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Der Verlorene: Literarische Erörterung

6.2.2021

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Die Komik
in der Erzählung, die durch den er jugendlichen went & and
Erzäntes zustande kommt, was der Autor as als ponitiv
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D лес e S S 27) Die Komik in der Erzählung, die durch den er jugendlichen went & and Erzäntes zustande kommt, was der Autor as als ponitiv umgang mit der deutschen vergangenheit ablehnt. CZ 7 hat "Seine Vorsile ") Der Rezension ist im Allgemeinen zu widersprechen. Kleinere Thesen, dass der Protagonist selbst der verlorene ist und e unsympathisch wirkt. Stimmen mit interpretations ansätzen überein, aber die Perspektive eines Jugendlichen ist keinesfalls ein unangemessener Umgang mit der deutschen Vergangenheit. Das übergeordnete Thema der Erzählung ist die Weitergabe der traumatischen Erlebnisse aus dem Krieg. Es geht nicht darum, die Nachkriegszeit in ihren Details möglichst realistisch darzustellen, sondern vielmehr darum, darzesietten, ofre elfe nächste Generation unter den Frautma der Expert leiden wie das Kriegstrauma in der Gesellschaft nicht aufgearbeitet wird und die nächste Generation unter dem Trauma ihres Eltern leiden. Und für diese Darstellung ist ein jugendlicher Erzähler richtig. Anders als von Müller empfunden kann der Erzähler kontrolliert So ist ihm klar, dass die Zurückblicken [waren] Ellern, unfähigh Freizeit oder Erholung (...) zu genießen" (s. 19) und dies mit Arnold Zusammenhing, was er später begriff. Außerdem berichtet er reflektert über die Sonntagsausflüge, beziehungs- weise die einsamen Sonntage im Haus, die für ihn ja Gr 30! Der Junge und seine Familie Sind Opfer ist völlig in Ordnung, dass die deutsche Gesellschaft dhe esanst Immer elic bepetere sonst die sonst immer als Tater im Mittelpunkt steht, so dargestellt wird. Die Erfahrungen der Fluent sind für jeden Schrecklich und dürfen in...

