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das Marmorbild - Inhaltsangabe

30.3.2021

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INHALTSANGABE - DAS MARMORBILD
Erster Tag
Der junge Edelmann Florio reitet an einem schönen Sommerabend auf die Stadt Lucca zu. Kurz vor sei
INHALTSANGABE - DAS MARMORBILD
Erster Tag
Der junge Edelmann Florio reitet an einem schönen Sommerabend auf die Stadt Lucca zu. Kurz vor sei

INHALTSANGABE - DAS MARMORBILD Erster Tag Der junge Edelmann Florio reitet an einem schönen Sommerabend auf die Stadt Lucca zu. Kurz vor seiner Ankunft lernt er einen anderen Reiter kennen, mit dem er sich auf Anhieb gut versteht. Er erzählt im, dass er froh sei, sich aus der Enge seiner Heimat befreit zu haben und sich nun an der Sangeskunst versuche. Sie kommen an einen belebten Platz mit vielen bunten Zelten, Reitern und Spaziergängern und trennen sich. Nach einer Weile sieht er den Fremden von vorher wieder und erschrickt, als er erfährt, dass es der berühmte Sänger Fortunato ist. Fortunato, der ihn in der Menge entdeckt, lädt ihn zu einem Fest ein. Florio setzt sich neben die schöne Bianca, die ihm auch vorher schon beim Federballspiel beobachtet hatte. Jeder in der Runde soll ein Lied auf seine Liebste dichten. Florio singt ein Lied auf seine Nachbarin und küsst sie auf den Mund. Plötzlich tritt der etwas unheimliche Ritter Fortunato ein und heißt Florio als früheren Bekannten in Lucca willkommen, doch die fröhliche Stimmung im Zelt ist durch Donati gestört und das Fest löst sich auf. Spät in der Nacht reitet Florio also mit Fortunato und dem etwas unheimlichen Ritter Donati weiter nach Lucca. Als Donatis Pferd vor dem Stadttor scheut, beschließt Donati zornig...

