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Augen in der Großstadt Gedicht Analyse PDF für Klasse 8 – sprachliche Mittel, Metaphern und Epoche

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Augen in der Großstadt Gedicht Analyse PDF für Klasse 8 – sprachliche Mittel, Metaphern und Epoche
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Alicia

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Das Gedicht "Augen in der Großstadt" von Kurt Tucholsky beschreibt die flüchtigen Begegnungen und die Einsamkeit in der modernen Großstadt.

  • Das lyrische Ich schildert kurze Blickkontakte zwischen Fremden im hektischen Stadtleben
  • Es thematisiert die Anonymität und Vergänglichkeit dieser Momente
  • Das Gedicht reflektiert über die Möglichkeiten verpasster Verbindungen
  • Sprachliche Mittel wie Wiederholungen, Metaphern und Personifikationen unterstreichen die Aussage
  • Die Struktur mit drei Strophen und wiederkehrendem Refrain verstärkt den Eindruck der Flüchtigkeit

19.5.2021

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Alicia Wiebring 9gb
Gedicht Analyse
16.05.2021
In dem Gedicht mit dem Titel ,,Augen in der Großstadt" von Kurt Tucholsky au

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Analyse der zweiten Seite des Gedichts "Augen in der Großstadt"

Die zweite Seite der Analyse vertieft die Untersuchung der sprachlichen Mittel und stilistischen Besonderheiten des Gedichts "Augen in der Großstadt". Ein besonderes Augenmerk liegt auf den Wiederholungen, die an den Refrain eines Liedes erinnern. In allen drei Strophen wird am Ende der gleiche Vers wiederholt: "Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick, die Braue, Pupille, die Lider; Was war das?... vorbei, verweht, nie wieder." Diese Anapher unterstreicht die Flüchtigkeit der beschriebenen Begegnungen.

Definition: Eine Anapher ist die Wiederholung eines Wortes oder einer Wortgruppe am Anfang aufeinanderfolgender Sätze oder Verse.

Der Autor verwendet verschiedene stilistische Mittel, um die Atmosphäre der Großstadt und die Erfahrungen des lyrischen Ichs zu vermitteln. Ein Beispiel dafür ist der Neologismus "asphaltglatt", der als Attribut der Stadt verstanden werden kann. Es suggeriert, dass alles reibungslos läuft und der normale Alltag beschrieben wird.

Example: Der Neologismus "asphaltglatt" verdeutlicht die glatte, unpersönliche Oberfläche des Stadtlebens.

Metaphern spielen ebenfalls eine wichtige Rolle in dem Gedicht. Der "Menschentrichter" (V. 7) ist eine bildhafte Darstellung dafür, wie Menschen zusammenkommen und man aus der Menge nur einzelne Personen direkt anschaut. Personifikationen wie "zeigt die Stadt" (V. 5) und "Ein Auge winkt, die Seele klingt" verleihen der Stadt und den flüchtigen Begegnungen menschliche Eigenschaften.

Quote: "Ein Auge winkt, die Seele klingt" - Diese Personifikation verdeutlicht die emotionale Wirkung eines kurzen Blickkontakts.

Die rhetorische Frage "Was war das?" in den Versen 11, 23 und 37 dient dazu, den flüchtigen Blick zwischen zwei fremden Menschen zu betonen. Es ist eine Scheinfrage, auf die keine Antwort erwartet wird, sondern die die Vergänglichkeit des Moments unterstreicht.

Besonders eindrucksvoll ist die Beschreibung der Kürze dieser Begegnungen. In den Versen 27 bis 28 heißt es: "siehst einen Pulsschlag lang den Fremden Andern." Diese Formulierung macht deutlich, dass die Blicke zwischen den Menschen nur etwa 1,6 Sekunden dauern - die Länge eines einzigen Herzschlags.

Highlight: Die Analyse von "Augen in der Großstadt" zeigt, wie Tucholsky durch präzise Wortwahl und stilistische Mittel die Flüchtigkeit und Anonymität des Großstadtlebens einfängt.

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Alicia Wiebring 9gb
Gedicht Analyse
16.05.2021
In dem Gedicht mit dem Titel ,,Augen in der Großstadt" von Kurt Tucholsky au

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Abschließende Betrachtungen zu "Augen in der Großstadt"

Die Analyse des Gedichts "Augen in der Großstadt" von Kurt Tucholsky offenbart ein komplexes Werk, das die Epoche der Weimarer Republik widerspiegelt. Das Gedicht thematisiert die Erfahrungen des modernen Stadtlebens in den 1930er Jahren und bleibt dennoch erstaunlich aktuell.

