Die Kurzgeschichte "Alles wie immer" von Sibylle Berg schildert den inneren Kampf einer Frau gegen die Monotonie ihres Alltags.
• Die Geschichte zeigt eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit Routine und Sehnsucht nach Veränderung
• Im Zentrum steht die existenzielle Krise der Protagonistin, die zwischen gewohnter Sicherheit und dem Wunsch nach Ausbruch schwankt
• Die roten Stühle des Cafés symbolisieren dabei die Möglichkeit zur Veränderung
• Der Schreibstil Sibylle Bergs ist geprägt von kurzen, prägnanten Sätzen und inneren Monologen