des Lebendigen ▷ Aussagen der Zelltheorie Tierische Zelle Pflanzliche Zelle ▸ Differenzierung von Zellen ▸ Gewebe und Organe KENNZEICHEN DES LEBENDIGEN REIZBARKEIT: ▸ Reaktion auf Umweltreize (Selbstregulation) ▸ Sinnesorgane BIOLOGIE FORTPFLANZUNG: ▸ Vererbung, DNA ENTWICKLUNG: STOFFWECHSEL: lebenslanger Auf- und Abbau von Stoffen ▷ Verdauung ▸ Veränderung von Zellen und Gestalt D BEWEGUNG: ▸ Ortsbewegung / Binnenbewegung/Schlafbewegung / Klappbewegung ▸ unzuverlässiges Merkmal ▷ Erzeugung von Nachkommen GESTALT: typische, unverwechselbare Gestalt ▷ ► komplizierter, räumlich abgetrennter Körper Punzuverlässiges Merkmal ANPASSUNG: Anpassung an Lebensbedingungen /- raum. D Evolution TOD: fast jedes Lebewesen stirbt AUSSAGEN DER ZELLTHEORIE (CYTOLOGIE) zur Energiegewinnung. Teilgebiet der Biologie, das sich mit Bau & Funktion von Zellen beschäftigt ist grundlegende Struktur- und Funktionseinheit jedes Organismus ▷ Zelle Jede Zelle hat: lusses ▷ Zellatmung Stoffaustausch kann auf gewisse Reize reagieren Alle Lebewesen. sind aus Zellen aufgebaut Einzeller Lebensformen, die nur aus einer Zelle bestehen ▸ Meisten Pilze, Pflanzen und Tiere setzen sich aus vielen Zellen zusammen, ihr Körper ist eine Gemeinschaft zahlreicher verschieden spezialisierter Zellen TIERISCHE ZELLE 1. Zellkern 2. Nucleolus (Zellkernkörperchen) 3. Zellkernmembran. 4. Chromosomen 5. Lysosom 6. Centriolen (Centromer) 7. Mitochondrium 8. Cytoplasma 9. Zellmembran €R] 10. glattes ER 11. raues ER 12. Golgi-Apparat 13. Ribosomen PFLANZLICHE ZELLE Endoplasmatisches Retikulum 1. Zellwand 2. Zellmembran 3. glattes ER 4. raues ER 5. Zellkern 6. Nucleolus 7. Mitochondrium 8. Chloroplast 9. Lysosom 10. Dictyosom 11. Cytoplasma 12. Zellsaftvakuole 13. Tonoplast ZELLKERN : Penthält DNA ▸ Steuerzentrale der Zelle 8 ZELLKERNMEMBRAN: ▸ Schützt Zellkern CONA) ZELLWAND: Stabilitat, Abschluss, Schutz CHROMOSOMEN: Trager der Erbinformation in der Zelle 8 NUCLEOLUS: ▷ Produktion von eiweißhaltigen Stoffen zum A verleiht Zelle unveränderbare Form D besteht aus Zellulose ZELLMEMBRAN: Dumhüllt die Zelle komplett (Schutz) ▸ Stoffaustausch ► semipermeabel 6 6 CO. 9 9 5 LO 10 10 4 11 3 4 12 11 12...
