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Säure Base

24.4.2021

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Sauren und Basen
Definition nach Arrhenius
Säuren → alle Wasserstoff verbindungen, die in wässriger Lösung.
unter Bildung von H*- lonen diss
Sauren und Basen
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Säuren → alle Wasserstoff verbindungen, die in wässriger Lösung.
unter Bildung von H*- lonen diss
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Säuren → alle Wasserstoff verbindungen, die in wässriger Lösung.
unter Bildung von H*- lonen diss
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Säuren → alle Wasserstoff verbindungen, die in wässriger Lösung.
unter Bildung von H*- lonen diss
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Säuren → alle Wasserstoff verbindungen, die in wässriger Lösung.
unter Bildung von H*- lonen diss
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Säuren → alle Wasserstoff verbindungen, die in wässriger Lösung.
unter Bildung von H*- lonen diss
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Definition nach Arrhenius
Säuren → alle Wasserstoff verbindungen, die in wässriger Lösung.
unter Bildung von H*- lonen diss

Sauren und Basen Definition nach Arrhenius Säuren → alle Wasserstoff verbindungen, die in wässriger Lösung. unter Bildung von H*- lonen dissoziieren. → Teilchen HA dissoziieren in Lösung. ZU wasserstoff -lonen #* und Saurerest -lonen A → H+ (aq) + A¯ (ag) →> H+ (aq) + Cl² (aq) 2- → 2H+ (aq) + SO4²- (ag) Basen → ->>> Die HA Beispiele HCL #₂504 Substanzen, die Hydroxid-lonen enthalten oder beim Lösen in wasser Hydroxid-lonen bilden Entstehen alkalischer Lösungen: Dissoziation einer Base M(OH)n in kationen int und Hydroxid-lonen OH. M(OH)n. → + (aq) + n・ OH (ag) Beispiele: NaOH. → Na + (aq) + OH (aq) Ca(OH)₂ → ca + (aq) + 2 OH (aq) int saure Lösungen: hydratisierte Wasserstoff - lonen #*(aq) alkalische Lösungen: hydratisierte Hydroxid- lonen OH- (ag) in der cosung enthaltenen frei beweglichen lonen führen zur elektrischen Leitfähigkeit. Bei der Neutralisation reagieren die Wasserstoff - lonen und Hydroxid-lonen zu Wassermolekülen: die H+ (aq) + OH(aq) → H₂O (1) I Folgende Erklärungen liefert Arrhenius nicht: → Arrhenius beschränkt sich nurauf Lösungen (Flüssigkeiten) Arrhenius kann NH3 nicht beschreiben → Gibt keine Aussage darüber, wie Ht aussieht. Theorie nach Brønsted und Lowry Saure → Substanz, die Protonen abgeben kann. Protonendonator Base → Substanz, die Protonen aufnehmen kann G Protonen akzeptor. Bronsted Sauren Ice Bronsted stellte auf der Basis eines Donator-Akzeptor- Modells ein neues Saure-Base - Konzept vor. Eine Soure/Protonendonator HA ist ein Teilchen, das ein Proton abgibt. Eine Base/Protonenakzeptor B ist ein Teilchen, das ein Proton aufnimmt. Protonenobergang zwischen den Teilchen: Saure-Base - Reaktion...

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bzw. Protolyse - H+10 - H NH3 + H₂O B + HA H-O-H T # H → Bronsted-sauren # H OH- + NH₂+ A+ HB+ /\ und H Bronsted-Basen Ice basen H-O-H + H - N Ho ± I Oxonium- lonen H H Ice - H 10-# H-N-H Ice H Ampholyte Stoffe, die als Säure oder Base je nach Reaktionspartner reagieren können. Korrespondierende Soure-Base-Paare Ein korrespondierendes Säure-Base-Paar besteht immer aus einer proton enreicheren und protonenarmeren Form derselben Grundverbindung. HA + H₂O korrespondierend Soure, korrespondierend Dieses Gleichgewicht zwischen Hin und Rückreaktion beruht auf der Übertragung eines Protons von einer sõure auf eine andere Base. Es stellt sich auch bei Säure-Base - #+ + A Reaktionen in nicht wässrigen Systemen ein und kann durch folgende allgemeine Reaktion ausgedrückt werden: + Base₂ H30+ Base + saurez H+ 10- Autoprotolyse des 10 - H + 10-H H 2 Н2О се) Kc = C(H30+) lonenprodukt des Wassers Gleichgewichts- konstante C(H₂0)² # Hydroxid- lon H30+ (aq) + OH- (aq) Kc = C(H30+) C(OH) C (H₂O) = 55,3 moe. l^ C (H₂O) = C(OH-) wassers Aus der Autoprotolyse folgt, dass in Wasser gleich viele Oxonium- und Hydroxid-lonen vorliegen. Bei gegebener Temperatur sind alle konzentrationen konstant. Sie betragen. beispielsweise bei 25°C. Kc C (H₂0)² Kw C(H₂0)² = B + H-O-H C(OH) = 107mol e^ Oxonium- lon = C (H30+) 1.C (H₂O)² C(OH) C(H30+) C(OH-) Mit steigender Temperatur wird das 66 auf die rechte Seite verschoben. moe² e² Bei 250 C gilt Kw - 10-14 Kw lonenprodukt des Wassers pH-Wert pH = -1g c (#13₂0+) Für reines Wasser, in dem c(H₂0+) = C(OH) ist, ergibt sich aus dem lonen produkt des Wassers ein pH-Wert bzw. ein pOH-Wert von 7. -14 moe² é² C(H30+) C(OH) = Kw = 10² pH + pOH pkw = 14 pH-Wert Eigenschaften der Lösung 1 stark saver 2 3 4 5 6 Schwach sauer Gehalt an Oxonium-. lonen nimmt ab 7 neutral 8 9 10 11 Schwach basisch 12 13 14 stark basisch Gehalt an Hydroxid- lonen nimmt ab Berechnung von pH-Werten PH = -log c (H₂0) с pOH = -logo (OH-) pH = 14 - POH Stoffmenge [mol] m M V Masse [g] Gegeben: m(Natriumhydroxid) = 31,0 g; V(Natronlauge) = 1,0 l; M(NaOH) = 40,0 g.mol-¹ Molare Masse [%mol] Gesucht: pH-Wert der Natronlauge Lösung: 1. Berechnung von Co(NaOH): Co(NaOH) = n(NaOH) V(Natronlauge) = 0,775 mol-[-¹ m(Natriumhydroxid) M(NaOH). V(Natronlauge) 31,0 g 40,0 g.mol-¹-11 2. Berechnung von C(OH): NaOH Na*(aq) + OH(aq) c(OH) = co(NaOH) = 0,775 mol-1-¹ 3. Berechnung des pH-Werts: pOH = -lg co(OH) = -lg 0,775 = 0,11 pH = 14-pOH = 13,89 Antwort: Der pH-Wert der Natronlauge beträgt 13,89. konzentration [more] VC= n ↑ Volumen [e] stoffmenge [moe] Lewis Formeln Sauren Salzsäure #- Schwefelsäure H-O-S Salpetersäure # 1 H-C (0=S=0) Essigsäure 1 H H 흐 "/ O-H Kohlensäure 16 0-0-H 81 -0-H Phosporsäure #-0-0 =0) H-O-P-Ō-H Basen Ammoniak H-Ñ-H I H Natronlauge Na 10-H