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der Trafikant
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Der Trafikant - Zusammenfassung Anmerkung: Die Zusammenfassung setzt sich aus meinen Notizen während des Lesens zusammen. Es enthält vereinzelt Zitate, Deutungen oder unsachliche Ausdrücke und erfüllt somit nicht die Anforderungen einer klassischen Inhaltsangabe. Vereinzelt gab es Unverständlichkeiten, welche sich allerdings nicht unbedingt auf die generelle Handlung beziehen. S. 7-16: Das Unwetter sorgte für eine Erschütterung von Franz Mutter. Der sehr wohlhabende Mann Alois Preininger, welcher die Familie vor allem mit Geldspenden unterstützte, ist ertrunken. Ursache für sein Ertrinken war, dass er zuvor im See Baden war und kurz danach ein Blitz auf seinem Kopf einschlug. Nach der Beerdigung schlug Franz Mutter ihm vor, dass er in der Trafik von Otto Trsnjek in Wien arbeiten kann. S. 16-22: Franz Reise mit dem Zug geht los. Es kam auf der Fahrt nach Wien, aufgrund einer Kuh auf den Gleisen, zu einer 2 stündigen Verspätung. Für Franz ist Wien ein völlig anderer Ort als seine Heimat. Eine Frau sprach ihn an und riet ihm, wieder zurückzufahren, weil er sehr bedrückt aussah. Dies verneint Franz jedoch und macht sich auf den Weg durch Wien. S. 22-27: Franz hat die Trafik erreicht und bekam von Otto eine kurze Einweisung. Daraufhin beklagte Otto, dass das Zigarettengeschäft aufgrund der Politik nicht mehr so läuft. S. 27-35: Franz bekam den Lagerraum als Unterkunft...
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und in den ersten Arbeitswochen musste er sich erstmal an das viele ungewohnte Zeitungslesen gewöhnen. Nach und nach lernte er auch die Kunden besser kennen mit allesamt unterschiedlicher Interessen an verschiedenen Zeitungen. Außerdem schickten sich seine Mutter und er regelmäßig Postkarten. S. 35-45: Als es einen Morgen im Herbst einen für Otto bereits bekannter Professor den Laden betrat, sprang er auf um den Herrn auf freundlichste Art und Weise zu bedienen. Als sich für Franz herausstellte, dass der Professor Sigmund Freud ist, kam es im weiteren Verlauf zu einem Gespräch zwischen Freud und Franz. Am Ende geht es um die Liebe, welche für Allerlei schwer zu verstehen ist und auch Franz tat sich bisher schwer damit. Das Gespräch endete an Freuds Haustür. S. 45-60: Franz hat sich zum Feierabend hin schick gemacht, um eventuell in der Innenstadt Wiens ein Mädchen zu finden. Kurz nachdem er aufgegeben hat traf er doch noch ein Mädchen, mit welcher er zum Abend hin sogar tanzte. Die Stimmung war gut, bis das Mädchen sagte, dass sie kurz geht und gleich wieder da sei. Sie kam aber nicht mehr zurück. Traurig ging Franz aus dem Cafe und setzte sich alleine in das Riesenrad um seine Trauer zu „bewältigen" S. 60-64: Die Trafik war einige Tage nach dem Treffen von Franz und Freud mit der Aufschrift: "Schleich dich Judenfreund" beschmiert. Draußen war ein großer Aufstand und Franz und Otto waren von der Aufschrift nur wenig begeistert. S. 64-87: Franz hatte wegen des Mädchens schlaflose Nächte und fiel von Tag zu Tag immer mehr in sich zusammen. Dies ist auch dem Trafikanten aufgefallen und Franz sagt ihm, dass er sich verliebt hat. Der Trafikant kann ihn mehr oder weniger nachvollziehen. Gegen Ende des Tages trafen sich Franz und Freud erneut und Franz schilderte ihm sein Problem. Er bekam „mündliche Rezepte" von Freud um seinen Kummer zu beheben. In der Weihnachtszeit war Franz alleine in der Trafik, da Otto zu seiner Cousine gefahren ist. Am Neujahrsmorgen ging Franz erneut in ein Café und fragte den Kellner, welcher am Tage des Kennenlernen von Franz und dem Mädchen die beiden schon bedient hatte, ob er sich an das Mädchen erinnern würde. Aufgrund von Kommunikationsproblemen kam es zu einer kleinen Schlägerei zwischen den Beiden. Der Kellner, welcher zuvor behauptete das Mädchen nicht mehr zu erinnern, gab Franz schlussendlich doch ihre Adresse. S. 87-94: Franz machte sich auf den Weg zu ihrer Wohnung in einem sehr heruntergekommenen Haus. In einem Raum mit 30 weiteren Frauen traf er tatsächlich auf sie. Allem Anschein nach gab Franz ihr eine zweite Chance woraufhin sich beide auf den Weg zu einem Restaurant machen. Auf dem Weg erzählt Franz ein wenig von seiner Heimat. In der Nacht haben beide deren erste S. 202-209: Franz trifft auf Anezka hinter der Bühne und versucht ihr zu vermitteln, dass draußen die Juden mitgenommen und getötet werden. Er bietet ihr daraufhin an Schutz bspw im Salzkammergut o. Ä. zu suchen. Während beide reden trat ein Mann ein, welcher meines Anscheins nach mit Anezka zusammen ist, da sich beide anfangen zu umarmen und Franz auf mich so wirkt, als ob er gehen möchte. S. 209-230: Der Briefträger richtete Franz aus, dass der Professor nach England auswandern möchte, woraufhin sich Franz auf den Weg zu ihm macht. Zwei Zivilen verbieten ihm allerdings den Zugang zum Professor. Franz Schlich sich allerdings an ihnen vorbei