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13 3 Aufbau von Chromosomen 2 13 °。 2 % CYTOPLASMA: ENDOPLASMATISCHES RETIKULUM: A membrangebundene Proteinsynthese Stofftransport in Zelle GOLGI-APPARAT (Dictyosomen): ▷ Transport und Verwertung. von Nährstoffen durch Plasmaströmungen D CHLOROPLASTEN: Denthalten Chlorophyl, ermöglichen Fotosynthese: 60₂ + C6 + 6CO₂ + 6H₂0 C6H12O6 VAKUOLE: Aufbewahrungsbehältnis D ▷ Syntheseort von Membran- und Reservelipiden Draues ER (mit Ribosomen) und glattes ER Conne Ribosomen) ► Kanalsystem Kann mit anderen Membranen in Verbindung stehen ▷ konzentrieren und lagern Proteine und Baustoffe für die Zellwand Weitertransport ▷ dienen der Speicherung von Vorrats- und Abfallstoffen wichtig für den Zelldruck (Tugor) festigt die Zelle und den ganzen Pflanzenkörper CENTRIOLEN : RIBOSOMEN: besitzen keine Membran ▷ Bildungsstätte der Proteine MITOCHONORIEN: Zellatmung D Energiegewinnung (ATP) ▷ enthalten eigene DNA D > Vermehrung durch Teilung A befinden sich im Centromer ▷ Aufbau des Spindelapparats A > Wichtig für die Zellteilung LYSOSOMEN: "Mülltonne der Zelle" ▷ Enthalten Enzyme, die beschädigte Zellorganellen abbauen auflösen können Zelle können oder die komplette PROTOPLAST: Cytoplasma + Zellkern bilden gemeinsam lebendiges Protoplasma MIKROTUBULI: Bestandteil des intrazellulären Stūtzsystems des Cytoskeletts DIFFERENZIERUNG Determination Festlegung der Entwicklungsrichtung totipotent zur allseitigen Entwicklung befähigt Differenzierung Entwicklung von Zellen oder Geweben von einem spezialisierten Zustand. Dieser Prozess ist irreversibel. differenzierte Zellen Zellen in Organismus mit bestimmter Funktion, nicht teilbar undifferenzierte Zellen = keine besonderen strukturellen Ausprägungen, teilbar besitzen mehr differenzierte Zellen, als Pflanzen Eucyte = Zelltyp; Grundbaustein aller Eukaryoten; unterscheidet sich u.a. durch den Besitz von der Procyte Zellkern, Mitochondrien und die Kompartimentierung von Procyte = Zelltyp der Prokaryoten, der keinen Zellkern besitzt => Tiere = VON ZELLEN GEWEBE UND ORGANE Gewebe Gewebe sind Zellverbande aus Zellen gleicher Gestalt und Leistung Dauergewebe= Gewebe zuständig sind. Nicht Bildungsgewebe= = Gewebe aus undifferenzierten aus = in weniger einen starker differenzierten Zellen, die für Grundfunktionen des Lebens mehr emboryonale Stammzellen Zellen, die im frühen festgelegt sind teilungsfähig. Zellen, das lebenslang wächst Embryonalstadium in ihrer Entwicklung noch nicht
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Themen: ▸ Kennzeichen des Lebendigen ▷ Aussagen der Zelltheorie Tierische Zelle Pflanzliche Zelle ▸ Differenzierung von Zellen ▸ Gewebe und Organe KENNZEICHEN DES LEBENDIGEN REIZBARKEIT: ▸ Reaktion auf Umweltreize (Selbstregulation) ▸ Sinnesorgane BIOLOGIE FORTPFLANZUNG: ▸ Vererbung, DNA ENTWICKLUNG: STOFFWECHSEL: lebenslanger Auf- und Abbau von Stoffen ▷ Verdauung ▸ Veränderung von Zellen und Gestalt D BEWEGUNG: ▸ Ortsbewegung / Binnenbewegung/Schlafbewegung / Klappbewegung ▸ unzuverlässiges Merkmal ▷ Erzeugung von Nachkommen GESTALT: typische, unverwechselbare Gestalt ▷ ► komplizierter, räumlich abgetrennter Körper Punzuverlässiges Merkmal ANPASSUNG: Anpassung an Lebensbedingungen /- raum. D Evolution TOD: fast jedes Lebewesen stirbt AUSSAGEN DER ZELLTHEORIE (CYTOLOGIE) zur Energiegewinnung. Teilgebiet der Biologie, das sich mit Bau & Funktion von Zellen beschäftigt ist grundlegende Struktur- und Funktionseinheit jedes Organismus ▷ Zelle Jede Zelle hat: lusses ▷ Zellatmung Stoffaustausch kann auf gewisse Reize reagieren Alle Lebewesen. sind aus Zellen aufgebaut Einzeller Lebensformen, die nur aus einer Zelle bestehen ▸ Meisten Pilze, Pflanzen und Tiere setzen sich aus vielen Zellen zusammen, ihr Körper ist eine Gemeinschaft zahlreicher verschieden spezialisierter Zellen TIERISCHE ZELLE 1. Zellkern 2. Nucleolus (Zellkernkörperchen) 3. Zellkernmembran. 4. Chromosomen 5. Lysosom 6. Centriolen (Centromer) 7. Mitochondrium 8. Cytoplasma 9. Zellmembran €R] 10. glattes ER 11. raues ER 12. Golgi-Apparat 13. Ribosomen PFLANZLICHE ZELLE Endoplasmatisches Retikulum 1. Zellwand 2. Zellmembran 3. glattes ER 4. raues ER 5. Zellkern 6. Nucleolus 7. Mitochondrium 8. Chloroplast 9. Lysosom 10. Dictyosom 11. Cytoplasma 12. Zellsaftvakuole 13. Tonoplast ZELLKERN : Penthält DNA ▸ Steuerzentrale der Zelle 8 ZELLKERNMEMBRAN: ▸ Schützt Zellkern CONA) ZELLWAND: Stabilitat, Abschluss, Schutz CHROMOSOMEN: Trager der Erbinformation in der Zelle 8 NUCLEOLUS: ▷ Produktion von eiweißhaltigen Stoffen zum A verleiht Zelle unveränderbare Form D besteht aus Zellulose ZELLMEMBRAN: Dumhüllt die Zelle komplett (Schutz) ▸ Stoffaustausch ► semipermeabel 6 6 CO. 9 9 5 LO 10 10 4 11 3 4 12 11 12...
