Alkene sind ungesättigte Kohlenwasserstoffe mit mindestens einer Doppelbindung. Sie bilden eine wichtige homologe Reihe in der organischen Chemie und weisen charakteristische Eigenschaften und Reaktionen auf. Die Nomenklatur der Alkene folgt bestimmten Regeln, wobei die Position der Doppelbindung eine entscheidende Rolle spielt. Elektrophile Additionen sind typische Reaktionen der Alkene, bei denen sich Atome oder Atomgruppen an die Doppelbindung anlagern.
• Alkene haben die allgemeine Summenformel CnH2n
• Die Nomenklatur berücksichtigt die Position der Doppelbindung
• Isomerie tritt bei Alkenen in Form von Struktur- und cis-trans-Isomerie auf
• Die elektrophile Addition verläuft über einen zweistufigen Mechanismus
• Brom und andere Halogene können elektrophil an Alkene addiert werden