und stand schlussendlich vor seiner Haustür. Freuds Frau empfing ihn und führt ihn zum Professor. Vor allem Franz fing viele unterschiedliche Themen (Anezka, seine Träume, Freuds Umzug,...) an zu thematisieren ohne eine wirkliche Antwort von Freud zu erhalten. Seine letzte Frage an Freud war, ob er denn zurückkehren würde. Er erhielt allerdings keine Antwort, da Freud eingeschlafen ist. Daraufhin legte Franz ihm noch ein Kissen zurecht und machte sich auf den Heimweg. S. 230-237: Die Reise des Professors und seiner Familie begann. Kurz nachdem Anna, Freud und seine Tochter in den Wagon stiegen, sah Anna Franz regungslos in die Gegen schauend. (Der Nächte Absatz spielt kurz vor der Abreise) Franz lag die Tage vor der Abreise viel im Bett und dachte ein wenig nach. Gegen Mittag machte er sich schließlich auf den Weg zum Westbahnhof. Er beobachtete Freuds Familie beim Einstieg in den Wagon. Er machte sich danach auf den Heimweg und ihm kamen an dem Bahnhof Erinnerungen an seine Ankunft in Wien hoch. S. 237-247: (Hier bin ich mir nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe) Zu Beginn ist ein Monolog von Franz' Mutter zu hören. Sie denkt darüber nach, dass viele Menschen unterschiedliche Ansichten haben und teilweise auch über zu viel unwichtiges nachdenken. Am Ende hat sie sich gefragt, was Franz denn wohl gerade so treibt. -> Franz stand wie jeden Morgen auf und klebte seine Träume an die Scheibe. Daraufhin wurde er von den selben 3 Männern mitgenommen, welche auch Otto mitgenommen hatten. S. 247-250: Es war 1945 und Anezka machte sich auf den Weg zu der ehemaligen Trafik. Allem Anschein nach ist Franz nie mehr zurückgekehrt und dementsprechend leer/ heruntergekommen sieht auch die Trafik aus. Anezka spähte hinein und sah, dass Franz' "Traumzettel" noch an der Tür hing. Mehr oder weniger, da er ziemlich ausgeblichen und zerfetzt war. Dennoch merkte Anezka, dass es Franz' Zettel war (obwohl sie Franz Schrift niemals gesehen hat), entfernte ihn von der Tür und steckte ihn sich sorgfältig ein. sexuelle Erfahrung miteinander gemacht. Franz fragt sie, warum sie denn letztes Mal gegangen sei und Anezka sagte, dass man manchmal eben mal weggehen und manchmal bleiben muss. So sei das Leben. Daraufhin will sie weiter „veegeln". S. 94-115: Franz wollte Anezka die nächsten Tage weiterhin besuchen, traf allerdings kein einziges Mal auf sie bis sie in einer Nacht vor der Trafik Stand und bei Franz übernachtete. Am nächsten Morgen war sie allerdings wieder verschwunden. Den Tag darauf fing Franz an Anezka zu verfolgen. Anezka ging in eine „Grotte" wo sie neben anderen Auftritten halbnackt auf der Bühne posierte. Franz konnte es zunächst kaum glauben und verließ die Grotte während Anezkas Auftritt. Nach dem Auftritt haben Anezka und Franz noch einmal zusammen geredet, Anezka ist danach allerdings gegangen. S. 115-143: Freud widmet sich den Probleme von Frau Buccleton, welche sich vor allem über ihr Übergewicht beklagt und sich für ihr bloße Existenz schämt. Der Lösungsansatz von Freud war, dass sie doch aufhören solle, Torten zu essen. (Es kam im Laufe der Zeit zu Auseinandersetzungen zwischen Patrioten Österreichs und Anhängern Hitlers.) Am gleichen Tage stand Franz erneut vor Freuds Tür und Freud ging herunter nach Draußen, trotz der Gefahren dass er ein Jude ist, und ging zu Franz. Zusammen machten beide einen Spaziergang und gingen dabei an „Demonstrationen" für Hitler/ gegen Hitler/... vorbei. Hauptgesprächsthema war vor allem Franz' Situation mit Anezka und im weiteren Verlauf möchte Franz noch ein wenig über Freuds Behandlungsmethoden wissen. Außerdem macht Freud die vorausschauende Aussage, dass in naher Zukunft etwas ,,Schlimmes" passiert. S. 143-148: Der rote Egon (echter Name: Panstiegl) sorgte aufgrund eines Transparents mit der Aufschrift, dass Österreich ein Land bleiben soll (Österreich schloss sich ja im 2. Weltkrieg Deutschland an und viele Österreicher waren Nationalsozialisten) für Aufsehen. Kurz nachdem er das Plakat auf dem Dach angebracht hatte, wurde er von wenigen Menschen mit Hakenkreuzen and den Jacken usw. umzingelt und stürzte kurz darauf vom Dach in den Tod. Dies machte vor allem Otto Trsnjek stutzig, da er ebenfalls die Position des Roten Egons unterstützt. S. 149-160: Eines Morgens war die Trafik erneut total verwüstet (tierische Innereien auf der Theke, mit Blut geschmierte Hassreden gegen Juden,...). Gegen Feierabend kamen Polizisten zu der Trafik und nahmen Otto aufgrund des Verkaufs von pornographischen Zeitschriften fest. Daraufhin sagte Franz, dass es seine Hefte seien (was natürlich nicht stimmt) und er dafür festgenommen werden soll. Otto wehrte sich gegen Franz Aussagen und wurde schließlich von den Polizisten auch mitgenommen. S. 160-172: Franz restaurierte die Trafik und schrieb im Anschluss einen Brief an seine Mutter, wo er vor allem über seine derzeitigen Sorgen schreibt. Auch versucht er ihr einzutrudeln, dass Otto krank sei und