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Schule. Endlich einfach.
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Jungfrau von Orleans
Antonia
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Ausarbeitung
- Johanna am Hof - Johanna Bezug Engländer - Johanna Begegnung mit Montgomery + damit verbundener Umschwung - Johanna Begnung mit schwarzen Ritter
Johanna am Hofe - polarisierend oder charismatisch? 1. Johannas Auftreten am Hof und ihrer Wirkung auf Anwesende (I,10 - 11) vor Johannas Auftreten mentale Krise und zunehmende Verzweiflung Karls (V. 849) mit Botenbericht Raouls (1,9), Glüchswechsel, König wird aktivier und mutiger, gibt Rückzugsplan auf, gewinnt Selbstvertrauen Ankunft Johannas mit öffentlichen Freudenbekundungen, Glockengeläut, aneinanderschlagende Waffen (V. 993) Johannas Verblüffung des Hofes - Kenntnisse der Gebete: - sie erkennt König sie nennt den Inhalt seiner Gebete - verblüfft/beeindruckt Menschen - hebt Ansehens Karls sie gewinnt Vertrauen in ihre außergewöhnliche Fähigkeiten - V. 1041 - Emotionen Karls rehabilitieren in als Mensch Die Wirkung von Johannas Lebensgeschichte - Schilderung ihres Lebenslaufes wird gespannt zugehört allgemeine Rührung der Anwesenden Agens Sorel weint heftig Dunois durchdrungen von “ reines Unschuld ihrer Angesichts - Bezug Berufungsgeschichten - bewusst genutzt um Fähigkeiten zu überzeugen u. menschlich zu wirken Johannas Prophezeiung und Ernennung zur Herführung Karl fragt nach Chancen für polt. und milit. Vorhaben - Johanna antwortet mit Zuversicht: Engländer besiegen, Orleans befreien, Krönung in Reims Prophezeiung in Ich Form - ohne milit. Vorkenntnisse - gewinnt vertrauen, erhält Oberbefehl Johanna und die französische Politik: Was hat Johanna für Frankreich geleistet? - Wendung des Kriegsgeschehens durch Schlacht von Vermaton - Erzeugung von Begeisterung im Volk - Stimmungswandel am Hof und im Heer: neuer Mut, Zuversicht, Aktivität - Befreiung Orleans - weiterer Sieg über Engländer - Gewinnung des Herzogs von Burgund...
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für Franzosen - Wandel im politischen Denken - nationale Einheit wird wichtiger als dynastische Interessen - erwartbare baldige Krönung in Reims Der Umgang des Hofes mit Johanna: man hat vergessen Johanna zur Feier einzuladen, erst nach Zeremonie der Versöhnung zwischen Karl und Burgund erinnert man sich kein dank für Beitrag zur Versöhnung - Leistung Agnes (Schmuckspende) wird ausgiebig gewürdigt - Karl würdigt Johanna nur in allgemeiner Form aktiv werden Akteure erst beim Versuch, sie zur Eheschließung zu drängen - pol. Johanna als Gefahr für männliche Amtsträger - Johannas Reduzierung auf Rolle der Frau Worte des Königs bei Ritterschlag unehrlich (2140-2143) Warum? - Mögliche Motive Auffällige Versäumnisse bei der Würdigung ihrer Leistungen; Passivität, Desinteresse, an pol. Wirken - versuche sie zu normalisieren - Macht entreißen - Fehlendes Bewusstsein ihrer Überlegenheit, ihrer Außerordentlichkeit - eigene (männliche) Machtinteressen und Geltungsbedürfnisses Johanna aus Sicht ihrer Feinde (II,1,3; III,6): Talbots Gegensätze - Dummheit, gegen die selbst Götter machtlos sind Das tolle Ross des Aberwitzes Der Trunkene, vom Aberglauben benebelt - Abrund Aussagen über Vernunft vs. Aberglaube - Vernunft wehrlos gegen Unvernunft - Angst und Aberglaube führen in Untergang - Talbot sieht verzweifelt, dass Vernunft ohnmächtig ist - Nihilismus (an nichts glauben) aus Verzweiflung kommend Talbots Glaubensbekenntnis - spricht erhabene Vernunft an - Vernunft unterliegt Kampf - Vom Kampf des Lebens bleibt am Ende nur Einsicht in Nichts und Verachtungg dessen was zu Lebzeiten erhaben schien Johanna aus der Perspektive der verfeindeten Seiten Franzosen - verehren Johanna als Helferin, Retterin - glauben an sie, weil ihnen nutzt - wollen sie in ihre Adelschicht integrieren beide Seiten