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referierende Textzusammenfassung „Die kleine Hexenjagd"
Elisa 2004
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referierende Textzusammenfassung zu dem Kommentar „Die kleine Hexenjagd"
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Ausarbeitung
11 referierende Textzusammenfassung. Die kleine Hexenjagd In Ulrich Greiners Kommentar. Die kleine Hexenjagd". der am 21.01.2013 in der Zeit" veröffentlicht wurde, vertritt der Autor die Meinung, dass die Streichung bzw. Änderung politisch unkorrekter Begriffe in Kinderbüchem Zensur bzw. Fälschung sei. sei. Der Autor meint, dass die Ersetzung politisch nicht kossekter Begriffe in Kinderbuchklassikern Zensur oder Fälschung Er beruft sich auf Artikel 5 des Grundgesetzes Eine Zensur findet nicht statt.", den er mit rhetorischen Fragen entkräftet, um sein Argument. zu stützen. Greiner erläutert, dass Begriffe wie, • Neger" damals nicht diskriminierend gewesen seien, heute aber schon. Er führt ein Autoritäts- argument an, Ministerin Kristina Schrödes macht beim Vorlesen aus 1.1. Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" aus dem kleinen Neger" ein Baby mit schwarzer Hautfarbe". Jedoch findet Greiner, .. dass so der Witz der Szene verschwinde. 11 vid Der Autor gesteht zu, dass des Antisemitismus- und Rassismusforscher Wolfgang Benz Ressentiments und Kolonial rassismus in Astrid Lindgrens Buch gefunden habe. Pippi behauptet nämlich, dass alle im Kongo lögen. Dieses Autoritätsargument enthräftet Greines direkt im Anschluss, indem er kritisiert, dass Rassismusforscher den Rassismus in literarischen Meisterwerken suchen, aber nicht in der Realität. Zudem weist er auf das berühmte Paradoxon, Epimenides, des Kreter, sagte: Alle Kreter sind Lügner. Bertrand Russel hin, um seine Argumentation zu unterstreichen. Greiner nennt das Faktenargument, dass sich die Bedeutung von, Neger" von dem britischen Philosophen heute zu einem respektlosen Begriff gewandelt habe....
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Trotzdem könne das Wort in literarischen Texten, zum Beispiel bei • Rollenprosa, weiterhin erlaubt bleiben. von Deutschen Der Autor erwähnt, dass der Schriftsteller Uwe Timm stark kritisiert wurde, weil es in seinem Roman „Morenga", idea es der von dem deutschen Kolonial rassismus in Afrika handelt, ,, Neger" bei einer Rollenprosa gebrauchte. Greiner fügt hinzu, dass es Geschichts- klitterung sei, würde man den historischen Wortgebrauch politisch korrekt bearbeiten. Zum Schluss fasst der Autor zusammen, dass es Rassismus in diesem Land gibt, daran aber nicht Astrid Lindgrens Kinderbücher Schuld seien. *8 zweifellos Abschließend lässt sich sagen, das Greiner die Ersetzung nicht politisch korrekter Formulierungen in Kinderbüchern als Zensur bzw. Fälschung beurteilt, und diese außerdem nicht als Grund sieht. für den Rassismus soven.
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Beispieltext textgebundene Erörterung
ein Beispieltext einer textgebundenen Erörterung aus der 10. Klasse (habe glaube ich damals eine 1-2 oderso dafür bekommen :) ) Thema: Zensur bestimmter Begriffe wie z.B. "Neger" in Kinderbüchern?
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11 referierende Textzusammenfassung. Die kleine Hexenjagd In Ulrich Greiners Kommentar. Die kleine Hexenjagd". der am 21.01.2013 in der Zeit" veröffentlicht wurde, vertritt der Autor die Meinung, dass die Streichung bzw. Änderung politisch unkorrekter Begriffe in Kinderbüchem Zensur bzw. Fälschung sei. sei. Der Autor meint, dass die Ersetzung politisch nicht kossekter Begriffe in Kinderbuchklassikern Zensur oder Fälschung Er beruft sich auf Artikel 5 des Grundgesetzes Eine Zensur findet nicht statt.", den er mit rhetorischen Fragen entkräftet, um sein Argument. zu stützen. Greiner erläutert, dass Begriffe wie, • Neger" damals nicht diskriminierend gewesen seien, heute aber schon. Er führt ein Autoritäts- argument an, Ministerin Kristina Schrödes macht beim Vorlesen aus 1.1. Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" aus dem kleinen Neger" ein Baby mit schwarzer Hautfarbe". Jedoch findet Greiner, .. dass so der Witz der Szene verschwinde. 11 vid Der Autor gesteht zu, dass des Antisemitismus- und Rassismusforscher Wolfgang Benz Ressentiments und Kolonial rassismus in Astrid Lindgrens Buch gefunden habe. Pippi behauptet nämlich, dass alle im Kongo lögen. Dieses Autoritätsargument enthräftet Greines direkt im Anschluss, indem er kritisiert, dass Rassismusforscher den Rassismus in literarischen Meisterwerken suchen, aber nicht in der Realität. Zudem weist er auf das berühmte Paradoxon, Epimenides, des Kreter, sagte: Alle Kreter sind Lügner. Bertrand Russel hin, um seine Argumentation zu unterstreichen. Greiner nennt das Faktenargument, dass sich die Bedeutung von, Neger" von dem britischen Philosophen heute zu einem respektlosen Begriff gewandelt habe....
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Trotzdem könne das Wort in literarischen Texten, zum Beispiel bei • Rollenprosa, weiterhin erlaubt bleiben. von Deutschen Der Autor erwähnt, dass der Schriftsteller Uwe Timm stark kritisiert wurde, weil es in seinem Roman „Morenga", idea es der von dem deutschen Kolonial rassismus in Afrika handelt, ,, Neger" bei einer Rollenprosa gebrauchte. Greiner fügt hinzu, dass es Geschichts- klitterung sei, würde man den historischen Wortgebrauch politisch korrekt bearbeiten. Zum Schluss fasst der Autor zusammen, dass es Rassismus in diesem Land gibt, daran aber nicht Astrid Lindgrens Kinderbücher Schuld seien. *8 zweifellos Abschließend lässt sich sagen, das Greiner die Ersetzung nicht politisch korrekter Formulierungen in Kinderbüchern als Zensur bzw. Fälschung beurteilt, und diese außerdem nicht als Grund sieht. für den Rassismus soven.