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9.11.2021
1842
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Interpretation • Bei dem vorliegendem Text handelt es sich um eine Parabel von dem griechischem Schriftsteller Viko kazantzakis, welche 1948 verfasst wurde. Sie zeigt, dass Menschen nie die vollständige Wahrheit sehen können. • Zu Begino der Parabel wird die Situation eines Dorfes geschildert, welches von & seinem Elefanten besucht wird. Die Dorfbewonner haben einem копід bereits vieles über Elefanten gehört, wollen sich jedoch ein eigenes Bild machen, da sie noch nie persönlich ein solches Tier gesehen haben. Somit bekommen 5 Dorfbewonner die Chance inn berühren zu dürfen, dies jedoch komplett blind. Da jeder von innen ein anderes Körperteil erfünite, führte dies dazu dass sie alle inn anders und niemand richtig beschrieb. Erst als sie den anderen Dorfbewonnern von ihren Erfahrungen erzählen, fallen ihnen die kontraste auf. De Parabel hat ein offenes Ende. •In der vorliegenden Parabel steht der Elefant für die wirklichkeit als Ganzes Seine Körperteile spiegeln hierbei die verschiedenen Fassetten der Wirklichkeit wieder. Dies entpuppt sich als zentraler konflikt der Blinden, da jeder von innen nur ein Teil des Ganzen wahrnimmt, bekommen sie nicht die Möglichkeit sich ein vollständiges Bild vom Tier zu machen. Duron die Textstelle, Die Blinden [...] wurden von einer heftigen Lust befallen '(2. Sff.) zeigt die Wissbegierigkeit der Blinden. Das Ertasten des Elefantens ist für sie eine Chance das Unbekannte 1 kennenzulernen. Jedoch sind alle Auserwählten viel zu vernert in ihr eigenes Bild und...
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kenren entrückt" (2.19) ins Dorf zurück, onne ihre Erfahrungen zu teilen. Als sie zurückkenren sind sie bereit ihr Wissen mit den anderen Dorfbewonnern zu teilen, völlig überzeugt davon, dass ihr eigenes Bild das Richtige ist. Doch das Umringen inrer (Ugl. 220) Nachbern zeigt auch, dass diese den Auserwählten komplett vertrauen. Sie davon aus, dass sie die volle wahrneit run kennen. Dem ist genen jedoon night so. Ihre unterschiedlichen Beschreibungen zeigen, dass jeder von innen nur einen Teil der Wahrneit wahrgenommen hat. Daduren dass es sich bei dem Elefanten weder um eine bekleidete Säule" (2.26), noch um einen dicken Teppich (Vgl. 2 307 handelt, vermitteln sie falsche, unvollständige Informationen. 10 Hatten die Tastenden sich vorner ausgetauscht, so nätten sie zu dem Entschluss kommen können, dass sie alle nur einen Teil des Theres ertastet haben. Der Elefant könnte ebenfalls ein Sachvernalt sein, von dem sich die Blinden als Angehörige ein Bild machen wollen (Ugl. 2.9f.). Ihre Einschränkung symbolisiert, dass sie im Dunkeln tappen und nur das wanmenmen, was sie ertasten oder vermittelt belommen. Im Gegensatz zu den anderen Dorfbewornern welche unwissend sind. bekommen sie die Chance den Elefanten selbst zu ertasten. Das Betasten stent dos in Erfancung bringen dar. Jedlocn bekommt jeder der Blinden einen anderen Teil des Sachverhaltes. ohne sich auszutauschen setzen sie ihrer Meinung nach richtige Informationen in die welt hinaus, welche faktisch gesehen falsch sind. Ein Indiz dafür, dass der Mensch allgemein der Unwissende ist, befindet sich im Anfang der Geschichte. Wer dieser , er" (2.1) ist, der von der Parabel erzählt, wird nicht aufgeklärt. Somit ist der Leser/wir genauso blind, wie die Blinden Abschließend lässt sich sagen, dass die Parabel dem Leser vermittelt, nicht voreilig zu urteilen, ohne sich ein vollständiges Bild zu machen.