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Entdecke die August Hermann-Francke Schule und Coole Zitate

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Louis Jaekel

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**August Hermann Francke war ein bedeutender deutscher Theologe und Pädagoge, der durch die Gründung der *Franckeschen Stiftungen* und seine pietistische Pädagogik die deutsche Bildungslandschaft nachhaltig prägte.**

• Seine Pädagogik verband christliche Werte mit praktischer Bildung
• Als Vertreter des Pietismus setzte er sich für individuelle Gotteserfahrung ein
• Die von ihm gegründeten Franckeschen Stiftungen entwickelten sich zu einer bedeutenden Bildungseinrichtung
• Seine Bekehrungserfahrung 1687 in Lüneburg prägte sein weiteres Wirken fundamental
• Seine pädagogischen Ansätze verbinden religiöse mit weltlicher Bildung

8.3.2021

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LEBEN & GLAUBE - EINE GOTTESERFAHRUNG
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Franckes Gotteserfahrung und Wirken in Leipzig

Ein Schlüsselerlebnis in August Hermann Franckes Leben war seine Gotteserfahrung im Jahr 1687 in Lüneburg. Er befand sich in einer tiefen Glaubenskrise und zweifelte an der Existenz Gottes. Während eines intensiven Gebets erlebte er jedoch eine tiefgreifende Wandlung:

Quote: "Als ich niederkniete, glaubte ich nicht, dass es einen Gott gäbe, und als ich aufstand, hätte ich seine Existenz ohne Furcht und Zweifel selbst bei Vergießung meines Blutes bezeugt."

Diese Erfahrung bestärkte Francke in seinem Glauben und motivierte ihn zu seinem weiteren Wirken.

Nach seiner Rückkehr nach Leipzig gewann Francke als Vertreter der pietistischen Bewegung großen Zulauf. Hier wurden seine Anhänger erstmals als "Pietisten" bezeichnet. Allerdings stieß die neue Bewegung auch auf Widerstand:

Highlight: Die pietistische Bewegung wurde in Leipzig unterdrückt und Francke sowie andere Dozenten wurden aus der Stadt verwiesen.

Francke übernahm daraufhin ein Pfarramt in Erfurt, musste aber auch diese Stadt 1691 verlassen. Durch Vermittlung Speners wurde er schließlich Dozent in Halle und übernahm 1692 ein Pfarramt im nahegelegenen Dorf Glaucha.

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Der Pietismus und August Hermann Franckes Anfänge

Der Pietismus entstand in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts als Reformbewegung innerhalb der evangelischen Kirche. Die Pietisten kritisierten die Erstarrung des Glaubenslebens und legten Wert auf persönliche Frömmigkeit und praktische Nächstenliebe.

August Hermann Francke wurde am 22. März 1663 in Lübeck als Sohn einer angesehenen Juristenfamilie geboren. Schon als Kind zeigte er außergewöhnliche Begabungen:

Highlight: Mit nur 12 Jahren widmete Francke sein Leben Gott. Seine Lieblingslektüre waren Johann Arndts "Vier Bücher vom wahren Christentum".

Francke lernte bereits vor seinem Studium mehrere Sprachen, darunter Englisch, Französisch, Latein, Hebräisch und Griechisch. Mit 16 Jahren begann er sein Studium in Erfurt.

Vocabulary: Das Collegium philobiblicum war ein von Francke in Leipzig gegründeter Kreis von Magistern, die sich regelmäßig über die Auslegung von Bibeltexten austauschten.

In Leipzig kam Francke erstmals in Kontakt mit Philipp Jacob Spener, einem der wichtigsten Vertreter des Pietismus. Dies sollte seinen weiteren Lebensweg entscheidend prägen.

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Gründung des Waisenhauses und der Franckeschen Stiftungen

In Glaucha erkannte August Hermann Francke den Zusammenhang zwischen Armut und mangelnder Bildung. Er begann, Unterricht zu geben und verteilte Almosen an die Armen, verbunden mit kurzen Katechesen.

1694 heiratete Francke Anna Magdalena von Wurmb. Im selben Jahr begann er mit der Sammlung von Spenden für sein soziales und pädagogisches Werk. 1695 kaufte er ein Haus in der Nachbarschaft, das den Grundstein für die späteren Franckeschen Stiftungen legte.