verheimlicht die eigentliche Abwesenheit Ottos. Das Geschäft läuft nur noch schleppend. Außerdem fiel Franz auf, dass die Zeitungen nur noch über Hitler schreiben und Hitler auch immer mehr und mehr Anhänger findet. Seine Sehnsucht zu Anezka wird ebenfalls wieder deutlich, weil er sich ihren Namen etliche Male überall hinschrieb. Am Ende liest er sich noch den Brief seiner Mutter durch. S. 172-180: Franz fängt neuerdings an, seine Träume auf Zettel zu schreiben und an die Fassade der Trafik zu kleben. Diese werden von einigen Passanten gelesen und manchmal auch mit Franz drüber unterhalten. S. 180-202: Franz versucht immer wieder aufs Neue, Otto im Gefängnis zu besuchen, wird beim letzten (von vielen) Versuch allerdings brutal von einem Polizisten vertrieben. Als der Sommer anbricht, beklagt sich vor allem der Postbote über seine Schwerstarbeit, welche durch die Nazis noch weiter vorangetrieben wird. Franz bekam Post, dass Otto im Gefängnis an seinem Herzleiden gestorben ist. In dem Paket waren Ottos letzte Besitztümer enthalten und Franz bekam die Bitte, die Trafik weiter zu führen. Am Kahlenberg dachte Franz ein wenig nach. Ihm gingen viele Schlagzeilen (?) der aktuellen Situationen durch den Kopf. Auf einmal dachte Franz aber nur noch an Anezka und stürmte den Abhang herunter um zur Grotte zu gelangen. der Traikunt inhalt •Franz Huchel in Heimat in Nußdorf am Attersee: Preinigers Tod (lest umzug nach Wien aus Ankunft in Wien, Franz ist alberwältigt •Frant als Lehrlig in der Trafik von Otto Tranjek • Begegnung mit Freud in Trafik • Begegnung mit Anezka aufdem Prater, er verlielot sich, sie versetzt inn ・Anschlag auf Trafik Franz und Freud reden über Liebeskummer Franz trifft Anezka im Nachtlokal Selbstmord des Roten Egon (Reaktion auf Rücktritt von Bundeskanzler). Anschlag auf Trafik •Festnahme von Otto durch Gestapo Franz apemimmt verantwortung aber Trafik Franz informiert sich bei Gestapo úlber Otto, ohne Erfolg Brief an Mutter •Franz erfahrt von Ottos Tod Anetka ist mit SS-Soldaten zusammen. Franz wird verhaftet Anezka kehrt 7 Jahre später zur Trafik zurück info's von Robert Seethaler 2012 •spielt in Wien Adolestensroman auktorialer Erzähler (allwissendl • personaler Ertanler (aus der Sight von Franz) •Ich-Ertaniform (tugang zu Gedanken/ Gefünie? 1987 188 (zeitraum) handlungsstränge 1. Franz erlebt mit Anezka seine erste Liebe undgerät aufgrund ihres ständigen Alotauchens in einen inneren Konflikt 2.Gesprache mit Freud 3.politische Situation: Anschluss Österreichs an Deutschland + Zunahme des politischen Terrors der Nazis 4. Erwachsenwerden Franz und Beziehung zu Otto Trsnjek / Berufsleben 5. Beziehung zur Mutter figuren Frant Huchel OHO Tranjek •Sigmund Freud ・Anetka .Mutter Mutter < innige Beziehung: Liebe, Fürsorge Entwicklung von Franz • am Attersee: naiv . Attersee •ruhiglidyllisch •wenige Menschen alogelegen •Nake for Natur Heimat Lehrling, Unterstützer Franz Huchel analyse Einleitung Titel Autor ・Ankunft in Wien: Reizüberflutung •Erfahrungen (Wien / sozial): Wissenserweiterung · Brief: Sellbstreflektion · Albschied Freud: erwachsen (Ich-Findung) Ortswechsel benutzt •Erscheinungsjahr Textsorte Thema des gesamten Romans Hauptteil respektvolle Otto Tranjek Vaterrolle (Aufklarer / Erziehen Trafikbesitzer Freundschaft lielot •Einordnung des Textauszuges in Gesamthandlung. kurte inhaltsangabe •Analyse: Struktur, Stilmittel, Erzähl form. Atmosphäre Schluss Fatit Bedeutung für weiteren Handlungsverlauf Anezka bchmische Tänzerin Verantwortung, eigenständige & Meinung, politisches Bewusst- sein, soziale Beziehungen Wien Larm, Hektik, Chaos Sigmund Freud Jude, Psycho- analityker Bedeutung des Ortswechsels auslösendes Handlungsmoment ∙Anfang eines neuen Lebensalbschnittes · Beginn der Entwicklungsgeschichte von Franz · Konfrontation mit der Realitat Anonymitat Reizüberflutung /überforderung ·einschüchterna · Gefahl: Fremde" charaktere Franz Huchel7. - geboren am 7. August 1920 im Salzkammergut geboren →>Einzelking -innige und wechselseitige vertrauensvolle Beziehung zur Multer. -reift in der Großstadt Wien vom kind zum Mann findet in Otto Trsnjek elnen Mentor und vorbild -> Franz lernt von ihm seine eigene Meinung zu bilden - ist beeindruckt vom Psychoanalytiker Freud. lässt sich vom allgemeinen Judennass nicht in seiner Freundschaft. zu Freud beirren - wünscht sich eine dauerhafte Bezienung zu Anezka Otto Tranjek - Kriegsinvalide aus dem ersten Weltkrieg und Beinamputiert - Besitzer einer Trafik in Wien → sein warensortiment nennt er. Freunde & Familie kritischer Zeitungsleser → stent zu seiner politischen Meinung - zeigt Zivilcourage →klagt die schweigende Menge an - verkauft unter dem Ladentisch, zärtliche Magazine", was der Gestapo später Grund für die Vernaftung liefert Sigmund Freual -über 80 Jahre alt und krank ·begründer der Psychoanalyse. -Stammkunde in der Trafik - als Jude aurch den zunehmenden Nationalsotialismus bedront - ist sich bewusst, dass eine Katastrophe