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Lernlandkarte Chemie Erdöl, Alkane

9.12.2022

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CHEMIE KLAUSUR VORBEREITUNG
Entstehung von Erdöl und Erdgas
-besteht aus abgestorbenen kleinstlebewesen wie zum Beispiel Algen oder Plankton
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Entstehung von Erdöl und Erdgas
-besteht aus abgestorbenen kleinstlebewesen wie zum Beispiel Algen oder Plankton
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Entstehung von Erdöl und Erdgas
-besteht aus abgestorbenen kleinstlebewesen wie zum Beispiel Algen oder Plankton
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Entstehung von Erdöl und Erdgas
-besteht aus abgestorbenen kleinstlebewesen wie zum Beispiel Algen oder Plankton

CHEMIE KLAUSUR VORBEREITUNG Entstehung von Erdöl und Erdgas -besteht aus abgestorbenen kleinstlebewesen wie zum Beispiel Algen oder Plankton - sinkt auf den Meeresgrund und wird aufgrund von Sauerstoffmangel mit der Zeit zu Faulschlamm umgewandelt - durch Druck wird der Schlamm zu Tonschiefer - Bakterien wandeln. Tonschiefer in einfache Kohlenwasserstoffe um Bildung von Erdö Erdgaslagerstätten - Erdol steigt wegen geringer Dichte an die Wasseroberfläche - erreicht es die Erdoberfläche, so sammelt es sich in kleinen Seen, den sogenannten Ölkühlen -trifft es auf eine undurchlässige Gesteinsschicht bildet sich eine Lagerstätte gasförmige Stoffe bilden Erdgasblasen Förderung von Erdöl und Erdgas -die meisten Erdölvorkommen befinden sich in Venezuela, Saudi Arabien, Kanada und im Iran - um neve Lagerstätten zu finden braucht es Spezialist *innen aus diversen Fachbereichen wie z. B. Geologie, chemie, Physik und anderen Naturwissenschaften -beim Fund einer vielversprechenden Stelle wird ein Bohrturm oder eine Bohrinsel eingesetzt - bei der Bohrung schiesst das Öl zunächst nach oben, wenn der Druck nachlässt müssen Pumpen verwendet werden -es können bei guten Bedingungen bis zu 50%. des Öls gefördert werden. - um Gewinn zu steigern wird entweder das Öl erhitzt um es dünnflüßiger zu machen oder es wird mithilfe von Lösungsmitteln noch mehr öl aus dem Gestein gelöst Transport von Erdol und Erdgas -nach der Reinigung des Erdöls erhält man Rohöl - dieses Rohöl wird meist über kilometer lange Pipelines oder...

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Alternativer Bildtext:

per Schiff transportiert - ein Teil des Erdgases wird in Speichern untertage gelagert Destillation und Aufbereitung von Erdöl -Rohöl wird in einer Raffinerie destilliert und als erstes auf -Dämpfe steigen auf verschiedene Etagen der Kolonne (von diesen ist gibt in etwa 40) - die Dämpfe steigen durch Rohre nach oben und kühlen sich dabei immer weiter ab - weiter unten kondensieren Kohlenwasserstoffe mit höheren siedetemperaturen, weiter oben Kohlenwasserstoffe mit niedrigeren Siedetemperaturen -Kondensate mehrerer Böden werden zu Fraktionen und man erhält Gase, Benzine, Kerosin und Gasöle Warum haben verschiedene Elemente verschiedene Siedetemperaturen? Der Siedepunkt ist von der molaren Masse bzw. Molekülmasse des Stoffes abhängig. Es gilt: Je größer die molave Masse ist, desto höher ist der Siedepunkt. Berechnung von molarer Masse: L₂ Schritt 1: Indexzahl entnehmen Schritt 2: Zahlenwert der molare Masse aus dem PS entnehmen Schritt 3: Molare Massen addieren und ggf. multiplizieren Reaktionsgleichungen aufstellen 400 °C erhitzt schritt 1: Wortgleichung aufstellen Magnesium + Schritt 2: Symbolgleichung aufstellen = Mg + 0₂ > Mg0 Schritt 3: Anzahl der Elemente mit Vorfaktoren ausgleichen Sauerstoff -> Magnesiumoxid Gase (C₁-Cu) <30°C Heizgase Gasöle (C15-(22) 250-350 °C Diesel- & Heizöl 2 Mg + 0₂ > 2MgO Benzin (Cs-(12) 30-150 °C Lösemittel, Autobenzin Kerosin (C₁0-C16) 150-250 °C Flugbenzin Formel: M = m.n Ergebnis wird in g/mol Gaschromatographie Mit der Gaschromatographie kann man Substanzgemische effektiv trennen und einzelne Bestandteile identifizieren. -man gibt zu analysierende Substanz in den Injektor -gasförmige Probe gelangt in die Trennsäule. und Einzelsubstanzen lösen sich aus dem Gasstrom heraus -durch Adsorbation kommen Einzelsubstanzen zu unterschiedlichen Zeiten am Gasdetektor an und können so einzeln erfasst werden Zwischenmolekulare Kräfte zwischenmolekulare Kräfte umfassen die Van der Waals Kräfte, die Wasserstoffbrückenbindungen und ebenfalls die Dipol-Dipol Wechselwirkungen. Van der Waals Kräfte: -schwächste der zwische molekularen Kräfte -> schwächer als Atom- oder lonenbindungen -Änderung der Ladungsverteilung führt zu einem temporären Dipol - Annäherung an weitres Teilchen kann zu einer anziehenden Wechselwirkung führen - vergrößert sich der Abstand zwischen Atomen, so lässt auch die Wechselwirkungsenergie ab - Drei Aufteilungen der Kräfte: Keesom Wechselwirkung. Debye Wechselwirkungen, Londonsche Dispersions Wechselwirkung - durch kontinuierlich wechselnde Ladungsverteilung entstehen nur temporäre Dipole - zwei temporäre Dipole treffen und ziehen sich an - ein temporärer Dipol trifft auf ein Teilchen ohne Dipol, induziert einen Dipolmoment und Anziehung entsteht Wasserstoffbrückenbindung: und erhitzt diese auf 450°C -stärkste zwischen molekulare Kraft -Anziehung zwischen einem gebundenem Wasserstoffatom und einem freien Elektronenpaar Nomenklatur und Isomerie Schritt 1: Haupt bette bestimmen Name des Alkans bestimmen Schritt 2: Seitenketten benennen > Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl... -> Seitenkette kommt mehrmals vor: Versilbe ->di, tri, tetra... Schritt 3: Seitenketten alphabetisch ordnen Schritt 4: Positionen der Seitenketten benennen und nummerieren HOMOLOGE REIHE DER N-ALKANE Alkan Methan Ethan Propan Butan Pentan can Hephan Octan Nonan Decan strukturformal Was sind Alkane? 1-0-² i 1-2-4 temperatur M Halbstruktur formel CHU H₂C - CH3 H3C-CH₂-CH3 H3C-(CH₂)₂ - CH₂ H3C-(CH₂) 3-CH3 geringerer Siedepunkt HellCha) - CHI HạC-(CH2)s -CHS H₂C-(CH₂)6 -CH ₂ H₂C (CH₂) +-(W₂ H₂C-(CH₂)-CH₂ - alle Alkane sind schlecht Wasserlöslich Alkane mit mehr als 20 C-Atomen sind fest Skelettformel H₂C H3 H₂C H₂C H₂ C H₂C H₂C -Moleküle aus nur zwei Elementen: kohlenstoff (c) und Wasserstoff -gesättigte Kohlenwasserstoffe die nur Einfachbindungen enthalten - früher Paraffine H₂ C H₂ -Methan bis Butan sind Gase, Alkane ab Pentan sind Flüssig und W₂ -Isomere Alkane: verzweigte sieden und schmelzen niedriger als W₂ M₂ -je länger die Kette der C-Atome desto höher die Schmelz- und Siede- H₂ H₂ H₂ H₂ unverzweigte - verzweigter Aufbau > geringere Moleküloberfläche weniger Kräfte L₂ H₂