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zu seinem Landgut zurückzukehren, anstatt die beiden zu ihrer Herberge zu begleiten. Der Sänger Fortunato zeigt sich erleichtert über Donatis Verschwinden was Florio, der sich mit dem Ritter angefreundet hatte, ärgert. In der Nacht kann er nur schwer schlafen, da er noch von den Ereignissen des Tages aufgewühlt ist. Deswegen begibt er sich auf eine Nachtwanderung durch die Weinberge und singt ein fröhliches Liebeslied. Er fragt sich für wen er dieses Lied gesungen hat und kommt zu dem Schluss, dass sich Biancas Gestalt in ein anderes, viel schöneres Bild verwandelt hat. Da kommt er auf seiner Wanderung an einem Weiher, an dessen Ufer eine marmorne Venusstatue steht, deren Anblick ihn verzaubert. Als er sie ein weiteres Mal anschaut, gruselt er sich auf einmal vor ihr. Hastig macht er sich auf den Rückweg zu seiner Herberge. Er ist verstört und hat seltsame Träume. Zweiter Tag Als Florio am nächsten Morgen Fortunato trifft, spottet er über ihn, da er denkt, Florio habe sich verliebt und rät ihm, die Melancholie abzuschütteln. Florio hat ein unbestimmtes Verlangen die Marmorstatue wiederzusehen, findet sie jedoch nicht. Stattdessen begegnete er in einem Garten einer wunderschönen singenden Dame, die der Venusstatue unverkennbar ähnelt. In demselben Garten findet er außerdem den schlafenden Ritter Donati, der behauptet, mit der schönen Frau verwandt zu sein und ihm anbietet, sie ihm am nächsten Tag vorzustellen. Auf dem Rückweg zu seiner Herberge kommt er an ein Haus, in dem er zwei Frauen, eine davon erkennt er als die schöne Dame von vorhin, miteinander reden hört. In der Unterhaltung hört Florio auch einige Male seinen eigenen Namen fallen. Als sie ihn bemerken reitet er schnell weiter. Dritter Tag Am nächsten Morgen lädt der offenbar verstörte Donati Florio zur Jagd ein. Er lehnt jedoch ab, da Sonntag sei und man am Sonntag nicht jagen gehe. Daraufhin lädt Fortunato in für den nächsten Tag zu einem weiteren Fest ein, bei dem er laut Fortunato eine Bekannte treffen würde. Später geht Florio noch in die Kirche und sucht noch einmal das Haus vom Vortag auf, jedoch scheint es heute unbewohnt zu sein. Vierter Tag Auf dem Maskenball am nächsten Tag im Landhaus des Herren Pietro spricht ihn ein als Griechin verkleidetes Mädchen an, gibt ihm eine Rose und verschwindet wieder. Als er später mit ihr tanzt, flüstert sie, dass er sie kenne. Plötzlich meint Florio ihr Ebenbild am anderen Saalende zu sehen. Nachdem der Tanz vorbei ist, entdeckt Florio die Griechin im Garten wieder. Sie singt ein Lied doch als sie Florio bemerkt, flieht sie schnell vor ihm. Nachdem er sich von dem Herren Pietro, der ihn ausholend über sein Leben und seine Pläne ausfragt, lösen kann, gelingt es ihm endlich mit der schönen Griechin allein zu sprechen. Er fragt sie nach ihrem Namen, doch sie will in ihm nicht sagen. Stattdessen schlägt sie ihren Schleier zurück und erschrocken erkennt Florio das Gesicht der schönen Dame, die er vor zwei Tagen in dem Garten belauscht hatte, doch ihr Gesicht ist bleich und regungslos wie das der Venusstatue. Als er wenig später Bianca, die Nichte von Pietro, sieht, fragt er sie, warum er sie den ganzen Tag nicht gesehen habe. Sie macht ihm deutlich ihm zuvor als Griechin verkleidet begegnet zu sein. Daraufhin ist Florio sehr verwirrt und Bianca trauert, da sie denkt ihn verloren zu haben. einige Tage später Einige Tage später lädt die schöne Dame Donati und Florio ein, sie in ihrem Palast, der einem griechischen Tempel ähnelt, zu besuchen. Zunächst befinden sie sich in dem nahezu Paradiesischen Garten und unterhalten sich über belangloses. Am Abend nimmt die schöne Dame Florio mit in ihre Gemächer. Sie sind allein. Die Dame wirft ihren Schleier hin und her was auch ihren nackten Körper zeigt. Da hört Florio auf einmal von draußen Fortunato ein christliches Lied, das Florio aus seiner Kindheit kennt, singen. Auf einmal meint er sich daran erinnern zu können, dass er das Bild der schönen Dame in seiner Kindheit schon einmal gesehen habe. Als er ihr davon erzählt meint sie nur, dass jeder sie schon einmal in seinen Jugendträumen gesehen habe. Auf einmal ist ihm die Dame unheimlich und er bittet Gott, ihn nicht verloren gehen zu lassen. Da kommt draußen ein Gewitter auf, die Dame scheint wieder zu Stein zu erstarren und die Statuen erwachen zu Leben. Von Grauen gepackt stürzt Florio aus dem Zimmer und ohne den immer noch singenden Fortunato zu beachten rennt er Donatis Haus. Dieses hat sich jedoch in eine kleine Hütte verwandelt und als er den Bewohner der Hütte nach dem Ritter Donati fragt sagt dieser, dass er Donati nicht kenne. Er scheint Florio für wahnsinnig zu halten. Daraufhin kehrt Florio zu seiner Herberge zurück. letzter Tag Nach dem Drängen von Florios Diener verlassen sie bereits früh am Morgen die Stadt. Als sie aus der Stadt reiten, gesellen sich Fortunato, Pietro und ein schweigsamer Knabe zu ihm und bieten Florio an mit ihnen durch Italien zu reisen. Sie kommen an einer alten Ruine und einem Weiher, an dem ein zum Teil zertrümmertes Marmorbild steht, vorbei und Pietro fragt Fortunato, ob er nicht eine Sage über den Ursprung und den Verfall dieses Schlosses kenne. Fortunato erzählt, dass die Ruine einst der Tempel der Göttin Venus war. Als der Tempel verfallen war konnte der Geist der Göttin jedoch keine Ruhe finden. Sie erstehe jeden Frühling wieder neu auf und verführe junge sorglose Jünglinge, die dadurch weder tot noch lebendig zwischen Lust und schrecklicher Reue umherirren. Mit einem alten frommen Lied könne er selbst jedoch die Geister bändigen. Florio kommt es so vor als könne er nun endlich aufatmen und auf einmal erkennt er in dem schweigsamen Knaben das Fräulein Bianca und die beiden verloben sich.