neraufzient - fühlt sich zu Franz ningezogen wegen dessen Offenheit und jugendlicher unbedarftheit -emigriert am 4. Juni 1938 mit seiner Familie über paris nach London -entkommt Nationalsozialisten. Anezka 20 blond, rundes Mädchengesicht, - stammt aus Böhmen Teil des heutigen Tschechien, spricht Dialect - lebt in wien in ärmlichen Verhältnissen von Gelegenheitsjob - ist sexuell erfahren und staunt über Franz Naivität, für Franz ist für sie nur eine von vielen Affären. auf inren Vorteil bedacht:-lässt sich von Franz das Essen kaufen -lässt sich von Heinz beschützen -lässt sich mit Nazi ein. inhattgwiedergabe Spätsommer 1937 - Der Unternehmer Alors Preininger kommt ums Leben Er ermöglichte Franz und seiner Mutter ein sorgenfreies leben. - um seinen Lebensunterhalt zu verdienen wird Franz nach Wien geschickt -dort soll er ein Trafikant werden Die Trafik genört Otto Trsnjek. Herbst 1937/ OHO Trsnjek fordert Franz zur Zeitungslektüre auf (um politisch infor- miert zu sein) - Franz lemt die stammkunden auseinander zuhalten →weitet seinen Horizont) - Im Oktober begegnet Franz Sigmund Freud. Trsnjek benandet inn mit großem Respekt) Sigmund Freud ist Jude, was Franz verunsichert Auf Freuds Rat hin (Gespräch I) macht sich Franz auf ale suche. nach einem Mädchen → Auf dem Wiener Prater verliebt er sich in ein maachen, welches am Ende des Nachmittags wieder veschwindet - In der Folgenden Nacht erfolgt ein Anschlag auf die trafik ->Schaufenster voll Tierblut →> Trsnjek wird als, Judenfreund" bezeichnet-daraufhin bezeichnet Otto den Fleischer als Nazi Die nächsten zwei Monate ist Franz aurch seine Gefühle zur unbekannten verwirrt. Auch die politischen Entwicklungen zwischen Österreich und Deutschland, verunsichern inn Franz sucht, Rat bei Freud Politischer Hintergrund Bundeskanzler Schuschnigg versucht Österreichs. Anschluss an D. zu verhindern. Im Juliabkommen sicherte Hitler 1936 österreich. die unabhängikeit zu. Dafür verlangte er zugestänanisse an die Nationalsozialisten. Diese konnten nun inven. Einfluss ausweiten... Im Februar 1938 wurde schuschnigg zu weiteren koncessionen gezwungen. Daraufhin verkündete er für den 13 März eine Volksabstimmung für ein freies Österreich. Doch am 11. März kapitulierte schuschniga vor Hitlers massiven Gewaltarohungen. Er sagte die Volksabstimmung ab und trat zurück. Am 12 März marschierten deutsche Truppen in Österreich ein.. unter clem Jubel der Bevölkerung verkündete ititler in Line. den Anschluss" Österreichs an das deutsche Reich BRUNNEN inhaltzwiedergabe Winter 1937 138 - Am Neujahrstag findet. Franz ale Frau. Anezka → verführt Franz Franz wird von Träumen geplant Wochen später taucht Anezka bei ihm beginnt sie aufzuschreiben auf →→verschwinder wieder → Franz will sie vergessen, was ihm nicht gelingt Er folgt ihr in die Grotte -dort verspottet. Heinzi Hitler. -Anezka tritt als nackte Tänzerin auf Franz ist eifersüchtig -Ahezka hat Affäre mit Heinzi und schickt. Franz weg - Als Franz merkt, dass seine Gefühle nicht erwiedert werden bekommt er sehnsucht - Franz und Freud gehen spazieren → Franz erhofft sich Rat - Freud berichtet, dass er das Weltgeschehen mit großer Sorge beobachtet - Nach dem Rücktritt von schuschnigg breitet der Rote Egon einen freineitlichen Text aufseinem Dach aus.begent daraufhin selbstmord Presse feiert den Tod als Sieg.den. Nationalsozialismus. Die Trafik wird verwüstea antisemitistische Parolen an tür - Die Gestapo erscheint. OHO wird schwer misshandelt - Franz kann nicht helfen und Otto wird abgeführt. Frühling 1938! - Franz übernimmt die Trafik → kunden tragen. Hackenkreuz und grüßen mit Hitlergruß - Franz will seine Mutter nicht beunruhigen Auch am Attersee nimmt der Einfluss der Nationalsozialisten zu - Franz Schreibt seine Träume auf und klebt sie ans Fenster. - Franz erkundigt, sich täglich nach Ottos verbleib.. - Franz wird zusammengeschlagen. - Freud wird bespitzelt - Mai 1938 erhält. Franz die Nachricht von Ottos tod +sachen von Otto - Franz Konfrontiert Roßhuber -Franz läuft zur Grotte → Will Anezka zur. Flucht überreden. -Heinzi ist verhaftet und Anezka mit SS-Soldaten liiert. -Freud verlässt das Land → Am 4 Juni 1938 flüchted Freud nach London - Jemand holt die Hackenkreuzfanne runter und hängt eine. Einbeinige Hose auf - 7. Juni: Franz klebt den letzten Traumzettel ans Fenster. - Er wird von der Gestapo vernaftet 19457 Am 12.03.1945 kommt Anezka zur verlassenen Trafik BRUNNEN-Am schaufenster klebt noch der Traumzettel
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Der Trafikant
Allgemeines; Inhalt; Figurenkonstellation; Entwicklung von Franz; Aufbau & Zeitstruktur des Romans; Besonderheiten; Motive; Symbole; Kommunikationsmittel; geschichtlicher Hintergrund
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der Trafikant- Abi 22
alles zur Lektüre „der Trafikant“
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Der Trafikant - Abi 22 - ausführlich
