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2. Hauptsatz der Thermodynamik

28.2.2021

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2.10 Der II. Hauptsatz der Thermo-
dynamik
2.10.1 Triebkräfte ichem. Reaktionen.
Reaktionen
wie
- Auflösen unedler Metalle in Säuren
- Wasse
2.10 Der II. Hauptsatz der Thermo-
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2.10.1 Triebkräfte ichem. Reaktionen.
Reaktionen
wie
- Auflösen unedler Metalle in Säuren
- Wasse
2.10 Der II. Hauptsatz der Thermo-
dynamik
2.10.1 Triebkräfte ichem. Reaktionen.
Reaktionen
wie
- Auflösen unedler Metalle in Säuren
- Wasse

2.10 Der II. Hauptsatz der Thermo- dynamik 2.10.1 Triebkräfte ichem. Reaktionen. Reaktionen wie - Auflösen unedler Metalle in Säuren - Wasserstoff - knallgas -Reaktionen - alle Verbrennungen (zB. von Mg) - Neutralisation -Zersetzung von Wasserstoffperoxiel laufen freiwillig ab und sind Vermutung 1: alle exotherm en Rkt'en sind freiwillig Vermutung 2: (Umkehrschluss) freiwillige Rkt' en sind stets exotherm Schlussfolgerung aus U2: Streben der Stoffe nach einem Enthalpieminimum ist die Triebleraft. chem Reaktionen. ABER- Reaktionen, wie (2 Bi<NO₂) 1 Auflösen bestimmter lonensubstanzen Reaktion von Citronensäure mit Nation. Ammoniumhic cyanat mit 3 Reaktion en con Ba(OH)₂ laufen freiwillig ab und sind alle enclotherm. →widerlegen somit die U2 und die Theorie einer einzigen Triebkraft Reaktion einer zweiten Triebkraft noch unbekannter Natur chemische Reaktionen angenommen werden Bmusste URSACHEN (1) KNO3. (s) (2) Citronensäure + 3 NaHCO3 (5) (3) Ba(OH)₂* 8H₂0 (s) + 2NH₂SCN (s) kristalline System, wo jedes Teilchen seinen festen Platz hat System mit hohem Grad an Ordnung. K+ + NO3 → Citral-lonen + 3. Na + 3C0₂ + 3H₂0 Auflösen von 2.b Zucker. → Ba²+ + 2NH3 + 10H₂O + 2SCN lonen in Losung bzw. Gas-Moleküle, die sich völlig frei bewegen. können System mit hohen Grad an Unordning. 2. Triebkraft chem. Reaktionen: Streben der Stoffe nach max. Unordnung →Diffusion Zusammenfassung. Um zu entscheiden, ob eine chemische Rkt. freiwillig 2 Triebkrafte abläuft, müssen berücksichtigt werden: orden PAL Streben der Stoffe nach dem Energieminimum EL Streben der Stoffe nach der maximalen Unordnung 2.10.2 Die Entropie S. ist das Maß für die den Stoffen innewohnende Unordnung → es gilt: → Je größer die Unordnung eines Stoffes, desto größer seine Entropie -> Je kleiner die Unordnung (=ge größer die ordnung), desto kleiner seine Entropie Entropien von Stoffen sind im TW tabelliert als molare...

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Standard entropie Sm → Beachte Sin (Elemente) #0 Die Reaktionsentropie ARS ...ist die bei ein er chem. Rkt. auftretende Entropieanderung: -ARS -AR S > O : Entropie zunahme, ( O d.h. Zunahme der 40 während Rkt Entropieabnahme, d.h. Abnahme der 40 während Rich Berechnung von ARS ARS = Sm (Produkle) E Sm (Ausgangs86.) Triebkräfte chem. Zusammenfassung: Reaktionen. @ Streben der Stoffe nach Enthalpieminimum. - also ARH möglich <0 (exotherme Reaktion) Streben der Stoffe nach Entropiemaximum. möglichst >0. 22 - also ARS (endotrope Reaktion) 2.10.3 Der II. Hauptsalz der Thermodyn. also freiwillige Reaktionen, in Richtung zunehmende. Spontane laufen mnur Unordning at " → zunehmende Linordnung, = Zunahme der Gesamtentropie der Welt → nicht nur achtet Reaktionsentropie muss be- werden, sondern auch Entropie- änderung der Umgebung. Entropieanderung der Umgebung ... ist abhängig von Reaktionsenthalpie der Reaktion -ARH Aum $~ ARH CO ↳ Wärme abgabe. ↳ Sumy ↑ ARH > ↳ Wärme aufnahme Ly Sumg į Wanne 201 kleiner 2 Reaktionsenthalpie der Reaktion Aung S ~1/T Bei niedrgerer Temp. Sind Teilchen. geordneter bei Erhitzen nimmt Entropie stärke sind Teilchen Bei höherer Temp. ungeordneter → bei Entropie zunahme bei Erhitzen geringer Entropiczuwachs Wärme heiße, ungeordnete Umachung Entropic der Umgebung Wärme Wärme W Some großer Entropiezuwachs kalte, geordnete Umgebung Entropieanderung der Umgebung. S~ ARH Aung S Aumg Herleitung A Ges S AGES S 2.10.4 Die Gibbs- Helmholtz-Gleichung mathematische Formulierung des II HS der TD (welcher besagt, class während einer chem. Reaktion die Gesamtentropie der Welt" zunehmen muss) also Ages SO -TAGESS Therm zu einer neven the mod. Größe zusgef. wird Aung = BRONNEN ARG = ARH-T AR S 2 TW, S.127 ARG freie Enthalpie, Einheit [k] /mol] Liefert Aufschluss über die Freiwilligk. des Ablaufs einer chem. Reaktion: ARG CO (exergonisch). ablaufende Rkt ARG 0: nicht freiwillig abl. Riet. lendergonisch) H S= Aumg S ARH T + ARH + ... ist die eigen Hiche Trei Triebkraft einer chem R. ~1/T ARS AR S ARHTARS. freiwillig wenn | * (-T) rechte Seite enthalt nur tabellierte (H, S) / gegebene Größen (T). 90 -T* AGesS = ARG = A₂H - TARS G₁ stets freiwillig I HHE ARH -T*ARS G evtl. freiwillig (hier: freiwillig) ARH [.-TARS.. - freiwillig, wenn |AH|>-TARS - unfreiwillig, wenn ARH<-TARSI ARG ARG + ARS = b) Bildung von 0205 23/02 03 ARH = 143 kJ/mol T = X ARH ARS Haung, a) Synthese von H₂0 (i) aus den Elementen I IL 2H₂ -> 0₂ ARH = (-286 kJ/mol) ARS = III 03 = 239 d ARGARH-T" ARS = 2 (-296) ³ /mol - 2981 ARG = -474, 554 kJ/mol T → 2 (H₂O) 2 (H₂) + O₂ 2.70 -2.131 + 205. - ARGARH - T 2 H₂O = (0₂) -296 kJ/mol -0,327 42 k.mol ARS = 239 + 143 kJ/mei = 163,4 kJ/mol. nie freiwillig -T'ARS ARH ARH evtl. freiwillig (hier: unfreiwillig) -TARS - freiwillig, wenn ARH<-TARSI - unfreiwillig, wenn ARH> |-TARS 572 kJ/mol ARG aus Sauerstoff 30₂ ARG = -327 /mol (205) mol (-0,327) kJ/mol freiwillig 40 = 1728, 1k = 1455 °C -203 273 = -68,5 k-mol 298 kk (-0,0035) k) /mol 30 , nicht freiwillig Simme nicht freiwillig