verkennen, was Johannas Mission ausmacht - Die erhabene Vernunft - die lichthelle Tochter des göttlichen Hauptes - die weise Gründerin des Weltgebäudes - Führerin der Sterne - sehend Johannas Macht über Menschen - Herzog von Burgund AB 1) Montgomery - Handlung Johanna Die überforderte Heldin - vom kämpferischen Patiotismus zur existentiellen Krise ✓ ✓ Montgomery Szene II, 6-8 Lionel Szene III,9-10 - aggressive Drohungen - Selbsdefinition als Jungfrau mit göttl. Auftrag - Berufung auf Gott Fokus nicht auf Geschlecht sondern Feind - Abwehr von weibl. Bild - kennt Liebe nicht - Verachtung der Normalität - Rachegedanken - politischer Vorwurf - Selbstdarstellung Johannas als Kämpferin für ihr Land Engländer - sehen Franzosen als vom Aberglaube besessene - halten sich aufgrund Aufgeklärtheit für überlegen - Selbstdarstellung Johannas als heroisches Vorbild - menschliches Verhalten, hervorheben des eigenen Verzichtes (Anrede als Freund), Aufforderung zum Zweikampf ✓ Betont männliches Dominazverhalten Montgomery unterwerfende Geste - Selbstdarstellung als Sohn eines reichen Vaters - Lösegeld - Schmeichelei, Appel an Johannas Weiblichkeit - Appel an Mitgefühl mit der zuhause verzweifelten Braut - Hinweis auf verzweifelte Eltern - Mitleid mit den Todgeweihten - Loslassen ihrer Hand zeigt Todesergebenheit, er gibt auf - redet sich Mut ein (sie ist nicht unsterblich) - nimmt Herausforderung an; verflucht Johanna weibliche Verhaltensweisen Wirkung auf Zuschauer : Befremden, Unverständnis, Empörung über Mitleidslosigkeit - Distanz Johanna als Dramenheldin: Idealismus vs. Grausamkeit - Rührung vs. Distanz Bewunderung vs. Entsetzen -> Die Heldin ist eine widersprüchliche, ambivalente Figur 2) Johannas Gebiet und Glaube Prolog Sieg, Errettung Frankreichs - Lust an Aktivität - Johanna erlebt Erhöhung durch göttlichen Auftrag - Keuschheitsgebot (Liebesverbot), Befehl (Du sollt/ darfst nicht)+ Zukunfstaussage (du wirst nicht) Montgomery Szene - unerbitterlicher Rächergott befiehlt ihr, jeden Feind zu töten - religiös aufgeladenes Nationalgefühl (Zusammenhang zwischen Offenbarung und Gewalt) Johannas Gebet · Johanna spürt nach Kampf mit Montgomery, dass etwas nicht stimmt - spontanes Gebet an Jungfrau Maria - Gebet-Dankgebet (Dank für Sieg im Zweikampf) + Offenbarung der Schuldgefühle - logisch wäre folgendes Gebet: Dank für Sieg+Kraft, Auftrag erfüllen+Reue/Bitte um Vergebung für Verstoß gg Tötungsgebot - stattdessen:falsches, arrogantes Siegerverhalten - Montgomery stirbt nicht auf Flucht sondern durch Johanna; Demütige fromme Anrede Marias, Johanna dankt für gewalttätige Fähigkeiten und Verhalten (dies müsste sie eher Zur Reue und Bitte um Vergebung führen) 2. Kampf und Begehren - Begegnung mit schwarzem Ritter III, 9 - Begegnung mit Lionel III, 10 1. der schwarze Ritter Botschaft des Ritters - Anerkennung ihrer Leistungen (Siege, Krönung in Reims - Warnung vor der Fortsetzung des Kampfes - Andeutung des Auftragserfolgs - mögliches Glücksgefühl - Warnung in Verbindung mit Unsterblichkeit Johannas Deutung - Erscheinungsbild weist ihn als zu Nacht, zum Bösen gehörig aus - Geschöpf der „Hölle" - will sich von Werk/Auftrag nicht abhalten lassen bis Niederlage Englands - will sie verwirren und erschrecken - ihr wird bewusst, dass Ritter Wesen er Hölle ist - kann sogar die Hölle/Teufel besiegen - kampfesmutig - Begegnung mit schwarzem Ritter als Traum Johannas gedeutet - Angst, innere Krise erkennbar - Farbe weiß als Symbol Johannas vs. Schwarz als negatives (Kleidung Thibauts beiKrönung - als Hexe beschuldigt - Verteufelung des Ritters zeigt Angst Johannas vor Zukunft - viele Fragen Johanna ungeklärt was bleibt für sie, wenn König gekrönt ist? - Kann sie in Heimatdorf zurückkehren und normales Leben früheren wie Schwestern? Kann sie am Hofe leben - Leben in Müßiggang führen? Wie wird Hof mit ihr umgehen, nachdem Macht König wieder hergestellt?