- historischer Kontext - Autor - Inhalt - Schauplätze - Ortswechsel - Figuren + Figurenkonstellation - Kommunikation - Symbole - Themen - Sprache - Erzähltechnik - Zeit - Aufbau - Rezension
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„Der Trafikant“: Beziehungen zwischen Hauptfiguren
Roman von Robert Seethaler Franz & seine Mutter/ Otto Trsnjek/ Siegmund Freud/ Anezka
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Trafikant Handlungsübersicht
detaillierte Handlungsübersicht zum Roman „der Trafikant“ von Robert Seethaler
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Der Trafikant
Lernzettel zm Trafikanten
Der Trafikant - Zusammenfassung Anmerkung: Die Zusammenfassung setzt sich aus meinen Notizen während des Lesens zusammen. Es enthält vereinzelt Zitate, Deutungen oder unsachliche Ausdrücke und erfüllt somit nicht die Anforderungen einer klassischen Inhaltsangabe. Vereinzelt gab es Unverständlichkeiten, welche sich allerdings nicht unbedingt auf die generelle Handlung beziehen. S. 7-16: Das Unwetter sorgte für eine Erschütterung von Franz Mutter. Der sehr wohlhabende Mann Alois Preininger, welcher die Familie vor allem mit Geldspenden unterstützte, ist ertrunken. Ursache für sein Ertrinken war, dass er zuvor im See Baden war und kurz danach ein Blitz auf seinem Kopf einschlug. Nach der Beerdigung schlug Franz Mutter ihm vor, dass er in der Trafik von Otto Trsnjek in Wien arbeiten kann. S. 16-22: Franz Reise mit dem Zug geht los. Es kam auf der Fahrt nach Wien, aufgrund einer Kuh auf den Gleisen, zu einer 2 stündigen Verspätung. Für Franz ist Wien ein völlig anderer Ort als seine Heimat. Eine Frau sprach ihn an und riet ihm, wieder zurückzufahren, weil er sehr bedrückt aussah. Dies verneint Franz jedoch und macht sich auf den Weg durch Wien. S. 22-27: Franz hat die Trafik erreicht und bekam von Otto eine kurze Einweisung. Daraufhin beklagte Otto, dass das Zigarettengeschäft aufgrund der Politik nicht mehr so läuft. S. 27-35: Franz bekam den Lagerraum als Unterkunft...
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Schule. Endlich einfach.
und in den ersten Arbeitswochen musste er sich erstmal an das viele ungewohnte Zeitungslesen gewöhnen. Nach und nach lernte er auch die Kunden besser kennen mit allesamt unterschiedlicher Interessen an verschiedenen Zeitungen. Außerdem schickten sich seine Mutter und er regelmäßig Postkarten. S. 35-45: Als es einen Morgen im Herbst einen für Otto bereits bekannter Professor den Laden betrat, sprang er auf um den Herrn auf freundlichste Art und Weise zu bedienen. Als sich für Franz herausstellte, dass der Professor Sigmund Freud ist, kam es im weiteren Verlauf zu einem Gespräch zwischen Freud und Franz. Am Ende geht es um die Liebe, welche für Allerlei schwer zu verstehen ist und auch Franz tat sich bisher schwer damit. Das Gespräch endete an Freuds Haustür. S. 45-60: Franz hat sich zum Feierabend hin schick gemacht, um eventuell in der Innenstadt Wiens ein Mädchen zu finden. Kurz nachdem er aufgegeben hat traf er doch noch ein Mädchen, mit welcher er zum Abend hin sogar tanzte. Die Stimmung war gut, bis das Mädchen sagte, dass sie kurz geht und gleich wieder da sei. Sie kam aber nicht mehr zurück. Traurig ging Franz aus dem Cafe und setzte sich alleine in das Riesenrad um seine Trauer zu „bewältigen" S. 60-64: Die Trafik war einige Tage nach dem Treffen von Franz und Freud mit der Aufschrift: "Schleich dich Judenfreund" beschmiert. Draußen war ein großer Aufstand und Franz und Otto waren von der Aufschrift nur wenig begeistert. S. 64-87: Franz hatte wegen des Mädchens schlaflose Nächte und fiel von Tag zu Tag immer mehr in sich zusammen. Dies ist auch dem Trafikanten aufgefallen und Franz sagt ihm, dass er sich verliebt hat. Der Trafikant kann ihn mehr oder weniger nachvollziehen. Gegen Ende des Tages trafen sich Franz und Freud erneut und Franz schilderte ihm sein Problem. Er bekam „mündliche Rezepte" von Freud um seinen Kummer zu beheben. In der Weihnachtszeit war Franz alleine in der Trafik, da Otto zu seiner Cousine gefahren ist. Am Neujahrsmorgen ging Franz erneut in ein Café und fragte den Kellner, welcher am Tage des Kennenlernen von Franz und dem Mädchen die beiden schon bedient hatte, ob er sich an das Mädchen erinnern würde. Aufgrund von Kommunikationsproblemen kam es zu einer kleinen Schlägerei zwischen den Beiden. Der Kellner, welcher zuvor behauptete das Mädchen nicht mehr zu erinnern, gab Franz schlussendlich doch ihre Adresse. S. 87-94: Franz machte sich auf den Weg zu ihrer Wohnung in einem sehr heruntergekommenen Haus. In einem Raum mit 30 weiteren Frauen traf er tatsächlich auf sie. Allem Anschein nach gab Franz ihr eine zweite Chance woraufhin sich beide auf den Weg zu einem Restaurant machen. Auf dem Weg erzählt Franz ein wenig von seiner Heimat. In der Nacht haben beide deren erste S. 202-209: Franz trifft auf Anezka hinter der Bühne und versucht ihr zu vermitteln, dass draußen die Juden mitgenommen und getötet werden. Er bietet ihr