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5.10.2021
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Der einzelne und die Gesellschaft The pursuit of Happiness" Dienstag, 5. Oktober 2021 08:02 Einschätzung des Krieges durch Veith Kolbe Krieg ist Blutig, unverständlich (S. 8) Der Krieg bleibt immer gleich, es gibt keine Abwechslung oder Jahreszeiten, das Leben geht immer gleich weiter, er ist pausenlos (S. 13) • Krieg nimmt Freiheiten (S. 28) Veith Bedauert die verlorenen Jahre, er wollte nach der Schule in "die Zeit der leidenschaftlichen Gefühle" eintreten, jetzt fühle es sich so an als habe man ihm das genommen. (S. 139) • Krieg ist entprivatisierend (S. 28) • Krieg verändert Menschen und verzerrt ihr Wesen (S. 42). • Gesellschaftlicher Zwang, sich beweisen müssen (S. 46) Man schafft nichts im Krieg (S. 49) Träumt Nachts vom Krieg, wenn er Albträume hat (S. 66) Krieg ist besitzzerstörend. Krieg empfindet er als schreckliche Zeit (S. 66) Empfindet den Krieg seiner Meinung nach in der Rückschau als schlimmer. (S. 66) "Das gute Ansehen des Krieges beruht auf einem Irrtum" (S. 81) Während eines Panikanfalls hat er Angst und das Gefühl zu sterben (S. 139) Krieg geht auf kosten von Dingen, die Besser gewesen wären (S. 149) • Züge mit Kriegsmaterial sind ihm unheimlich / Krieg dauert fort (S. 149) • Hat Angst das Margot nicht zurückkommt (S. 285) • Darmstadt (Heimat von Margot) wird Zerstört, Veith: "Ja, so ist es wenn man gegen den Wind spuckt" (S. 292) Die Regeln des Krieges...
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führen zu Irrationalen Entscheidungen, z.B. Kinder für Urlaub (S. 313) • Jeder Soldat würde aufhören wenn er könnte, niemand will in den Krieg (S. 314) . Es ist ein "elendes Thema" (S. 314) • Krieg ist eine Sinnlose Vernichtung von schönem Leben (S. 327) • Der Krieg ist ungerecht für die jüngeren Generationen (S. 345) Der ist ein totaler Betrug (S. 345) • Der Krieg ist eine Persönlichkeitszerstörung (S. 437) • Der Krieg bringt das Schlechteste im Menschen hervor (S. 462) Wünsche, Hoffnungen und Ziele Veith Kolbes • Auch die Bevölkerung leidet unter dem Krieg (S. 469) Krieg ist eine Last (S. 469) • Er wünscht sich eine Zukunft, die nicht vom Krieg bestimmt ist (S. 28) • Er wünscht sich, dass man sich nicht immer Beweisen muss (S. 46f) Will nicht wieder in den Krieg, hat Angst nicht wieder zurückgestellt zu werden (S. 149) Hofft auf eine neuerliche Zurückstellung (S. 220) • Will ein kleines Privatleben führen, ohne Krieg (S. 313) Will nichts mit dem Krieg zutun haben (S. 313) • Will ein selbstbestimmtes Leben führen (S. 419) • Will andere Aufgaben im Leben und nicht zurück in den Krieg (S. 439) Hofft auf ein schnelles Kriegsende (Ende oder Krieg) (S. 469f) • Wunsch nach Leichtigkeit (S. 469) . Will die Jahre retten, die durch den Krieg verloren gegangen sind (S. 473) • Hat Hoffnungen zu überleben (S. 473)