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Antike und Klassik /Iphigenie auf Tauris Lernzettel

14.3.2022

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Deutsch eA
Definition:
Kunstepoche von 1786 bis 1832
• Anlehnung an der griechischen und römischen Antike = Klassik
• Anerkennung als Blütez
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Definition:
Kunstepoche von 1786 bis 1832
• Anlehnung an der griechischen und römischen Antike = Klassik
• Anerkennung als Blütez

Deutsch eA Definition: Kunstepoche von 1786 bis 1832 • Anlehnung an der griechischen und römischen Antike = Klassik • Anerkennung als Blütezeit einer Nationalliteratur- und Kunst Bedeutung: Abgeleitet aus dem lateinischen "classicus" • Frühere Bezeichnung: Personen der höchsten Steuerklasse Heutige Bedeutung: Vorbildhaft, überragend und erstrebenswert • Orientierung an klassische Motive aus der Antike d.h. "Klassik" . Antike als Leitbild der Klassik Handout • Ideal:,,reine Menschlichkeit" = Norm Ideengeschichtliche Voraussetzungen: • Vernunftsoptimismus durch die Aufklärung => klassische Ideale des Guten, Wahren und Schönen Folgen der französischen Revolution = > Entwicklung eines Konzepts humanistischer Dichtung ▲ Ästhetische Leitideen: Humanität und Harmonie => Rückbesinnung der römisch- griechischen Antike • Antike als Ausdruck idealistischen Lebens, absoluter Harmonie und individueller Freiheit sittlicher idealismus Mensch gewinnt Freiheit und Autonomie, indem er die moralischen Gebote in den eigenen Willen aufnimmt Goethes italienische Reise Werte: Menschlichkeit, Toleranz, Mab, vollendung, Ausgleich; übereinstimmung von Geist und Gemüt, Mensch und Natur, Individuum und Gesellschaft Ziel: Streben nach harmonischem Ausgleich der Gegensätze 04.03.2022 Sittengesetz allgemeines Gesetz für das vernunftwesen Mensch Goethes Italienische Reise (1786-1788) • Motiv: Italiensehnsucht, Kreativitätsblockade in Weimar • Bereisung von Verona, Venedig, Rom, Neapel, Florenz etc. => Erster Kontakt mit Bauwerken und Kunst der Antike => Goethes erste wirkliche Entdeckung von Glück, Liebe und Heimat führt zur Antike Begeisterung => Goethes künstlerische Wiedergeburt mit neuen Idealen Deutsch eA Allgemeine Fakten: • Veröffentlichung: 1787 •Autor: Johann Wolfgang von Goethe • Gattung: Drama • Epoche: Weimarer Klassik • Aufbau: typisches Drama mit 5 Akten • Thema: Nachwirkungen des trojanischen Krieges • Basis:...

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Alternativer Bildtext:

„Iphigenie bei den Taurern" von Euripides Inhalt/Dramenaufbau: Iphigenie auf Tauris 1.Akt = Exposition: Iphigenies Schicksal 2.Akt = das erregende Moment: Ankunft Orest und Pylades 3.Akt = Anagnoresis: Erkennen der Geschwister 4.Akt = retardierende Moment: Intrige des Pylades 5.Akt = (Katastrophe): friedliche Auflösung des Konflikts Höhepunkt des Dramas: • Orest Wahnvorstellungen: von Furien und Vorfahren umgeben => seine Gedanken: Tod, bereits in der Unterwelt ● Iphigenie: Ausruf an Göttin Diana um Orests Befreiung Heilung vom Fluch: „Es löst sich der Fluch, mir sagt's das Herz" Die inneren Konflikte: 1.Konflikt: Leben auf Tauris Sehnsucht <=> Dankbarkeit • Heimweh, Schuldgefühle, König Thoas als fürsorgliche Figur 2.Konflikt: Thoas Heiratsantrag Egoismus <=> Altruismus • Verbundenheit an König Thoa und Tauris, Hoffnung auf Rückkehr, Tandalidenfluch => Drohung mit Wiedereinführung des Menschenopfer 3.Konflikt: Ringen um Wahrhaftigkeit Wahrheit <=> Lüge Handlungsalternativen • Gefährdung und Freiheit des eignen Bruders => Lüge und Freiheit ODER Wahrheit und Opferung ● Plage von Schuldgefühlen • Innere Zerrissenheit: Orest ist pessimistisch Orest, Pylades sollen Opfer sein; planen Flucht II ussichtlosig Wiedereinführung der Opfer Heiratsantrag Thoas Orest wird wahnsinnig, genest jedoch III I Konflikt Inphignies wird vorgestellt 04.03.2022 des Konflikts Aussicht auf Lösung Iphigenie zögert Opferhandlung hinaus Iphigenie verunsichert; von ihrem Gewissen geplagt Thoas erfährt vom Fluchtplan, erbost Thoas lässt Iphigenie, Orest und Pylades ziehen