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Was sind Kunststoffe? Einfach erklärt mit Übersichten und Eigenschaften

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Kunststoffe sind vielseitige, synthetische Materialien mit einzigartigen Eigenschaften, die in drei Hauptgruppen eingeteilt werden: Thermoplaste, Duroplaste und Elastomere. Diese Arten von Kunststoffen unterscheiden sich in ihrer molekularen Struktur und ihren spezifischen Eigenschaften. Die Herstellung von Kunststoffen erfolgt durch verschiedene Polymerisationsprozesse, wobei die radikalische Polymerisation eine wichtige Rolle spielt. Recycling-Methoden wie werkstoffliches und rohstoffliches Recycling sowie thermische Verwertung werden eingesetzt, um die Umweltauswirkungen von Kunststoffen zu reduzieren.

7.3.2021

5273

Radikalische Polymerisation und Polyaddition

Die radikalische Polymerisation ist ein wichtiger Prozess in der Kunststoffherstellung. Sie läuft in mehreren Schritten ab:

  1. Bildung des Initiators (Radikal)
  2. Startreaktion
  3. Kettenreaktion
  4. Abbruchreaktion

Beispiel: Ein Beispiel für die radikalische Polymerisation ist die Herstellung von Polyethylen aus Ethen.

Die Polyaddition ist ein weiterer wichtiger Prozess in der Kunststoffherstellung.

Definition: Polyaddition ist die Verknüpfung von Monomeren mit mindestens zwei funktionellen Gruppen (mit Mehrfachbindungen) zu Polymeren unter Übertragung von Protonen.

Bei der Polyaddition reagieren Polyole mit Polyisocyanaten zu Polyurethanen. Ein Beispiel ist die Reaktion von Desmodur (ein Polyisocyanat) mit Desmophen (ein Polyol) zu einem Polyurethan.

Vocabulary: Urethan-Gruppe: Die charakteristische Bindung in Polyurethanen, die durch die Reaktion einer Isocyanat-Gruppe mit einer Hydroxyl-Gruppe entsteht.

Lernzettel Kunststoffe
Freitag, 5. März 2021 19:19
MERHALE/EIGENSCHAFTEN
organische Verbindung aus Kohle, Cellulose, Erdöl, Erdgas... (natür

Merkmale und Eigenschaften von Kunststoffen

Kunststoffe sind organische Verbindungen, die aus natürlichen Rohstoffen wie Kohle, Cellulose, Erdöl und Erdgas hergestellt werden. Sie zeichnen sich durch ihre synthetische oder halbsynthetische Natur aus und bestehen aus makromolekularen Verbindungen.

Definition: Kunststoffe sind makromolekulare Verbindungen, die aus miteinander verknüpften und sich regelmäßig wiederholenden Makromeren bestehen.

Die Eigenschaften von Kunststoffen umfassen:

  • Korrosionsresistenz und lange Lebensdauer
  • Schwere biologische Abbaubarkeit
  • Geringe Dichte und teilweise Transparenz
  • Gute thermische und elektrische Isolierungseigenschaften
  • Formbarkeit

Highlight: Die Eigenschaften von Kunststoffen machen sie zu vielseitigen Materialien für zahlreiche Anwendungen in Industrie und Alltag.

Es gibt drei Hauptarten von Kunststoffen:

  1. Thermoplaste: Langkettige, lineare und wenig verzweigte Kunststoffe, die leicht verformbar sind und schnell schmelzen. Sie werden durch Van-der-Waals-Kräfte zusammengehalten.

  2. Duroplaste: Netzartig verknüpfte Kunststoffe mit engmaschiger Struktur. Sie sind kaum verformbar, hart und spröde. Duroplaste zersetzen sich erst bei sehr hohen Temperaturen und sind nicht in organischen Stoffen löslich.

  3. Elastomere: Weitmaschig vernetzte Kunststoffe, die bei Zimmertemperatur elastisch sind. Sie sind nicht schmelzbar, aber plastisch verformbar.

Beispiel: Polypropen und Polystyrol sind Beispiele für Thermoplaste, während Aminoplast und Epoxidharz zu den Duroplasten gehören. Silikon und Kautschuk sind typische Elastomere.

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Polymerisationsprozesse: Polykondensation und Polymerisation

Die Herstellung von Kunststoffen erfolgt durch verschiedene Polymerisationsprozesse. Zwei wichtige Verfahren sind die Polykondensation und die Polymerisation.

Polykondensation: Bei der Polykondensation werden Moleküle mit mindestens zwei funktionellen Gruppen zu größeren Molekülen verknüpft, wobei kleinere Moleküle abgespalten werden.

Definition: Polykondensation ist die Verknüpfung von Molekülen mit mindestens zwei funktionellen Gruppen zu größeren Molekülen unter Abspaltung kleinerer Moleküle.

Beispiele für Produkte der Polykondensation sind Polyester (aus Alkohol und Säure) und Polyamide (aus Säure und Aminogruppe).

Polymerisation: Bei der Polymerisation werden ungesättigte Monomere mit Doppelbindungen zu Polymeren verknüpft.

Definition: Polymerisation ist die Verknüpfung von Monomeren mit Doppelbindungen zu Polymeren ohne Nebenprodukte.