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13 3 Aufbau von Chromosomen 2 13 °。 2 % CYTOPLASMA: ENDOPLASMATISCHES RETIKULUM: A membrangebundene Proteinsynthese Stofftransport in Zelle GOLGI-APPARAT (Dictyosomen): ▷ Transport und Verwertung. von Nährstoffen durch Plasmaströmungen D CHLOROPLASTEN: Denthalten Chlorophyl, ermöglichen Fotosynthese: 60₂ + C6 + 6CO₂ + 6H₂0 C6H12O6 VAKUOLE: Aufbewahrungsbehältnis D ▷ Syntheseort von Membran- und Reservelipiden Draues ER (mit Ribosomen) und glattes ER Conne Ribosomen) ► Kanalsystem Kann mit anderen Membranen in Verbindung stehen ▷ konzentrieren und lagern Proteine und Baustoffe für die Zellwand Weitertransport ▷ dienen der Speicherung von Vorrats- und Abfallstoffen wichtig für den Zelldruck (Tugor) festigt die Zelle und den ganzen Pflanzenkörper CENTRIOLEN : RIBOSOMEN: besitzen keine Membran ▷ Bildungsstätte der Proteine MITOCHONORIEN: Zellatmung D Energiegewinnung (ATP) ▷ enthalten eigene DNA D > Vermehrung durch Teilung A befinden sich im Centromer ▷ Aufbau des Spindelapparats A > Wichtig für die Zellteilung LYSOSOMEN: "Mülltonne der Zelle" ▷ Enthalten Enzyme, die beschädigte Zellorganellen abbauen auflösen können Zelle können oder die komplette PROTOPLAST: Cytoplasma + Zellkern bilden gemeinsam lebendiges Protoplasma MIKROTUBULI: Bestandteil des intrazellulären Stūtzsystems des Cytoskeletts DIFFERENZIERUNG Determination Festlegung der Entwicklungsrichtung totipotent zur allseitigen Entwicklung befähigt Differenzierung Entwicklung von Zellen oder Geweben von einem spezialisierten Zustand. Dieser Prozess ist irreversibel. differenzierte Zellen Zellen in Organismus mit bestimmter Funktion, nicht teilbar undifferenzierte Zellen = keine besonderen strukturellen Ausprägungen, teilbar besitzen mehr differenzierte Zellen, als Pflanzen Eucyte = Zelltyp; Grundbaustein aller Eukaryoten; unterscheidet sich u.a. durch den Besitz von der Procyte Zellkern, Mitochondrien und die Kompartimentierung von Procyte = Zelltyp der Prokaryoten, der keinen Zellkern besitzt => Tiere = VON ZELLEN GEWEBE UND ORGANE Gewebe Gewebe sind Zellverbande aus Zellen gleicher Gestalt und Leistung Dauergewebe= Gewebe zuständig sind. Nicht Bildungsgewebe= = Gewebe aus undifferenzierten aus = in weniger einen starker differenzierten Zellen, die für Grundfunktionen des Lebens mehr emboryonale Stammzellen Zellen, die im frühen festgelegt sind teilungsfähig. Zellen, das lebenslang wächst Embryonalstadium in ihrer Entwicklung noch nicht