Geographie und Bedeutung von Texas in der US-Ölindustrie
Texas, gelegen in Mittelamerika zwischen dem 25. und 32. Breitengrad Nord und dem 93. und 107. Längengrad West, spielt eine zentrale Rolle in der Erdöl USA Geschichte. Mit einer Fläche von 695.662 Quadratkilometern ist Texas fast doppelt so groß wie Deutschland und der zweitgrößte Flächenstaat der USA.
Die Texas Ölfelder sind vor allem im östlichen, flacheren Teil des Staates zu finden, wo die Landschaft von 0 bis 520 Meter über dem Meeresspiegel ansteigt. Im Westen, Richtung Rocky Mountains, erreicht das Terrain Höhen von bis zu 3000 Metern, mit dem Guadalupe Peak als höchstem Punkt 2.667m.
Example: Die Topographie von Texas reicht von flachen Küstenebenen im Osten, wo sich die meisten Ölfelder befinden, bis zu bergigen Regionen im Westen.
Eine Ölfelder USA Karte würde zeigen, dass Texas über das gesamte Staatsgebiet verteilt Bohrlöcher aufweist, was die Bedeutung des Staates für die US-Ölindustrie unterstreicht.
Highlight: Texas förderte 2012 rund 140 Millionen Tonnen Öl, was seine Schlüsselrolle in der USA Ölförderung verdeutlicht.
Die direkte Verbindung zum Golf von Mexiko hat die Entwicklung der Ölindustrie in Texas begünstigt und ermöglicht den einfachen Export von Erdöl.