Die Zusammenfassung von "Augen in der Großstadt" zeigt, wie Tucholsky die Anonymität und Schnelllebigkeit der Großstadt einfängt. Er nutzt dafür eine Vielzahl sprachlicher Mittel, die die Flüchtigkeit der Begegnungen und die Einsamkeit inmitten der Menschenmassen unterstreichen.

Highlight: Die Metaphern in "Augen in der Großstadt" wie der "Menschentrichter" verdeutlichen die Masse an Menschen und die Selektivität der Wahrnehmung in der Großstadt.

Das Gedicht "Augen in der Großstadt" eignet sich besonders gut für eine Analyse in der Klasse 8, da es sowohl inhaltlich als auch formal viele Ansatzpunkte für eine tiefgehende Betrachtung bietet. Die klare Struktur mit den wiederholenden Elementen macht es leicht zugänglich, während die verwendeten sprachlichen Mittel Raum für Interpretation lassen.

Die Einleitung zu "Augen in der Großstadt" könnte die historische Einordnung in die Weimarer Republik und Tucholskys Bedeutung als kritischer Beobachter seiner Zeit betonen. Dies würde den Schülern helfen, das Gedicht in seinem zeitgenössischen Kontext zu verstehen.

Vocabulary: Die Gedichtart von "Augen in der Großstadt" lässt sich als modernes, freies Gedicht mit traditionellen Elementen wie Reim und Metrum beschreiben.

Abschließend lässt sich sagen, dass "Augen in der Großstadt" ein eindrucksvolles Beispiel dafür ist, wie Lyrik gesellschaftliche Phänomene einfangen und reflektieren kann. Tucholskys Werk lädt dazu ein, über die Natur menschlicher Beziehungen in urbanen Räumen nachzudenken und bleibt auch fast ein Jahrhundert nach seiner Entstehung relevant für die Betrachtung des modernen Stadtlebens.

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Alicia Wiebring 9gb
Gedicht Analyse
16.05.2021
In dem Gedicht mit dem Titel ,,Augen in der Großstadt" von Kurt Tucholsky au

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Analyse der ersten Seite des Gedichts "Augen in der Großstadt"

Die erste Seite der Analyse befasst sich mit dem Inhalt und der Struktur des Gedichts "Augen in der Großstadt" von Kurt Tucholsky aus dem Jahr 1930. Das Gedicht beschreibt, wie das lyrische Ich das einsame Leben in der Großstadt empfindet und die kurzen Augenblicke der Begegnung zwischen Menschen wahrnimmt.

In der ersten Strophe wird der Alltag in der Großstadt geschildert. Der Adressat geht zur Arbeit, ist gestresst und begegnet Millionen Menschen. Dabei kommt es zu flüchtigen Blickkontakten mit Fremden, die sofort wieder verschwinden. Die zweite Strophe erweitert diese Thematik auf das gesamte Leben. Auch hier treffen sich die Blicke fremder Menschen kurz, was innerliche Freude auslöst, doch der Moment vergeht schnell. Die dritte Strophe wiederholt dieses Motiv und betont die Anonymität der Begegnungen in der Stadt.

Highlight: Das Gedicht thematisiert die Einsamkeit des modernen Menschen in persönlicher und gesellschaftlicher Hinsicht.

Das lyrische Ich macht deutlich, dass man nichts über die vielen Menschen weiß, denen man begegnet. Sie könnten Feinde, wichtige Personen oder sogar die große Liebe sein. Die äußere Erscheinung der Menschen wird als perfekt dargestellt, aber ihre inneren Gefühle und Probleme bleiben verborgen.

Example: "Er kann aber auch vielleicht jemand wichtiges in deinem Leben werden. Er kann auch deine Liebe sein, die du vielleicht schon immer gesucht hast." (Vergleich V. 29-32)

Die Struktur des Gedichts wird ebenfalls analysiert. Es besteht aus drei Strophen mit insgesamt 39 Versen. Die ersten beiden Strophen haben je zwölf Verse, die dritte fünfzehn. Das Reimschema ist abwechslungsreich, mit Kreuz- und Paarreimen. Das Metrum wechselt zwischen Daktylus und Jambus in der ersten Strophe und bleibt Jambus in den folgenden.