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der Literatus van jedem thematisiert werden, auch von den Tätern" des zweiten Weltkrieges, der deutschen Zivilgesellschaft.J Von der Flucht tief traumatisiert und in So werden Sprachlosigkeit erstarst, Vzum Beispiel weder alle Fragen des Erzählers nach den näheren Umständen der Flucht und dem Verhungern [des] Brudess (S.M) nicht beantwortet, sondern. tot geschwiegen. Darüber hinaus sind die Eltern nient in der Lage, eine liebevolle Beziehungen zu ihrem Sohn auf zubauen und die Kommunikation läuft schief. Gespräche mit der Mutter laufen meistens auf den Brudes Arnold und damit auf Tränen oder Schweigen hinaus" (S. 12) und dem Vater reichen „kurze Befehle und Arbeitsanweisungen " (S. 12), Der Junge hat damit keine Bezugs- person, er wird durch die Eltern in seiner Entwicklung behindert und entwickelt psychische Störungen. Er übernimmt die Werte der Eltern, lernt Schweigen als eine natürliche Reaktion kennen, versucht, dem Gefühl von Beklemmung und verlassenheit (...) durch verschiedene Ablenkungen. zu entkammen" (S. 23) und empfindet grundsätzlich bei allem, was es tuty, eine gewisse Schuld und eine gewisse Scham" (S. 17). Zusätzlich stent Natürlich wirkt der Junge mit seinem ewigen Neid auf den Bruder und seinem Selbstmitteid unsympathisch, aber das macht ihn zu keinem Täter. Sein Verhallen ist das Ergebnis aus jahrelangen Kämpfen um Anerkennung, n das die Ellern ignorieren (vgl. S. 117) und ihm zu spüren geben, dass sie nichts von ihm halten (vgl. S. 42). & gut! die Suche vor dem namenlosen Erzähler verheimlicht, cloch als es Hinweise auf ein Findelkind gibt, bittet die Mutter den Jungen um eine Aussprache", um inn bei der Suche nach Arnold miteinzubeziehen. Dies ist der Moment, in dem der Erzähler beginnt zu realisieren,. was im weiteren Verlauf des werkes immer deutlicher wird: Gedanken, Sorgen und die Liebe der Eltern beziehen sich immer nur auf den älteren Bruder Arnold, in dessen Schatten der Erzähler steht. um eine Verwandschaft zwischen dem Findelkind und der Familie festzustellen, werden zahlreiche untersuchungen. durchgeführt. Keine dieser Untersuchungen kommt zu einem aussagekräftigen Ergebnis, trotzdem fühlt sich der Erzähler in seiner Position in der Familie und seiner Existenz angegriffen und die Suche wird far ihn zum Alptraum. Stellt in seiner Rezension Wolfgang Müller klar, dass genau diese perspektive eines Jugendlichen u maunder nach. / siner Meinung im Umgang mit der deutschen Vergangenheit nicht angemessen ist. Der naive Erzähler sei nicht in der Lage, die Nachkriegszeit realistisch darzustellen, Vieles bleibe " ausgeklammert" (Z. 14) und auf den Erlebnishorizont dieses Jugendlichen [beschränkt] " (Z. 13), was die eigentlich notwendige differenzierte Sicht" (Z. 28) unmöglich mache Allgemein bezeichnet Müller die Erzählung als nicht wahr und keinesfalls U as macht einen verallgemeinerbar (vgl. z. 17-19). Dem Erzähler selbst glauben. Ist das für ilme also Tortorche ?? Schreibt er eine Taterrolle zu betont aber später, dass der erzählende Bruder selbst der Verlorene "(Z. 27) sei. Zuletzt Stärt sich Müller an der Komike 1 i 0 Klausur nr. 2 Kein Thema beschäftigt die Gesellschaft so sehr wie der zweite Weltkrieg und dessen Grausamkeilen. Mittlerweile liegen mehrere Generationen zwischen der NS-Zeit und der Gegenwart, aber wir können bis heuk Spuren von ihr finden. Besonders die Literatur ist davon geprägt, was deutlich wird, wenn man sich verleihungen von Film -und Literaturpreisen anschaut. genau diese werke Noch nach über 70 Jahren sind est, die sich mit der NS-Zeit beschäftigen, denen werden. Das schreiben ist für viele Autoren eine Möglichkeit, mit dem Erlebten umzugehen, so auch für Hans-Ulrich Treiche. Seine Erzählung. Der Verlorene (1998) behandelt die Weitergabe des Traumas der Flucht, wie es der Autor selbst erlebt hat. solche Preise verliehen. 1 " gute Junfüliony! Erzählt wird das Leben einer Familie in der Nach- Kriegszeit. Die Eltern flohen im Krieg vor den Russen, wobei sie furchtbare Dinge erleben. Die Flucht, bei der Sie um ihr Leben fürchten, die Mutter wahrscheinlich vergewaltigt wurde und der Vater hilflos dabei zusehen musste, traumatisierte die Eltern. Am schlimmsten ist jedoch, dass sie auf der Flucht ihren erstgeborenen Sohn Arnold verlieren. Nach dem Krieg profitieren die Eltern vom Wirtschaftswunder, sie schaffen es, erfolgreich eine neue Existenz aufzubauen und können in Wohlstand leben. Doch ins Trauma arbeiten Sie nicht auf, Stattdessen Stürzen sie sich in die Suche nach Arnold, die aus der Sicht des zweitgeborenen Sohnes erzählt wird. Zuerst wild и " Zu den schönsten Kindheitserinnerungen" (8.23) zählen. Aber der Erzähler zeigt sich teilweise auch kindlich-noix. Er beschränkt sich auf seinen eigenen Erlebnishorizont, erzählt das, was er erlebt häufig vollig & verzerrt, fast komisch. Nach dem Tod des Vaters soll der sohn in der Bibel lesen. Dieser verspürt jedoch keine Trauer, er ist kindlich neugierig, was normalerweise in stresssituationen abgelegt wird, und beschäftigt sich mit dem Toten Meer, dass er auf einer Landkarte ganz am Ende der Bibel entoleckt (S.132). AseBeAd ES ist erschreckend, wie kalt den Sohn der Verlust des Vaters lässt, wie er am Tag der Beerdigung nur daran denken kam, die schwarze Binde ablegen zu dürfen, so dass der Tag der Beerdigung auch ein schöner Tag für [ihn] way" (S. 134) Der Erzählstil ist in diesen Situationen naiv, unverstellt und kindlich., Sie verdentlicht de Tragik der Erzählung, stellt die schreckliche Beziehung der Eltern zu ihrem zweilen Sohn dar, so lieblos, frend und kalt, aber auch das Leiden des A: Mitleid für Erzählers. Der Leser entwickelt Mitleid gegenüber dem Jungen. Dem namenlosen Erzähler eine Tatersolle zuschreiben zu wollen, ist völlig unbegründet. Der Junge ist auf der Suche nach seines Identität, nach etwas, was inn individuell macht, nach sich selbst. Er ist in einer Phase, die jedes Kind / Jugendlicher durchlebt und in der er cluf unterstützung von seinen Eltern angewiesen ist. Doch seine Eltern sind finde ich and