daraufhin an Schutz bspw im Salzkammergut o. Ä. zu suchen. Während beide reden trat ein Mann ein, welcher meines Anscheins nach mit Anezka zusammen ist, da sich beide anfangen zu umarmen und Franz auf mich so wirkt, als ob er gehen möchte. S. 209-230: Der Briefträger richtete Franz aus, dass der Professor nach England auswandern möchte, woraufhin sich Franz auf den Weg zu ihm macht. Zwei Zivilen verbieten ihm allerdings den Zugang zum Professor. Franz Schlich sich allerdings an ihnen vorbei und stand schlussendlich vor seiner Haustür. Freuds Frau empfing ihn und führt ihn zum Professor. Vor allem Franz fing viele unterschiedliche Themen (Anezka, seine Träume, Freuds Umzug,...) an zu thematisieren ohne eine wirkliche Antwort von Freud zu erhalten. Seine letzte Frage an Freud war, ob er denn zurückkehren würde. Er erhielt allerdings keine Antwort, da Freud eingeschlafen ist. Daraufhin legte Franz ihm noch ein Kissen zurecht und machte sich auf den Heimweg. S. 230-237: Die Reise des Professors und seiner Familie begann. Kurz nachdem Anna, Freud und seine Tochter in den Wagon stiegen, sah Anna Franz regungslos in die Gegen schauend. (Der Nächte Absatz spielt kurz vor der Abreise) Franz lag die Tage vor der Abreise viel im Bett und dachte ein wenig nach. Gegen Mittag machte er sich schließlich auf den Weg zum Westbahnhof. Er beobachtete Freuds Familie beim Einstieg in den Wagon. Er machte sich danach auf den Heimweg und ihm kamen an dem Bahnhof Erinnerungen an seine Ankunft in Wien hoch. S. 237-247: (Hier bin ich mir nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe) Zu Beginn ist ein Monolog von Franz' Mutter zu hören. Sie denkt darüber nach, dass viele Menschen unterschiedliche Ansichten haben und teilweise auch über zu viel unwichtiges nachdenken. Am Ende hat sie sich gefragt, was Franz denn wohl gerade so treibt. -> Franz stand wie jeden Morgen auf und klebte seine Träume an die Scheibe. Daraufhin wurde er von den selben 3 Männern mitgenommen, welche auch Otto mitgenommen hatten. S. 247-250: Es war 1945 und Anezka machte sich auf den Weg zu der ehemaligen Trafik. Allem Anschein nach ist Franz nie mehr zurückgekehrt und dementsprechend leer/ heruntergekommen sieht auch die Trafik aus. Anezka spähte hinein und sah, dass Franz' "Traumzettel" noch an der Tür hing. Mehr oder weniger, da er ziemlich ausgeblichen und zerfetzt war. Dennoch merkte Anezka, dass es Franz' Zettel war (obwohl sie Franz Schrift niemals gesehen hat), entfernte ihn von der Tür und steckte ihn sich sorgfältig ein. sexuelle Erfahrung miteinander gemacht. Franz fragt sie, warum sie denn letztes Mal gegangen sei und Anezka sagte, dass man manchmal eben mal weggehen und manchmal bleiben muss. So sei das Leben. Daraufhin will sie weiter „veegeln". S. 94-115: Franz wollte Anezka die nächsten Tage weiterhin besuchen, traf allerdings kein einziges Mal auf sie bis sie in einer Nacht vor der Trafik Stand und bei Franz übernachtete. Am nächsten Morgen war sie allerdings wieder verschwunden. Den Tag darauf fing Franz an Anezka zu verfolgen. Anezka ging in eine „Grotte" wo sie neben anderen Auftritten halbnackt auf der Bühne posierte. Franz konnte es zunächst kaum glauben und verließ die Grotte während Anezkas Auftritt. Nach dem Auftritt haben Anezka und Franz noch einmal zusammen geredet, Anezka ist danach allerdings gegangen. S. 115-143: Freud widmet sich den Probleme von Frau Buccleton, welche sich vor allem über ihr Übergewicht beklagt und sich für ihr bloße Existenz schämt. Der Lösungsansatz von Freud war, dass sie doch aufhören solle, Torten zu essen. (Es kam im Laufe der Zeit zu Auseinandersetzungen zwischen Patrioten Österreichs und Anhängern Hitlers.) Am gleichen Tage stand Franz erneut vor Freuds Tür und Freud ging herunter nach Draußen, trotz der Gefahren dass er ein Jude ist, und ging zu Franz. Zusammen machten beide einen Spaziergang und gingen dabei an „Demonstrationen" für Hitler/ gegen Hitler/... vorbei. Hauptgesprächsthema war vor allem Franz' Situation mit Anezka und im weiteren Verlauf möchte Franz noch ein wenig über Freuds Behandlungsmethoden wissen. Außerdem macht Freud die vorausschauende Aussage, dass in naher Zukunft etwas ,,Schlimmes" passiert. S. 143-148: Der rote Egon (echter Name: Panstiegl) sorgte aufgrund eines Transparents mit der Aufschrift, dass Österreich ein Land bleiben soll (Österreich schloss sich ja im 2. Weltkrieg Deutschland an und viele Österreicher waren Nationalsozialisten) für Aufsehen. Kurz nachdem er das Plakat auf dem Dach angebracht hatte, wurde er von wenigen Menschen mit Hakenkreuzen and den Jacken usw. umzingelt und stürzte kurz darauf vom Dach in den Tod. Dies machte vor allem Otto Trsnjek stutzig, da er ebenfalls die Position des Roten Egons unterstützt. S. 149-160: Eines Morgens war die Trafik erneut total verwüstet (tierische Innereien auf der Theke, mit Blut geschmierte Hassreden gegen Juden,...). Gegen Feierabend kamen Polizisten zu der Trafik und nahmen