Fächer

Fächer

Mehr

Deutsch Abi 2022

21.4.2022

15252

535

Teilen

Speichern

Herunterladen


DEUTSCH
ABITUR
YEAR OF:
71
\//
2022
Lektüre S. 1-2
Epochen S. 3-4
Textsorten S. 5-8
Analyse /Erörterung / Interpretation S. 9-10
kafka S. 10
DEUTSCH
ABITUR
YEAR OF:
71
\//
2022
Lektüre S. 1-2
Epochen S. 3-4
Textsorten S. 5-8
Analyse /Erörterung / Interpretation S. 9-10
kafka S. 10
DEUTSCH
ABITUR
YEAR OF:
71
\//
2022
Lektüre S. 1-2
Epochen S. 3-4
Textsorten S. 5-8
Analyse /Erörterung / Interpretation S. 9-10
kafka S. 10
DEUTSCH
ABITUR
YEAR OF:
71
\//
2022
Lektüre S. 1-2
Epochen S. 3-4
Textsorten S. 5-8
Analyse /Erörterung / Interpretation S. 9-10
kafka S. 10
DEUTSCH
ABITUR
YEAR OF:
71
\//
2022
Lektüre S. 1-2
Epochen S. 3-4
Textsorten S. 5-8
Analyse /Erörterung / Interpretation S. 9-10
kafka S. 10
DEUTSCH
ABITUR
YEAR OF:
71
\//
2022
Lektüre S. 1-2
Epochen S. 3-4
Textsorten S. 5-8
Analyse /Erörterung / Interpretation S. 9-10
kafka S. 10
DEUTSCH
ABITUR
YEAR OF:
71
\//
2022
Lektüre S. 1-2
Epochen S. 3-4
Textsorten S. 5-8
Analyse /Erörterung / Interpretation S. 9-10
kafka S. 10
DEUTSCH
ABITUR
YEAR OF:
71
\//
2022
Lektüre S. 1-2
Epochen S. 3-4
Textsorten S. 5-8
Analyse /Erörterung / Interpretation S. 9-10
kafka S. 10
DEUTSCH
ABITUR
YEAR OF:
71
\//
2022
Lektüre S. 1-2
Epochen S. 3-4
Textsorten S. 5-8
Analyse /Erörterung / Interpretation S. 9-10
kafka S. 10
DEUTSCH
ABITUR
YEAR OF:
71
\//
2022
Lektüre S. 1-2
Epochen S. 3-4
Textsorten S. 5-8
Analyse /Erörterung / Interpretation S. 9-10
kafka S. 10
DEUTSCH
ABITUR
YEAR OF:
71
\//
2022
Lektüre S. 1-2
Epochen S. 3-4
Textsorten S. 5-8
Analyse /Erörterung / Interpretation S. 9-10
kafka S. 10
DEUTSCH
ABITUR
YEAR OF:
71
\//
2022
Lektüre S. 1-2
Epochen S. 3-4
Textsorten S. 5-8
Analyse /Erörterung / Interpretation S. 9-10
kafka S. 10
DEUTSCH
ABITUR
YEAR OF:
71
\//
2022
Lektüre S. 1-2
Epochen S. 3-4
Textsorten S. 5-8
Analyse /Erörterung / Interpretation S. 9-10
kafka S. 10