Beispiele für Produkte der Polymerisation sind Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) und Polyvinylchlorid (PVC).

Highlight: Die radikalische Polymerisation ist ein wichtiger Mechanismus bei der Herstellung von Kunststoffen wie Polyethylen.

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Recycling von Kunststoffen

Es gibt verschiedene Methoden zum Recycling von Kunststoffen:

  1. Werkstoffliches Recycling: Hierbei wird der Kunststoff umgeschmolzen und in die laufende Kunststoffproduktion mit neuen Kunststoffmaterialien hinzugefügt. Diese Methode wird am häufigsten verwendet, hat jedoch Einschränkungen in Bezug auf Qualität und Wiederholbarkeit.

  2. Rohstoffliches Recycling: Bei diesem Verfahren wird der Kunststoff in seine Monomere gespalten. Dies kann durch Pyrolyse (bei 600-900°C) oder Hydrolyse (bei über 200°C und hohem Druck) erfolgen. Diese Methoden sind jedoch oft zu teuer und aufwendig für die Massennutzung.

  3. Thermische Verwertung: Hierbei werden Kunststoffe als Ersatz für Schweröle zur Energiegewinnung verbrannt. Obwohl diese Methode als umweltschädigend gilt, wird sie aufgrund von Filteranlagen häufig eingesetzt.

Highlight: Das werkstoffliche Recycling ist die am häufigsten verwendete Methode, die tatsächlich als Recycling bezeichnet werden kann.

Diese Recycling-Methoden zielen darauf ab, die Umweltauswirkungen von Kunststoffen zu reduzieren und Ressourcen effizienter zu nutzen.

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  3. Kettenreaktion
  4. Abbruchreaktion

Beispiel: Ein Beispiel für die radikalische Polymerisation ist die Herstellung von Polyethylen aus Ethen.

Die Polyaddition ist ein weiterer wichtiger Prozess in der Kunststoffherstellung.

Definition: Polyaddition ist die Verknüpfung von Monomeren mit mindestens zwei funktionellen Gruppen (mit Mehrfachbindungen) zu Polymeren unter Übertragung von Protonen.

Bei der Polyaddition reagieren Polyole mit Polyisocyanaten zu Polyurethanen. Ein Beispiel ist die Reaktion von Desmodur (ein Polyisocyanat) mit Desmophen (ein Polyol) zu einem Polyurethan.

Vocabulary: Urethan-Gruppe: Die charakteristische Bindung in Polyurethanen, die durch die Reaktion einer Isocyanat-Gruppe mit einer Hydroxyl-Gruppe entsteht.

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Kunststoffe sind organische Verbindungen, die aus natürlichen Rohstoffen wie Kohle, Cellulose, Erdöl und Erdgas hergestellt werden. Sie zeichnen sich durch ihre synthetische oder halbsynthetische Natur aus und bestehen aus makromolekularen Verbindungen.

Definition: Kunststoffe sind makromolekulare Verbindungen, die aus miteinander verknüpften und sich regelmäßig wiederholenden Makromeren bestehen.

Die Eigenschaften von Kunststoffen umfassen:

  • Korrosionsresistenz und lange Lebensdauer
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Es gibt drei Hauptarten von Kunststoffen:

  1. Thermoplaste: Langkettige, lineare und wenig verzweigte Kunststoffe, die leicht verformbar sind und schnell schmelzen. Sie werden durch Van-der-Waals-Kräfte zusammengehalten.

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  3. Elastomere: Weitmaschig vernetzte Kunststoffe, die bei Zimmertemperatur elastisch sind. Sie sind nicht schmelzbar, aber plastisch verformbar.

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Polymerisationsprozesse: Polykondensation und Polymerisation

Die Herstellung von Kunststoffen erfolgt durch verschiedene Polymerisationsprozesse. Zwei wichtige Verfahren sind die Polykondensation und die Polymerisation.

Polykondensation: Bei der Polykondensation werden Moleküle mit mindestens zwei funktionellen Gruppen zu größeren Molekülen verknüpft, wobei kleinere Moleküle abgespalten werden.

Definition: Polykondensation ist die Verknüpfung von Molekülen mit mindestens zwei funktionellen Gruppen zu größeren Molekülen unter Abspaltung kleinerer Moleküle.

Beispiele für Produkte der Polykondensation sind Polyester (aus Alkohol und Säure) und Polyamide (aus Säure und Aminogruppe).

Polymerisation: Bei der Polymerisation werden ungesättigte Monomere mit Doppelbindungen zu Polymeren verknüpft.

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  1. Werkstoffliches Recycling: Hierbei wird der Kunststoff umgeschmolzen und in die laufende Kunststoffproduktion mit neuen Kunststoffmaterialien hinzugefügt. Diese Methode wird am häufigsten verwendet, hat jedoch Einschränkungen in Bezug auf Qualität und Wiederholbarkeit.

  2. Rohstoffliches Recycling: Bei diesem Verfahren wird der Kunststoff in seine Monomere gespalten. Dies kann durch Pyrolyse (bei 600-900°C) oder Hydrolyse (bei über 200°C und hohem Druck) erfolgen. Diese Methoden sind jedoch oft zu teuer und aufwendig für die Massennutzung.

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