Example: Zu den ersten Einrichtungen der Franckeschen Stiftungen gehörten eine Buchdruckerei, eine Buchbinderei, eine Apotheke und eine Naturalienkammer.

1698 wurde Francke zum Professor der Theologie ernannt. Seine Arbeit wurde durch ständige Spendeneinnahmen finanziert und blieb somit ein "Glaubenswerk".

Definition: Die Franckeschen Stiftungen entwickelten sich zu einer "Schulstadt" mit zahlreichen Bildungs- und Sozialeinrichtungen, die bis heute bestehen.

Franckes pädagogisches Konzept umfasste zwei Hauptaspekte:

  1. "Irdische" Erziehung: Vermittlung eines breiten Allgemeinwissens
  2. "Überirdische" Erziehung: Hinführung zum christlichen Glauben

Werte wie Fleiß, Gehorsam und Ehrlichkeit standen dabei im Mittelpunkt.

August Hermann Francke starb am 8. Juni 1727 im Alter von 64 Jahren in Halle. Sein Erbe lebt in den Franckeschen Stiftungen und seinem pädagogischen Ansatz bis heute fort.

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Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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• Seine Pädagogik verband christliche Werte mit praktischer Bildung
• Als Vertreter des Pietismus setzte er sich für individuelle Gotteserfahrung ein
• Die von ihm gegründeten Franckeschen Stiftungen entwickelten sich zu einer bedeutenden Bildungseinrichtung
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Diese Erfahrung bestärkte Francke in seinem Glauben und motivierte ihn zu seinem weiteren Wirken.

Nach seiner Rückkehr nach Leipzig gewann Francke als Vertreter der pietistischen Bewegung großen Zulauf. Hier wurden seine Anhänger erstmals als "Pietisten" bezeichnet. Allerdings stieß die neue Bewegung auch auf Widerstand:

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Der Pietismus entstand in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts als Reformbewegung innerhalb der evangelischen Kirche. Die Pietisten kritisierten die Erstarrung des Glaubenslebens und legten Wert auf persönliche Frömmigkeit und praktische Nächstenliebe.

August Hermann Francke wurde am 22. März 1663 in Lübeck als Sohn einer angesehenen Juristenfamilie geboren. Schon als Kind zeigte er außergewöhnliche Begabungen:

Highlight: Mit nur 12 Jahren widmete Francke sein Leben Gott. Seine Lieblingslektüre waren Johann Arndts "Vier Bücher vom wahren Christentum".

Francke lernte bereits vor seinem Studium mehrere Sprachen, darunter Englisch, Französisch, Latein, Hebräisch und Griechisch. Mit 16 Jahren begann er sein Studium in Erfurt.

Vocabulary: Das Collegium philobiblicum war ein von Francke in Leipzig gegründeter Kreis von Magistern, die sich regelmäßig über die Auslegung von Bibeltexten austauschten.

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In Glaucha erkannte August Hermann Francke den Zusammenhang zwischen Armut und mangelnder Bildung. Er begann, Unterricht zu geben und verteilte Almosen an die Armen, verbunden mit kurzen Katechesen.

1694 heiratete Francke Anna Magdalena von Wurmb. Im selben Jahr begann er mit der Sammlung von Spenden für sein soziales und pädagogisches Werk. 1695 kaufte er ein Haus in der Nachbarschaft, das den Grundstein für die späteren Franckeschen Stiftungen legte.

Example: Zu den ersten Einrichtungen der Franckeschen Stiftungen gehörten eine Buchdruckerei, eine Buchbinderei, eine Apotheke und eine Naturalienkammer.

1698 wurde Francke zum Professor der Theologie ernannt. Seine Arbeit wurde durch ständige Spendeneinnahmen finanziert und blieb somit ein "Glaubenswerk".

Definition: Die Franckeschen Stiftungen entwickelten sich zu einer "Schulstadt" mit zahlreichen Bildungs- und Sozialeinrichtungen, die bis heute bestehen.

Franckes pädagogisches Konzept umfasste zwei Hauptaspekte:

  1. "Irdische" Erziehung: Vermittlung eines breiten Allgemeinwissens
  2. "Überirdische" Erziehung: Hinführung zum christlichen Glauben

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August Hermann Francke starb am 8. Juni 1727 im Alter von 64 Jahren in Halle. Sein Erbe lebt in den Franckeschen Stiftungen und seinem pädagogischen Ansatz bis heute fort.

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Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.