Die politische Korrektheit in Kinderbüchern und deren Anpassung wird kritisch hinterfragt. Der Artikel analysiert die Problematik der Zensur in Kinderliteratur und deren Auswirkungen auf historische Werke.
• Die Debatte um diskriminierende Sprache in Kinderbüchern wird am Beispiel bekannter Kinderbuchklassiker geführt
• Der Autor argumentiert gegen die nachträgliche Änderung historischer Texte
• Die Verwendung bestimmter Begriffe wird im historischen Kontext betrachtet
• Das Grundgesetz und die Zensurfreiheit spielen eine zentrale Rolle in der Argumentation
• Die Verantwortung für Rassismus wird nicht bei Kinderbüchern gesehen