Batterien und Akkus: Grundlagen und Funktionsweise
Wie funktioniert eine Batterie Kinder können anhand einfacher Beispiele verstehen. Eine Batterie besteht aus zwei unterschiedlichen Materialien, die durch eine chemische Reaktion Strom erzeugen.
Definition: Eine Batterie, auch Primärzelle genannt, ist ein nicht wiederaufladbarer elektrochemischer Energiespeicher.
Trockenbatterien wurden entwickelt, um eine bessere mobile Nutzung zu ermöglichen. Ein klassisches Beispiel ist die Zink-Kohle-Batterie, die eine Spannung von 1,5 V liefert.
Highlight: Batterien sind nicht wiederaufladbar und müssen nach der Entladung fachgerecht entsorgt werden.
Im Gegensatz dazu stehen Akkumulatoren, auch Sekundärzellen genannt. Ein bekanntes Beispiel ist der Bleiakkumulator, der in Autos verwendet wird.
Vocabulary: Akku oder Batterie Unterschied erkennen - Akkus können durch Anlegen einer äußeren Spannung wieder aufgeladen werden, Batterien nicht.
Der Lithium-Ionen-Akkumulator ist besonders leistungsfähig, da er eine hohe Zellspannung von 3,7 V bei geringer Masse bietet.
Example: In Smartphones und Laptops werden häufig Lithium-Ionen-Akkus verwendet.
Die Zellspannung einer galvanischen Zelle lässt sich mit folgender Formel berechnen:
U = E(Akzeptorhalbzelle) - E(Donatorhalbzelle)