Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik erklärt die Triebkräfte chemischer Reaktionen. Er berücksichtigt zwei Faktoren: das Streben nach Energieminimum (Enthalpie) und maximaler Unordnung (Entropie). Die Gibbs-Helmholtz-Gleichung quantifiziert diese Prinzipien und ermöglicht Vorhersagen über die Spontanität von Reaktionen. Entscheidend ist die Änderung der freien Enthalpie (ΔRG), die von Reaktionsenthalpie, Temperatur und Entropieänderung abhängt.
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