DEUTSCH ABITUR YEAR OF: 71 \// 2022 Lektüre S. 1-2 Epochen S. 3-4 Textsorten S. 5-8 Analyse /Erörterung / Interpretation S. 9-10 kafka S. 10 Stilmittel S. 10 - 12 The future depends on what you do today. DEUTSCH 1. Lektūre 1.1 Corpus Delicti 2009 Juli zeh Figurenkonstellation Heinrich Kramer sehr berühmter & geschätzter Journalist Verfasser von Gesundheit als Printip staatlicher Legitimation politisch äußerst einflussreich skrupellos taktierend, aynisch verteidigt seine Macht mit allen Sophie 2, gute Richterin ·junge, gu von der Methode an sich überzeugt, ist aber erstaunlich verständnisvoll gegenüber Hias Verstopen Hutschweider Sophies Nachfolger aller erfahrener Richter Benutzung eigene Zwecke feny will anfangs helfen ↳unfehlbarkeit Ziel: keine krank- heiten, Gehorchen konsequenz→→ bei Regelver- Stoßen Strafen -Präteritum. zu Würmer aufstrebender Fehrnseh- journalist individueller, koknitiver aberlebenswille -Min Holl ca. Jahre Biologin,mit Idealbiografie sehr rational, glaubt on Horite Unschuld Anhängerin der Methode wohnt alleine (wächterhaus") - Zukunftsroman im 21 Jnd. Gesundheitsdiktatur durch Regierung (Methode) Gesundheit als höchstes Ziel der Menschen Mia Holl. Befürworterin Gegnerin Corpus Delicti Hias Verteidiger Lutz Rosentreter Vertreter des privalen Interesses 'wideriegt die Unfehlbarkeit der Hethode im Fall Horitz Well Vergangenheit - Mia-Moritz Handlung Tod V. -Prozess Moritz wissenschaft sagt. dass sie untenibar ist Pflicht der Barger zu Gesundhert ME T H ODE Bruder Moritz (Gegner) hat angeblich Frau vergewaltigt → DNA an Leiche → verhaftung, tōtet sich im Gefängnis Anwalt Rosentreter hilft 27 Jahre, Has Bruder Mia zunehmend im widerstand gegen Methode raucht, gibt kein Schlafbericht mehr ab unterstützung durch ideal Geliebte (Hirngespenst) → ist vermächtnis von ihrem Bruder. kramer - Hauptgegner -Moritz Holl- lebenslustiger Kakurliebhaber, Freigeist +versteckt Emotionen nicht hinter Ratio verhaftung Mia (widerstand gg. Methode, Staatsfeindin) - kramer möchte Geständnis → Folterung - Verurteilung Scheintod wird gestoppt wegen psychischen. Erkrankung → Psychatrie scharfer Writiker...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

13 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 11 Ländern

900 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Alternativer Bildtext:

der ,Helhode" twirft Hia, Verblendung (5:34) vor angeklagt wegen Vergewaltigung und Mordes an einer Frau, obwohl unschuldig+Suitid die ideal Geliebte nderung Misstraven - Mias Prozess - Prasens Gegenwart - Trauer um Tod konflikt kramer & Mia Lizzie, Frau Poll. Driss Nachbarinnen Anhängerinnen der Heihode zuständig für Hygiene im Wächterhaus" Watsch-Tanken → Entwicklung überwachund /Freineit menschl. System Lücken Fehler masser werden (Moritz unschuld verpleckt erschafft selbstverständnis Gesundheit - Norm perfektes System - ist sehr überzeugt unferbarkeit von sich selbst hochkomplexer Staat langes, Sorgenfreies Leben alle gehorchen der Vernunft -Leichtgläubig 1.2 Undine 1811 kunstmärchen Friedrich de la Motte Foqué kühleborn -weiße Gestalt, Onkel von undine, kommt aber wasser, manipulativ Fischer + Frau -alt, lleb, "Eltern" undine seit sie 3 eig von Bertalda (ist ertrunken"). leben Land Bunge totet undine -ca. 18, schon, wasserwesen. versinkt in Donau totet Huldbrand Natur Huldbrand - Ritter, Schön, Burg an Donau pater Heilman -Priester - traut undine und Huldbrand Deutungen: -Reifeprozess wald -Fischerspaar Ritter kommt durch wald - unaine will Abenteuer hören (aus Spukwald). - Vater erzänit Ritter Geschichte v. Undine (3 vor Tür) suchen undine - Starmt - Undine auf Insel (durch Flut) kuss •Undine sagt wahrheit wasserwesen, durch Heirat Seele ·Fluss zurück, Poder+ und. + Huldb. reisen (im wald Sient sie Onkel) undine + Berthalda verstehen sich undine kommt zurück- vater erlaubt Ritter Geschichte Turnierfest, Bertalda (schickte ihn) - undine beißt in Hand er erzählt von weißer Gestalt - wurde zu Bach Ritter will zurück- geht nicht fühlt sich wohl - leben zsm. Pater Heilman wird angeschwemmt - Trauung - undine wird ernster (kahleborn schaut, zu) undine weint, hat gesagt kann nicht weinen Ritter zweifel findet nichts kühlebom Geheimnis Berth. auf Namensfeier Tochter Fischerpaar 33 - Herzogen verstoßen Sie - Fischerpaar Berth. kommt zu und. + Huldb. auf Burg Ringstetten - verlieben sich, kühlb: erschrickt Berth. am Brunnen verschlossen •Flucht Bert. Ritter Schwarztal - triff onkel, findet Berth. Kutscher (onkel) kommt Donau fahrt Bert + Huldb. nach wien. - Onkel ärgert, undine bittet um Treue & runter gerissen Ritter vergisst undine, will Berth. heiraten -Fischer Stimmt zu, Pater nicht - Hochzeit - Traum Huldb. (kühlb. 1. undine muss Ritter toten, er hört das → Soll Brunnen zu lassen, Berth. 1 offen und. tötet inn durch kuss -Pater trøstet Berth. Beerdigung Grab 2 wasserzweige, Brüninlein Rolle Frau (kritik am Frauenbild). neue Tradition Bertalda Fischerstochter, Tochter von Herzogen. Schickte Ritter in wald, Mutermal Zieheltem Stadt/ Burg Herzog Herzogin 1.31n seiner frühen Kindheit ein Garten 2005 Schlüsselroman Christoph Hein 2005 (1993) Susanne Palitzke, Friederike zurek →ünterstate!" Eltern Signid Ergman •Heiner - Bewundert Ouver weiter Katharing Blumen Schlager Bernd Emmerling. V-Mann Ehe Such Tod Oliver Affäre Dr. Richard Zurek kinder Abneigung Eltern Christin (oberstufenratin) + Konstantin (5) + Matthias • fraber ende 0₂. -Abneigung Frevinde karin + Gerd Gloedel Schmackerl -Hilft, bei Aufkroning Lutz Immenfeld Schulfreund oft bei Eltern Stelte Anwalt vor keine Sympathie Direktor kobelius Rechtsanwalt Feuchtenberger Oliver Wolfgang krams (53-93) Mitglied RAF vater Christin - Geschichte junges Terroristen Oliver Z., Tod bei Auseinander- setzung mit Polizei Bahnhof weinen Einführung Leben Famille 5 Jahre nach Tod R. Briefe an ehemaligen Innenminister will Auf Schluss Dow 2.+ I. Ausflug Bahnhof, informieren über Ereignis damals Gespräch mit Bahnange stellten, Termin bei Anwalt Feuchtb. - Rückblich - Reaktion Eltern, Christine Albwendung Lillegale Machenschaften -Treffen Anwalt, neuer Direktor 1 Nachfolger kobelius →Streit. -Besuch von Karin G. & Hinterlassenschaften von diver Besuch Christin + konstantin •R. bekommt Schuldgefühle - überraschende Nachricht: 0. •Morder, R. Will Staat verklagen -Treffen Anwalt, weitere Zeitungsartikel über o. -Freigabe Leiche, Planung Beerdigung mit Chr., Matt. konst - Einstellung Ermittlungsverfahren 7 Monate nach Schuss → mangelu de Beweise rätselnatt R. beginnt kampf gg. Staat, llest Bücher von 0.→ verstent inn → umwandlung treuer Direktor kntiker, neue Briete urlaub Mooskopf viele Plakate V. 1.0. wollen k. Blumens. Im Gefängnis besuchen abgelehnt, Beschwerde Treffen Lutz Im. will gg. Staat vorgehen R triff Susaune preden über Beziehung damals Frau eifersüchtig Geb. von R - Grund O. Abdriften und untertauchen. verhandlung katarina, zureks dabei, Ablehnung untersuchung Todesfall-lebenslänglich -Urlaub Amrum -H+R reden aber o., Leben im untergrund Lutz Idee klage. Begräbniskosten. (Feuchtenb rät.ab). -Z. Zum Bahnhof - wollen klage zustimmen, ruft Minister an aufgelegt klage bei verhandlung abgelehnt moralischer Sieg alle Ermittlungen fallen gelassen - 0. Stent unschuldig da - Fam. realisiert Tod 0.