Otto aufgrund des Verkaufs von pornographischen Zeitschriften fest. Daraufhin sagte Franz, dass es seine Hefte seien (was natürlich nicht stimmt) und er dafür festgenommen werden soll. Otto wehrte sich gegen Franz Aussagen und wurde schließlich von den Polizisten auch mitgenommen. S. 160-172: Franz restaurierte die Trafik und schrieb im Anschluss einen Brief an seine Mutter, wo er vor allem über seine derzeitigen Sorgen schreibt. Auch versucht er ihr einzutrudeln, dass Otto krank sei und verheimlicht die eigentliche Abwesenheit Ottos. Das Geschäft läuft nur noch schleppend. Außerdem fiel Franz auf, dass die Zeitungen nur noch über Hitler schreiben und Hitler auch immer mehr und mehr Anhänger findet. Seine Sehnsucht zu Anezka wird ebenfalls wieder deutlich, weil er sich ihren Namen etliche Male überall hinschrieb. Am Ende liest er sich noch den Brief seiner Mutter durch. S. 172-180: Franz fängt neuerdings an, seine Träume auf Zettel zu schreiben und an die Fassade der Trafik zu kleben. Diese werden von einigen Passanten gelesen und manchmal auch mit Franz drüber unterhalten. S. 180-202: Franz versucht immer wieder aufs Neue, Otto im Gefängnis zu besuchen, wird beim letzten (von vielen) Versuch allerdings brutal von einem Polizisten vertrieben. Als der Sommer anbricht, beklagt sich vor allem der Postbote über seine Schwerstarbeit, welche durch die Nazis noch weiter vorangetrieben wird. Franz bekam Post, dass Otto im Gefängnis an seinem Herzleiden gestorben ist. In dem Paket waren Ottos letzte Besitztümer enthalten und Franz bekam die Bitte, die Trafik weiter zu führen. Am Kahlenberg dachte Franz ein wenig nach. Ihm gingen viele Schlagzeilen (?) der aktuellen Situationen durch den Kopf. Auf einmal dachte Franz aber nur noch an Anezka und stürmte den Abhang herunter um zur Grotte zu gelangen. der Traikunt inhalt •Franz Huchel in Heimat in Nußdorf am Attersee: Preinigers Tod (lest umzug nach Wien aus Ankunft in Wien, Franz ist alberwältigt •Frant als Lehrlig in der Trafik von Otto Tranjek • Begegnung mit Freud in Trafik • Begegnung mit Anezka aufdem Prater, er verlielot sich, sie versetzt inn ・Anschlag auf Trafik Franz und Freud reden über Liebeskummer Franz trifft Anezka im Nachtlokal Selbstmord des Roten Egon (Reaktion auf Rücktritt von Bundeskanzler). Anschlag auf Trafik •Festnahme von Otto durch Gestapo Franz apemimmt verantwortung aber Trafik Franz informiert sich bei Gestapo úlber Otto, ohne Erfolg Brief an Mutter •Franz erfahrt von Ottos Tod Anetka ist mit SS-Soldaten zusammen. Franz wird verhaftet Anezka kehrt 7 Jahre später zur Trafik zurück info's von Robert Seethaler 2012 •spielt in Wien Adolestensroman auktorialer Erzähler (allwissendl • personaler Ertanler (aus der Sight von Franz) •Ich-Ertaniform (tugang zu Gedanken/ Gefünie? 1987 188 (zeitraum) handlungsstränge 1. Franz erlebt mit Anezka seine erste Liebe undgerät aufgrund ihres ständigen Alotauchens in einen inneren Konflikt 2.Gesprache mit Freud 3.politische Situation: Anschluss Österreichs an Deutschland + Zunahme des politischen Terrors der Nazis 4. Erwachsenwerden Franz und Beziehung zu Otto Trsnjek / Berufsleben 5. Beziehung zur Mutter figuren Frant Huchel OHO Tranjek •Sigmund Freud ・Anetka .Mutter Mutter < innige Beziehung: Liebe, Fürsorge Entwicklung von Franz • am Attersee: naiv . Attersee •ruhiglidyllisch •wenige Menschen alogelegen •Nake for Natur Heimat Lehrling, Unterstützer Franz Huchel analyse Einleitung Titel Autor ・Ankunft in Wien: Reizüberflutung •Erfahrungen (Wien / sozial): Wissenserweiterung · Brief: Sellbstreflektion · Albschied Freud: erwachsen (Ich-Findung) Ortswechsel benutzt •Erscheinungsjahr Textsorte Thema des gesamten Romans Hauptteil respektvolle Otto Tranjek Vaterrolle (Aufklarer / Erziehen Trafikbesitzer Freundschaft lielot •Einordnung des Textauszuges in Gesamthandlung. kurte inhaltsangabe •Analyse: Struktur, Stilmittel, Erzähl form. Atmosphäre Schluss Fatit Bedeutung für weiteren Handlungsverlauf Anezka bchmische Tänzerin Verantwortung, eigenständige & Meinung, politisches Bewusst- sein, soziale Beziehungen Wien Larm, Hektik, Chaos Sigmund Freud Jude, Psycho- analityker Bedeutung des Ortswechsels auslösendes Handlungsmoment ∙Anfang eines neuen Lebensalbschnittes · Beginn der Entwicklungsgeschichte von Franz · Konfrontation mit der Realitat Anonymitat Reizüberflutung /überforderung ·einschüchterna · Gefahl: Fremde" charaktere Franz Huchel7. - geboren am 7. August 1920 im Salzkammergut geboren →>Einzelking -innige und wechselseitige vertrauensvolle Beziehung zur Multer. -reift in der Großstadt Wien vom kind zum Mann findet in Otto Trsnjek elnen Mentor und vorbild -> Franz lernt von ihm seine eigene Meinung zu bilden - ist beeindruckt vom Psychoanalytiker Freud. lässt sich vom allgemeinen Judennass nicht in seiner Freundschaft. zu Freud beirren - wünscht sich eine dauerhafte Bezienung zu Anezka Otto Tranjek - Kriegsinvalide aus dem ersten Weltkrieg und Beinamputiert - Besitzer