Vocabulary: Sprachliche Mittel im Gedicht Augen in der Großstadt umfassen Anaphern, Neologismen, Metaphern und Personifikationen.

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Das Gedicht "Augen in der Großstadt" von Kurt Tucholsky beschreibt die flüchtigen Begegnungen und die Einsamkeit in der modernen Großstadt.

  • Das lyrische Ich schildert kurze Blickkontakte zwischen Fremden im hektischen Stadtleben
  • Es thematisiert die Anonymität und Vergänglichkeit dieser Momente
  • Das Gedicht reflektiert über die Möglichkeiten verpasster Verbindungen
  • Sprachliche Mittel wie Wiederholungen, Metaphern und Personifikationen unterstreichen die Aussage
  • Die Struktur mit drei Strophen und wiederkehrendem Refrain verstärkt den Eindruck der Flüchtigkeit

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Deutsch

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Alicia Wiebring 9gb
Gedicht Analyse
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In dem Gedicht mit dem Titel ,,Augen in der Großstadt" von Kurt Tucholsky au

Analyse der zweiten Seite des Gedichts "Augen in der Großstadt"

Die zweite Seite der Analyse vertieft die Untersuchung der sprachlichen Mittel und stilistischen Besonderheiten des Gedichts "Augen in der Großstadt". Ein besonderes Augenmerk liegt auf den Wiederholungen, die an den Refrain eines Liedes erinnern. In allen drei Strophen wird am Ende der gleiche Vers wiederholt: "Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick, die Braue, Pupille, die Lider; Was war das?... vorbei, verweht, nie wieder." Diese Anapher unterstreicht die Flüchtigkeit der beschriebenen Begegnungen.

Definition: Eine Anapher ist die Wiederholung eines Wortes oder einer Wortgruppe am Anfang aufeinanderfolgender Sätze oder Verse.

Der Autor verwendet verschiedene stilistische Mittel, um die Atmosphäre der Großstadt und die Erfahrungen des lyrischen Ichs zu vermitteln. Ein Beispiel dafür ist der Neologismus "asphaltglatt", der als Attribut der Stadt verstanden werden kann. Es suggeriert, dass alles reibungslos läuft und der normale Alltag beschrieben wird.

Example: Der Neologismus "asphaltglatt" verdeutlicht die glatte, unpersönliche Oberfläche des Stadtlebens.

Metaphern spielen ebenfalls eine wichtige Rolle in dem Gedicht. Der "Menschentrichter" (V. 7) ist eine bildhafte Darstellung dafür, wie Menschen zusammenkommen und man aus der Menge nur einzelne Personen direkt anschaut. Personifikationen wie "zeigt die Stadt" (V. 5) und "Ein Auge winkt, die Seele klingt" verleihen der Stadt und den flüchtigen Begegnungen menschliche Eigenschaften.

Quote: "Ein Auge winkt, die Seele klingt" - Diese Personifikation verdeutlicht die emotionale Wirkung eines kurzen Blickkontakts.

Die rhetorische Frage "Was war das?" in den Versen 11, 23 und 37 dient dazu, den flüchtigen Blick zwischen zwei fremden Menschen zu betonen. Es ist eine Scheinfrage, auf die keine Antwort erwartet wird, sondern die die Vergänglichkeit des Moments unterstreicht.

Besonders eindrucksvoll ist die Beschreibung der Kürze dieser Begegnungen. In den Versen 27 bis 28 heißt es: "siehst einen Pulsschlag lang den Fremden Andern." Diese Formulierung macht deutlich, dass die Blicke zwischen den Menschen nur etwa 1,6 Sekunden dauern - die Länge eines einzigen Herzschlags.

Highlight: Die Analyse von "Augen in der Großstadt" zeigt, wie Tucholsky durch präzise Wortwahl und stilistische Mittel die Flüchtigkeit und Anonymität des Großstadtlebens einfängt.

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Alicia Wiebring 9gb
Gedicht Analyse
16.05.2021
In dem Gedicht mit dem Titel ,,Augen in der Großstadt" von Kurt Tucholsky au

Abschließende Betrachtungen zu "Augen in der Großstadt"

Die Analyse des Gedichts "Augen in der Großstadt" von Kurt Tucholsky offenbart ein komplexes Werk, das die Epoche der Weimarer Republik widerspiegelt. Das Gedicht thematisiert die Erfahrungen des modernen Stadtlebens in den 1930er Jahren und bleibt dennoch erstaunlich aktuell.

