- Ulrich Greiner kommentiert die Debatte über die politische Korrektheit in Kinderbüchern
- Er ist gegen die Änderung politisch unkorrekter Begriffe und betrachtet dies als Zensur
- Greiner argumentiert, dass die Anpassung von Kinderbüchern nicht das Problem von Rassismus löst
- Er weist darauf hin, dass die Ersetzung von Begriffen in literarischen Werken keine gesellschaftlichen Probleme löst
- Greiner plädiert dafür, klassische Kinderbücher unverändert zu lassen und diskutiert die Debatte um die Zensur von Kinderbuchklassikern
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