einer Trafik in Wien → sein warensortiment nennt er. Freunde & Familie kritischer Zeitungsleser → stent zu seiner politischen Meinung - zeigt Zivilcourage →klagt die schweigende Menge an - verkauft unter dem Ladentisch, zärtliche Magazine", was der Gestapo später Grund für die Vernaftung liefert Sigmund Freual -über 80 Jahre alt und krank ·begründer der Psychoanalyse. -Stammkunde in der Trafik - als Jude aurch den zunehmenden Nationalsotialismus bedront - ist sich bewusst, dass eine Katastrophe neraufzient - fühlt sich zu Franz ningezogen wegen dessen Offenheit und jugendlicher unbedarftheit -emigriert am 4. Juni 1938 mit seiner Familie über paris nach London -entkommt Nationalsozialisten. Anezka 20 blond, rundes Mädchengesicht, - stammt aus Böhmen Teil des heutigen Tschechien, spricht Dialect - lebt in wien in ärmlichen Verhältnissen von Gelegenheitsjob - ist sexuell erfahren und staunt über Franz Naivität, für Franz ist für sie nur eine von vielen Affären. auf inren Vorteil bedacht:-lässt sich von Franz das Essen kaufen -lässt sich von Heinz beschützen -lässt sich mit Nazi ein. inhattgwiedergabe Spätsommer 1937 - Der Unternehmer Alors Preininger kommt ums Leben Er ermöglichte Franz und seiner Mutter ein sorgenfreies leben. - um seinen Lebensunterhalt zu verdienen wird Franz nach Wien geschickt -dort soll er ein Trafikant werden Die Trafik genört Otto Trsnjek. Herbst 1937/ OHO Trsnjek fordert Franz zur Zeitungslektüre auf (um politisch infor- miert zu sein) - Franz lemt die stammkunden auseinander zuhalten →weitet seinen Horizont) - Im Oktober begegnet Franz Sigmund Freud. Trsnjek benandet inn mit großem Respekt) Sigmund Freud ist Jude, was Franz verunsichert Auf Freuds Rat hin (Gespräch I) macht sich Franz auf ale suche. nach einem Mädchen → Auf dem Wiener Prater verliebt er sich in ein maachen, welches am Ende des Nachmittags wieder veschwindet - In der Folgenden Nacht erfolgt ein Anschlag auf die trafik ->Schaufenster voll Tierblut →> Trsnjek wird als, Judenfreund" bezeichnet-daraufhin bezeichnet Otto den Fleischer als Nazi Die nächsten zwei Monate ist Franz aurch seine Gefühle zur unbekannten verwirrt. Auch die politischen Entwicklungen zwischen Österreich und Deutschland, verunsichern inn Franz sucht, Rat bei Freud Politischer Hintergrund Bundeskanzler Schuschnigg versucht Österreichs. Anschluss an D. zu verhindern. Im Juliabkommen sicherte Hitler 1936 österreich. die unabhängikeit zu. Dafür verlangte er zugestänanisse an die Nationalsozialisten. Diese konnten nun inven. Einfluss ausweiten... Im Februar 1938 wurde schuschnigg zu weiteren koncessionen gezwungen. Daraufhin verkündete er für den 13 März eine Volksabstimmung für ein freies Österreich. Doch am 11. März kapitulierte schuschniga vor Hitlers massiven Gewaltarohungen. Er sagte die Volksabstimmung ab und trat zurück. Am 12 März marschierten deutsche Truppen in Österreich ein.. unter clem Jubel der Bevölkerung verkündete ititler in Line. den Anschluss" Österreichs an das deutsche Reich BRUNNEN inhaltzwiedergabe Winter 1937 138 - Am Neujahrstag findet. Franz ale Frau. Anezka → verführt Franz Franz wird von Träumen geplant Wochen später taucht Anezka bei ihm beginnt sie aufzuschreiben auf →→verschwinder wieder → Franz will sie vergessen, was ihm nicht gelingt Er folgt ihr in die Grotte -dort verspottet. Heinzi Hitler. -Anezka tritt als nackte Tänzerin auf Franz ist eifersüchtig -Ahezka hat Affäre mit Heinzi und schickt. Franz weg - Als Franz merkt, dass seine Gefühle nicht erwiedert werden bekommt er sehnsucht - Franz und Freud gehen spazieren → Franz erhofft sich Rat - Freud berichtet, dass er das Weltgeschehen mit großer Sorge beobachtet - Nach dem Rücktritt von schuschnigg breitet der Rote Egon einen freineitlichen Text aufseinem Dach aus.begent daraufhin selbstmord Presse feiert den Tod als Sieg.den. Nationalsozialismus. Die Trafik wird verwüstea antisemitistische Parolen an tür - Die Gestapo erscheint. OHO wird schwer misshandelt - Franz kann nicht helfen und Otto wird abgeführt. Frühling 1938! - Franz übernimmt die Trafik → kunden tragen. Hackenkreuz und grüßen mit Hitlergruß - Franz will seine Mutter nicht beunruhigen Auch am Attersee nimmt der Einfluss der Nationalsozialisten zu - Franz Schreibt seine Träume auf und klebt sie ans Fenster. - Franz erkundigt, sich täglich nach Ottos verbleib.. - Franz wird zusammengeschlagen. - Freud wird bespitzelt - Mai 1938 erhält. Franz die Nachricht von Ottos tod +sachen von Otto - Franz Konfrontiert Roßhuber -Franz läuft zur Grotte → Will Anezka zur. Flucht überreden. -Heinzi ist verhaftet und Anezka mit SS-Soldaten liiert. -Freud verlässt das Land → Am 4 Juni 1938 flüchted Freud nach London - Jemand holt die Hackenkreuzfanne runter und hängt eine. Einbeinige Hose auf - 7. Juni: Franz klebt den letzten Traumzettel ans Fenster. - Er wird von der Gestapo vernaftet 19457 Am 12.03.1945 kommt Anezka zur verlassenen Trafik BRUNNEN-Am schaufenster klebt noch der Traumzettel