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Aufgabe III Analyse und Erörterung pragmatischer Texte bzw. materialgestütztes Schreiben

Aufgabe III Analyse und Erörterung pragmatischer Texte bzw. materialgestütztes Schreiben

 ERZAEHLTECHNIK
Autor vs.
✓
Autor eines Erzanitextes Vermittelnde Instanz zw. Autor & Leser
Erzāni form:
Erzän perspektive:
Erzanierstandort

Aufgabe III Analyse und Erörterung pragmatischer Texte bzw. materialgestütztes Schreiben

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Julia Reichle

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Zusammenfassung der 3. Aufgabe (Abitur BW) - Materialgestütztes Verfassen eines argumentierenden Textes (Kommentar) und Analyse und Erörterung eines pragmatische Textes

 

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ERZAEHLTECHNIK Autor vs. ✓ Autor eines Erzanitextes Vermittelnde Instanz zw. Autor & Leser Erzāni form: Erzän perspektive: Erzanierstandort: ANALYSE Ich-Erzänier oder Er-Sie-Erzänier . la) Figurengestaltung . Erzähler Innen sicht →→ Gedanken, Gefühle, etc. Außensicht -> ,,kamera" Multiperspektivitāt • Außere charakteristik (ort, Zeit, Situation, Lebensumstände, Entwicklung ?, Verhaltens- weisen) Innere charakteristik (Geclanken, Gefühle) 1b) Figurenkonstellation Haltung der Figuren ggū. einander Vernāltnis / Beziehungen der Figuren 3. Erzähltechnik (s.o.) Große Distanz allwissend Nah am Geschenen eingeschränkte Sicht 2. Orts- / Situations beschreibung Darstellung / Ausschnitt Stimmung wertungen (durch Figur oder Erzänier) Sprachliche Darstellung b) Sachebene = Sichtweise verschiedener Figuren Kontrast zw. Situation bzw. Ort und den Gefühlen der Figur 4. Erzänierische Mittel (a) wortebene Abstrakt vs. anschaulich / beschreibend us. wertend Fenlende wortarten Fachausdrucke / Fremdwörter ungewöhnliche / Ausdrucksstarke Wörter ungewöhnlicher Satzbau Parallelismus parataktischer Satzbau Erzāniverhalten: auktonal personal Beschränkung auf die Sicht einer/menrerer Figuren neutral unbeteiligter Beobachter → Kamera" Erzāninaltung: VS. wertend Zeitstruktur: Meist chronologische Abfolge I mit mögl. Rückwendung bzw. Voraus- deutungen Erzanizeit = Benötigte Zeit einen Text zu lesen zeitdennendes Erzänien (Erzānizeit > Erzānite Zeit) zeltdeckendes Erzänien (Erzählzeit = Erzānite teit) Zeitraffendes Erzählen (Erzählzeit < Erzänite Zeit) Außerungen des Ertaniers Außerungen der Figuren 2.B. Mono- bzw. Dialog Argumentation: . = allwissend = = neutral Darbietungsformen:· Erzählbericht Figurenrede GRUNDWISSEN Abitur Aufgabe III ARGUMENTTYPEN Faktenargument = verifizierbare Aussage Autoritāts argument = Position einer akzeptierten Autoritāt (z. B. Wissenschaftler) Normatives Argument = akzeptierte werte (= Normen) Erfahrungsargument = Persönliche Er- fanrung mogi. Identifikation (aber nicht allgemeingültig) Indirektes Argument = Gegenteilige Meinung wird als unstimmig dargestellt 11 Erzanite zeit = Zeitspanne der Erzählung These / Behauptung Argument Beispiel(e) LESEN UND VERSTEHEN W-Fragen: Was sagt mir der Text? Lüberblick über Inhalt und Thematik verschaffen Iwas stent im Text? L> Textstellen markieren + Rananotizen machen Bearbeitungsschritte: 1. Inhalt erschließen 2. Argumentation...

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und Leserlenkung 3. Sprache untersuchen AUFBAU Einleitung 1. Hauptteil (Innaltsangabe und Analyse) 2. Haupteil (Erörterung) Schluss welche Absichten verfolgt der Autor? (Meinung des Autors) welche wirkung hat der Text? (Auf den Leser) Wie ist er zu beurteilen? Schwerpunkt Erorterung Thematische Hinführung Basissatz ( TATT = Titel, Autor, Textsorte, Thema + Erscheinungsjanr /-ort) TEXTEROERTERUNG UND -ANALYSE kurze Inhaltsangabe Position des Autors wiedergeben Argumentationsweise des Autors ܕܙ Entscheidung: Zustimmung / Ablennung / Teilweise zu- Stimmung Argumentation: →> Stärkstes Argument zuletzt (Ping-pong oder Sandunr) → Eigene Argumente miteinbringen Mögliche Argumente: → Sachbezogenheit →Folgerichtigkeit - innalt Stichhaltigkeit Form und innalt miteinbeziehen! Persönliche Wertung Ausblick Lösungsvorschläge "Abrundung": Aufgreifen eines Elements der Einleitung L Vorarbeit: Thesen herausarbeiten Argumente finden Schwerpunkt Analyse: Argumenttypen, Aufbau, Stilmittel, rhet. Figuren, Textart, usw. Schwerpunkt Analyse Thematische Hinführung Basissatz ( TATT = Titel, Autor, Textsorte, Thema + Erscheinungsjanr /-ort) ! Konjunktiv und sachliche Sprache verwenden Kurze Inhaltsangabe → Thema untersuchende Erschließung des Textes Stent im Vordergrund systematisch Position des Autors Funktion der Textgestaltung (Aufbau, rnet. Mittel, Argument- ations typen, Wortschatz, Satzbau, Sprachstil => Mit der zentralen These auseinandersetzen Entscheidung: Zustimmung / Ablehnung / Teilweise zu- Stimmung ܝܙ ! Argumentation: →> Stärkstes Argument zuletzt (Ping-Pong oder Sandunr) Mögliche Argumente: -> sachbezogenheit →Folgerichtigkeit (1 → Eigene Argumente miteinbringen →Stichhaltigkeit Form und innalt miteinbeziehen! Persönliche Wertung Ausblick ->innalt Lösungsvorschläge Abrundung": Aufgreifen eines Elements der Einleitung GRUNDLEGENDE ELEMENTE Inhaltlich korrekte und knappe, präzise Darstellung Argumentative Auseinandersetzung + eigene Positionierung Differenzierte Auseinandersetzung, aber eigene Position muss deutlich werden. Berücksichtigung aller Materialien unterscheidung der eigenen Meinung von anderen AUFGABENBEARBEITUNG Aufgabenstellung / über thema klar machen Brainstorming : Eigene Ideen zum Thema sammeln Materialien überfliegen + über- blick verschaffen MATERIALGESTUETZTES VERFASSEN EINES ARGUMENTATIVEN TEXTES KOMMENTAR 6 Materialien: Gezielt lesen Notizen machen → Kernaussagen her- ausarbeiten Zuspruch/ wiederspruch zur eigenen Meinung deutlich machen → Systematisches Analysieren (W-Fragen) Schreibplan: Planung der gedanklichen Struktur Gliederung (! Roter Faden!) GESAMTSTRUKTUR überschrift → Thema auf den Punkt bringen, evtl. provokativ Haup Heil Einleitung → Interesse wecken, Funktion des Textes, ggf. eigener Standpunkt → Darstellender und argumentativer Teil Fazit ziehen, ggf. Ausblick geben Schluss 1. Hauptteil: informierend + erklärend 2. Haupteil: Positionierung + Argumentation ->>>