Franz Kafka war einer der bedeutendsten deutschsprachigen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, dessen Werke von tiefer psychologischer Komplexität geprägt sind.
Die Franz Kafka Persönlichkeit war von inneren Konflikten und Selbstzweifeln gekennzeichnet. Als ältester Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie in Prag litt er unter dem dominanten Vater und entwickelte eine komplizierte Beziehung zu seinen Franz Kafka Geschwister. Seine persönlichen Kämpfe spiegeln sich in seinen literarischen Werken wider, besonders in der berühmten Erzählung "Die Verwandlung", in der sich der Protagonist Gregor Samsa eines Morgens in ein riesiges Ungeziefer verwandelt findet.
In seinem unvollendeten Roman "Der Verschollene" (auch als "Amerika" bekannt) erzählt Kafka die Geschichte des jungen Karl Roßmann, der nach Amerika geschickt wird. Die Der Verschollene Zusammenfassung zeigt einen Protagonisten, der durch verschiedene Stationen der amerikanischen Gesellschaft wandert und dabei immer wieder Rückschläge erfährt. Besonders interessant ist die Figur der Brunelda Der Verschollene, die als Symbol für die dekadente amerikanische Gesellschaft steht. Die Verschollene Bedeutung liegt in der Darstellung einer entfremdeten Welt, in der der Einzelne sich verloren fühlt. Ähnlich verhält es sich in "Der Prozess", wo die Frage "Warum wurde Josef K angeklagt" bewusst unbeantwortet bleibt und die Absurdität der bürokratischen Systeme aufzeigt. Kafkas Werk war stark von seiner Franz Kafka Krankheit (Tuberkulose) und seinen Franz Kafka Selbstmordgedanken beeinflusst, die sein Schaffen durchgehend prägten und zu einer einzigartigen literarischen Perspektive führten.