Die Zusammenfassung von "Augen in der Großstadt" zeigt, wie Tucholsky die Anonymität und Schnelllebigkeit der Großstadt einfängt. Er nutzt dafür eine Vielzahl sprachlicher Mittel, die die Flüchtigkeit der Begegnungen und die Einsamkeit inmitten der Menschenmassen unterstreichen.

Highlight: Die Metaphern in "Augen in der Großstadt" wie der "Menschentrichter" verdeutlichen die Masse an Menschen und die Selektivität der Wahrnehmung in der Großstadt.

Das Gedicht "Augen in der Großstadt" eignet sich besonders gut für eine Analyse in der Klasse 8, da es sowohl inhaltlich als auch formal viele Ansatzpunkte für eine tiefgehende Betrachtung bietet. Die klare Struktur mit den wiederholenden Elementen macht es leicht zugänglich, während die verwendeten sprachlichen Mittel Raum für Interpretation lassen.

Die Einleitung zu "Augen in der Großstadt" könnte die historische Einordnung in die Weimarer Republik und Tucholskys Bedeutung als kritischer Beobachter seiner Zeit betonen. Dies würde den Schülern helfen, das Gedicht in seinem zeitgenössischen Kontext zu verstehen.

Vocabulary: Die Gedichtart von "Augen in der Großstadt" lässt sich als modernes, freies Gedicht mit traditionellen Elementen wie Reim und Metrum beschreiben.

Abschließend lässt sich sagen, dass "Augen in der Großstadt" ein eindrucksvolles Beispiel dafür ist, wie Lyrik gesellschaftliche Phänomene einfangen und reflektieren kann. Tucholskys Werk lädt dazu ein, über die Natur menschlicher Beziehungen in urbanen Räumen nachzudenken und bleibt auch fast ein Jahrhundert nach seiner Entstehung relevant für die Betrachtung des modernen Stadtlebens.

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Alicia Wiebring 9gb
Gedicht Analyse
16.05.2021
In dem Gedicht mit dem Titel ,,Augen in der Großstadt" von Kurt Tucholsky au

Analyse der ersten Seite des Gedichts "Augen in der Großstadt"

Die erste Seite der Analyse befasst sich mit dem Inhalt und der Struktur des Gedichts "Augen in der Großstadt" von Kurt Tucholsky aus dem Jahr 1930. Das Gedicht beschreibt, wie das lyrische Ich das einsame Leben in der Großstadt empfindet und die kurzen Augenblicke der Begegnung zwischen Menschen wahrnimmt.

In der ersten Strophe wird der Alltag in der Großstadt geschildert. Der Adressat geht zur Arbeit, ist gestresst und begegnet Millionen Menschen. Dabei kommt es zu flüchtigen Blickkontakten mit Fremden, die sofort wieder verschwinden. Die zweite Strophe erweitert diese Thematik auf das gesamte Leben. Auch hier treffen sich die Blicke fremder Menschen kurz, was innerliche Freude auslöst, doch der Moment vergeht schnell. Die dritte Strophe wiederholt dieses Motiv und betont die Anonymität der Begegnungen in der Stadt.

Highlight: Das Gedicht thematisiert die Einsamkeit des modernen Menschen in persönlicher und gesellschaftlicher Hinsicht.

Das lyrische Ich macht deutlich, dass man nichts über die vielen Menschen weiß, denen man begegnet. Sie könnten Feinde, wichtige Personen oder sogar die große Liebe sein. Die äußere Erscheinung der Menschen wird als perfekt dargestellt, aber ihre inneren Gefühle und Probleme bleiben verborgen.

Example: "Er kann aber auch vielleicht jemand wichtiges in deinem Leben werden. Er kann auch deine Liebe sein, die du vielleicht schon immer gesucht hast." (Vergleich V. 29-32)

Die Struktur des Gedichts wird ebenfalls analysiert. Es besteht aus drei Strophen mit insgesamt 39 Versen. Die ersten beiden Strophen haben je zwölf Verse, die dritte fünfzehn. Das Reimschema ist abwechslungsreich, mit Kreuz- und Paarreimen. Das Metrum wechselt zwischen Daktylus und Jambus in der ersten Strophe und bleibt Jambus in den folgenden.

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