Das kunstseidene Mädchen von Irmgard Keun erzählt die Geschichte von Doris, einer jungen Frau aus der Unterschicht, die versucht, in der Gesellschaft aufzusteigen. Der Roman kritisiert die sozialen Hierarchien und Moralvorstellungen der Weimarer Republik.
- Doris strebt danach, ein "Glanz" zu werden, scheitert aber an gesellschaftlichen Barrieren
- Sie flieht nach Berlin und hat verschiedene Affären, um ihren Traum zu verwirklichen
- Am Ende akzeptiert Doris ihre soziale Stellung und erkennt, dass es Wichtigeres gibt als Glamour
Highlight: Der Roman thematisiert die Schwierigkeiten des sozialen Aufstiegs für Frauen in den 1930er Jahren.