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Kommunikationsmodelle

15.4.2021

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Das Sender-Empfänger-Modell
Emission
Enkodierung -
SENDER En
RAUSCHEN
+++++
N (Nachricht)
Perzeption
-----Dekodierung
De EMPFÄNGER Es gibt e
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De EMPFÄNGER Es gibt e
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Enkodierung -
SENDER En
RAUSCHEN
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Perzeption
-----Dekodierung
De EMPFÄNGER Es gibt e

Das Sender-Empfänger-Modell Emission Enkodierung - SENDER En RAUSCHEN +++++ N (Nachricht) Perzeption -----Dekodierung De EMPFÄNGER Es gibt einen Sender, der seine Gedanken übermitteln ÜBERTRAGUNGSKANAL möchte. Zuerst muss der Sender sich überlegen, wie er seine Gedanken überbringen möchte (Enkodierung). Beispiele sind neben der Sprache, Mimik, Gestik, Musiknoten, etc. Die Nachricht wird überbracht. Nun muss der Empfänger die Nachricht aufnehmen und anschließend muss der Empfänger die Nachricht entschlüsseln (Dekodierung). Die passiert, indem er den Kode rückübersetzt. Der Empfänger tut das, was der Sender gemacht hat nur in umgekehrter Reihenf -‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒----- GEMEINSAMES REPERTOIRE Rinckschalthid ainar Kommunikatinnekatta Körpersprache Die verbale Kommunikation ist das gesprochene. Die nonverbale Kommunikation ist das ungesprochene, die Körpersprache. Es ist wichtig, dass beide Kommunikationsebenen richtig aufgenommen werden, denn häufig wird eine wichtige Information nicht aufgenommen oder es gibt einen Widerspruch zwischen dem gesprochenen und dem gemeinten, was Missverständnisse stiftet. Der Körper kann nicht nicht kommunizieren. Auch ein schweigen ist eine Art der Kommunikation. Auf jedes Verhalten erhält man ein Feedback. Das eigene Verhalten wird weniger wahrgenommen als das der anderen Menschen. Körpersignale sind vieldeutig. Das Organon-Modell Ausdruck: wenn sich der Sinnesbezug des Sprachzeichens auf den Sender bezieht Appell: auf den Empfänger zielenden Sinnesbezug des Sprachzeichens Darstellung: auf die Gegenstände und Sachverhalte zielende Sinnesbezug des Sprachzeichens Zeichen: kann ein Wort, Satz, Text oder halbsprachlich (aua, Ei,Ei,Ei) sein kann ein Element ohne Wörter sein (zeigen mit Finger, Lächeln,...) Gegenstände und Sachverhalte Ausdruck Sender Zeichen Darstellung Appell Empfänger Jedes Zeichen hat eine Verbindung zu den drei Komponenten: Sender: teilt etwas...

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Alternativer Bildtext:

über sich selbst mit (Stimmung, Gefühle, körperliche Zustände...) - Ausdrucksfunktion des Zeichens Empfänger: wird vom Zeichen zu etwas veranlasst (handeln, denken, fühlen,...) —> Appellfunktion des Zeichens Gegenstand: wird vom Zeichen dargestellt (beschrieben, erzählt, analysiert,...) -> Darstellungsfunktion Die Intention entscheidet darüber, welche Funktion in einer sprachlichen Äußerung überwiegt. Der Sprecher möchte bei dem Empfänger eine bestimmte Handlung auslösen und passt seine Sprechweise an. Bsp. Der Sender möchte den Empfänger überreden, weshalb er werbend, überzeugend oder befehlend spricht. In diesem Fall rückt die Appellfunktion in den Vordergrund. In jeder Mitteilung sind alle drei Funktionen erhalten, aber eine dominiert. (Karl Bühler) Für ein Sozialsystem sind Appelle unverzichtbar. Der Empfänger muss entscheiden, ob er den Wunsch, den der Sender äußert erfüllt. Die verschieden starken Verbindlichkeiten von Appellen müssen Sender und Empfänger klar sein. Die vier Seiten einer Nachricht 1. Sachinhalt (Worüber ich informiere) Eine Nachricht enthält Sachinformationen. Wenn es um die Sache" geht, steht diese Seite der Nachricht im Vordergrund. 2. Selbstoffenbarung (Was ich von mir selber kundgebe) Es stecken nicht nur Informationen über die Sachinhalte in der Nachricht sondern auch Informationen über die Person des Senders Enthält Ich-Botschaften -> deutschsprachig, vermutlich farbtüchtig, wach und innerlich dabei.,.... 3. Beziehung (Was ich von dir halte, wie wir zueinander stehen) Aus der Nachricht geht ferner hervor, wie der Sender zum Empfänger steht/ was er von ihm hält. Es kann passieren, dass der Empfänger mit dieser Beziehungsdefinition nicht einverstanden ist Enthält Du-Botschaften und Wir-Botschaften 4. Appell (Wozu ich dich veranlassen möchte) Kaum etwas wird „nur so“ gesagt. Fast alle Nachrichten haben die Funktion, auf den Empfänger Einfluss zu nehmen. Die Nachricht dient also dazu, den Empfänger zu veranlassen, bestimmte Dinge zu tun oder zu unterlassen, zu denken oder zu fühlen. Dieser Versuch, Einfluss zu nehmen, kann mehr oder minder offen oder versteckt sein. Wenn Sach-, Selbstoffenbarungs- und Beziehungsseite auf die Wirkungsverbesserung der Appellseite ausgerichtet werden, werden sie funktionalisiert (Spiegeln nicht wider, was ist, sondern werden zum Mittel der Zielerreichung) Sender Selbst- offen- barung Sachinhalt chricht Appell Beziehung Empfänger