Deutsch /
Jungfrau von Orleans
Antonia
12
Ausarbeitung
- Johanna am Hof - Johanna Bezug Engländer - Johanna Begegnung mit Montgomery + damit verbundener Umschwung - Johanna Begnung mit schwarzen Ritter
Die Jungfrau von Orleans
148
11/12/13
14
Buch: Die Jungfrau von Orléans - Friedrich Schiller
6
11/12/13
Jungfrau von Orleans - Zusammenfassung
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11/9/10
Die jungfrau von orleans
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Johanna am Hofe - polarisierend oder charismatisch? 1. Johannas Auftreten am Hof und ihrer Wirkung auf Anwesende (I,10 - 11) vor Johannas Auftreten mentale Krise und zunehmende Verzweiflung Karls (V. 849) mit Botenbericht Raouls (1,9), Glüchswechsel, König wird aktivier und mutiger, gibt Rückzugsplan auf, gewinnt Selbstvertrauen Ankunft Johannas mit öffentlichen Freudenbekundungen, Glockengeläut, aneinanderschlagende Waffen (V. 993) Johannas Verblüffung des Hofes - Kenntnisse der Gebete: - sie erkennt König sie nennt den Inhalt seiner Gebete - verblüfft/beeindruckt Menschen - hebt Ansehens Karls sie gewinnt Vertrauen in ihre außergewöhnliche Fähigkeiten - V. 1041 - Emotionen Karls rehabilitieren in als Mensch Die Wirkung von Johannas Lebensgeschichte - Schilderung ihres Lebenslaufes wird gespannt zugehört allgemeine Rührung der Anwesenden Agens Sorel weint heftig Dunois durchdrungen von “ reines Unschuld ihrer Angesichts - Bezug Berufungsgeschichten - bewusst genutzt um Fähigkeiten zu überzeugen u. menschlich zu wirken Johannas Prophezeiung und Ernennung zur Herführung Karl fragt nach Chancen für polt. und milit. Vorhaben - Johanna antwortet mit Zuversicht: Engländer besiegen, Orleans befreien, Krönung in Reims Prophezeiung in Ich Form - ohne milit. Vorkenntnisse - gewinnt vertrauen, erhält Oberbefehl Johanna und die französische Politik: Was hat Johanna für Frankreich geleistet? - Wendung des Kriegsgeschehens durch Schlacht von Vermaton - Erzeugung von Begeisterung im Volk - Stimmungswandel am Hof und im Heer: neuer Mut, Zuversicht, Aktivität - Befreiung Orleans - weiterer Sieg über Engländer - Gewinnung des Herzogs von Burgund...
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für Franzosen - Wandel im politischen Denken - nationale Einheit wird wichtiger als dynastische Interessen - erwartbare baldige Krönung in Reims Der Umgang des Hofes mit Johanna: man hat vergessen Johanna zur Feier einzuladen, erst nach Zeremonie der Versöhnung zwischen Karl und Burgund erinnert man sich kein dank für Beitrag zur Versöhnung - Leistung Agnes (Schmuckspende) wird ausgiebig gewürdigt - Karl würdigt Johanna nur in allgemeiner Form aktiv werden Akteure erst beim Versuch, sie zur Eheschließung zu drängen - pol. Johanna als Gefahr für männliche Amtsträger - Johannas Reduzierung auf Rolle der Frau Worte des Königs bei Ritterschlag unehrlich (2140-2143) Warum? - Mögliche Motive Auffällige Versäumnisse bei der Würdigung ihrer Leistungen; Passivität, Desinteresse, an pol. Wirken - versuche sie zu normalisieren - Macht entreißen - Fehlendes Bewusstsein ihrer Überlegenheit, ihrer Außerordentlichkeit - eigene (männliche) Machtinteressen und Geltungsbedürfnisses Johanna aus Sicht ihrer Feinde (II,1,3; III,6): Talbots Gegensätze - Dummheit, gegen die selbst Götter machtlos sind Das tolle Ross des Aberwitzes Der Trunkene, vom Aberglauben benebelt - Abrund Aussagen über Vernunft vs. Aberglaube - Vernunft wehrlos gegen Unvernunft - Angst und Aberglaube führen in Untergang - Talbot sieht verzweifelt, dass Vernunft ohnmächtig ist - Nihilismus (an nichts glauben) aus Verzweiflung kommend Talbots Glaubensbekenntnis - spricht erhabene Vernunft an - Vernunft unterliegt Kampf - Vom Kampf des Lebens bleibt am Ende nur Einsicht in Nichts und Verachtungg dessen was zu Lebzeiten erhaben schien Johanna aus der Perspektive der verfeindeten Seiten Franzosen - verehren Johanna als Helferin, Retterin - glauben an sie, weil ihnen nutzt - wollen sie in ihre Adelschicht integrieren beide Seiten verkennen, was Johannas Mission ausmacht - Die erhabene Vernunft - die lichthelle Tochter des göttlichen Hauptes - die weise Gründerin des Weltgebäudes - Führerin der Sterne - sehend Johannas Macht über Menschen - Herzog von Burgund AB 1) Montgomery - Handlung Johanna Die überforderte Heldin - vom kämpferischen Patiotismus zur existentiellen Krise ✓ ✓ Montgomery Szene II, 6-8 Lionel Szene III,9-10 - aggressive Drohungen - Selbsdefinition als Jungfrau mit göttl. Auftrag - Berufung auf Gott Fokus nicht auf Geschlecht sondern Feind - Abwehr von weibl. Bild - kennt Liebe nicht - Verachtung der Normalität - Rachegedanken - politischer Vorwurf - Selbstdarstellung Johannas als Kämpferin für ihr Land Engländer - sehen Franzosen als vom Aberglaube besessene - halten sich aufgrund Aufgeklärtheit für überlegen - Selbstdarstellung Johannas als heroisches Vorbild - menschliches Verhalten, hervorheben des eigenen Verzichtes (Anrede als Freund), Aufforderung zum Zweikampf ✓ Betont männliches Dominazverhalten Montgomery unterwerfende Geste - Selbstdarstellung als Sohn eines reichen Vaters - Lösegeld - Schmeichelei, Appel an Johannas Weiblichkeit - Appel an Mitgefühl mit der zuhause verzweifelten Braut - Hinweis auf verzweifelte Eltern - Mitleid mit den Todgeweihten - Loslassen ihrer Hand zeigt Todesergebenheit, er gibt auf - redet sich Mut ein (sie ist nicht unsterblich) - nimmt Herausforderung an; verflucht Johanna weibliche Verhaltensweisen Wirkung auf Zuschauer : Befremden, Unverständnis, Empörung über Mitleidslosigkeit - Distanz Johanna als Dramenheldin: Idealismus vs. Grausamkeit - Rührung vs. Distanz Bewunderung vs. Entsetzen -> Die Heldin ist eine widersprüchliche, ambivalente Figur 2) Johannas Gebiet und Glaube Prolog Sieg, Errettung Frankreichs - Lust an Aktivität - Johanna erlebt Erhöhung durch göttlichen Auftrag - Keuschheitsgebot (Liebesverbot), Befehl (Du sollt/ darfst nicht)+ Zukunfstaussage (du wirst nicht) Montgomery Szene - unerbitterlicher Rächergott befiehlt ihr, jeden Feind zu töten - religiös aufgeladenes Nationalgefühl (Zusammenhang zwischen Offenbarung und Gewalt) Johannas Gebet · Johanna spürt nach Kampf mit Montgomery, dass etwas nicht stimmt - spontanes Gebet an Jungfrau Maria - Gebet-Dankgebet (Dank für Sieg im Zweikampf) + Offenbarung der Schuldgefühle - logisch wäre folgendes Gebet: Dank für Sieg+Kraft, Auftrag erfüllen+Reue/Bitte um Vergebung für Verstoß gg Tötungsgebot - stattdessen:falsches, arrogantes Siegerverhalten - Montgomery stirbt nicht auf Flucht sondern durch Johanna; Demütige fromme Anrede Marias, Johanna dankt für gewalttätige Fähigkeiten und Verhalten (dies müsste sie eher Zur Reue und Bitte um Vergebung führen) 2. Kampf und Begehren - Begegnung mit schwarzem Ritter III, 9 - Begegnung mit Lionel III, 10 1. der schwarze Ritter Botschaft des Ritters - Anerkennung ihrer Leistungen (Siege, Krönung in Reims - Warnung vor der Fortsetzung des Kampfes - Andeutung des Auftragserfolgs - mögliches Glücksgefühl - Warnung in Verbindung mit Unsterblichkeit Johannas Deutung - Erscheinungsbild weist ihn als zu Nacht, zum Bösen gehörig aus - Geschöpf der „Hölle" - will sich von Werk/Auftrag nicht abhalten lassen bis Niederlage Englands - will sie verwirren und erschrecken - ihr wird bewusst, dass Ritter Wesen er Hölle ist - kann sogar die Hölle/Teufel besiegen - kampfesmutig - Begegnung mit schwarzem Ritter als Traum Johannas gedeutet - Angst, innere Krise erkennbar - Farbe weiß als Symbol Johannas vs. Schwarz als negatives (Kleidung Thibauts beiKrönung - als Hexe beschuldigt - Verteufelung des Ritters zeigt Angst Johannas vor Zukunft - viele Fragen Johanna ungeklärt was bleibt für sie, wenn König gekrönt ist? - Kann sie in Heimatdorf zurückkehren und normales Leben früheren wie Schwestern? Kann sie am Hofe leben - Leben in Müßiggang führen? Wie wird Hof mit ihr umgehen, nachdem Macht König wieder hergestellt?