- Rede in Schule - Spricht über windheit,... legt Eid ab fühlt sich endlich frei ·Verwandlung Richard Medien →Terronsmus →Schlüsselroman 1.4 Medea Euripides 431 v. Chr. von Euripides Chor Frauen von Korinth Bote Aigeus Amme berichtet こ Freund Hilfe, Zuhause Akinder ☺ Sorge Kreon 4 totet Angst Medea tolet Tochter y tötet ♡♡ verlässt sie Sorge/untericht Prinzessin -Glanke- Jason 2 kinder Erzieher M. hat Familie (Bruder erschlagen, vater verraten) wegen Liebe zu lason Medea - Zauberkräfte, ist Tochter von König Aigeus von Athen, Enkelin von Sonnengott Helios - lason heiratet neue Frau - Selbstmitleid Medea, Schwört Rache -Chor und Amme sprechen über klagen Medeas. Amme Angst vor Ihr/ um Medea kauu nicht mehr nachhause hat lason beim Raub des goldenen vieses geholfen + schlechte gesell. Position -geschiedene Frau -kreon (Herischer von koriuth) verweist sie aus laud fürchtet zorn Medea bittet um 1 Tag bekommt sie konflikt Medea y lason, er versteht wut nicht, hat es zur Sicherheit. für ihn + kinder gemacht lason bietet Hilfe an abgelehnt Sie triff Aigeus (Lonig v. Athen) benchtet Lage - verständnis verspricht ihm kinder, dafür zuflucht in Athen Medea Racheplay - Chor ist dagegen. (Tod Glanke + kinder) Chor will se abbringen Tretten lason + Medea, Sie: scheinneilige Entschuldigung er glaubt ihr (Naiv) Sie bittet ihn, dass kinder bleiben dürfen augenommen, dafür Geschenk Glauke (vergiftetes kleid und Goldschmuck). Chor beklagt leid und Naivität M. Zweifel an eigenem Racheplan; bekommt Angst will kein Gespött sein bleibt bei plan Bote berichtet über Tod Glauke und vater → Sie freut sich Medea will kinder töten, lason sucht Kinder aber bereits ermordet reuer konflikt beide Leid von Mord Sie will kinder nicht beerdigen - Rache ausgeschlossen Medea flieht mit Drachenwagen -Ehekonflikt →Geschlechterkonflikt (Rolle der Frau) 1.5. Besuch der alten Dame Friedrich Dürrenmatt. Komödie von 1956. - in Güllen (dt- Schweizer Grenze) früher B2+ kind Geld Rache warnt vor Clairs Offensive Claire Zachanassian (früher Klara wäscher, reich, kind t, rachsuchtig, früher armlich) 'vertraut inm" lee (früher BZ mit Claire, verrät sie, an Geld interessiert, beliebt verstoßen I Gent Arbeit - Pfarrer (auf Gefühle bedacht, kennt. Claires Geschichte, kümmert sich) Geld korruption. - nicht nach Rache Bürgermeister (organisiert, möchte Job nicht mehr, bestechlich) Organisation Decht. und Gerechtigkeit. Rache korruption will Stadt pfänden Polizist (mag Arbeit nicht, am empfänglichsten für korruption, un professionell) Pfändungsbeamter ( ・ganze Stadt pfänden; Bürger sind egal.) Unterstützung Lehrer lauf Geld bedacht, mag lee.. Organisation Ankunft). Bürger ( dumm, hoffnungslos, pessimistisch, entmutigt, enttäuscht). - Claire von Alfred Schwanger er leugnet Vaterschaft. -Prozess → Claire verliert Clee, besticht zeugen). Claire verlässt Gallen (verstoßen) neue Heirat → reich nach 45 Jahren Rückkehr ins jetzt verkommene Güllen. ・Alfred (70]); C bringt Sarg. mit alle sind aufgeregt /erhoffen Geld - C. Begrüßungsfest - Verkündung 1 Mrd. für lee Burgermeister lehnt zunächst ab Ill aberzeugt von - mit der Zeit - alle tragen neue Sachen / geben mehr Geld aus gent zur Polizei (neue Schuhe) er versichert dass er keine Gerechtigkeit allen Angst geht zum Bürgermeister (neue Bürgermeister gibt versprechen - Pfarrer empfielt Stoot zu verlassen bleibt in Güllen Tee von allen verurteilt - umbruch Stimmung Bürgermeister bittet. Iee sich toten, gibt Gewehr - Stadtversammlung - alle Stimmen für State Ill kommt, alle bilden Gasse, licht geht aus - Licht an → lel tot, Stadtart Heninfarkt Claire: ree in Sarg, abergibt 1 Mrd, verlässt Stadt ·↑ Fundament der Stadt 1-4 Angst braucht. →. lee tz mehr Angst Schuhe/urawatte/Schreibmaschine) bricht aut Bahnsteig zusammen verspun Feindschaft. lee lehnt. ab und ihn umzubringen DEUTSCHE ZEITGESCHICHTE 4618- 4933 1618-48 Dreißigjähnger krieg Glaubenskrieg → Macht- kampf, dadurch: Religionsfreiheit, zer- Störung/verarmung in. DHL, Fr. mächtigstes Land Europ., Heiliges Rom. Reich unbedeutend) 1683-1714. kriege gg. Turkei Österreich zur europ Großmacht 2 Panser Frieden Ende heiliges römisches Reich, Ende dt. Wleinstaaten - looser of Bund, Preußen+ Österreich unterdrücken Ofl. Dreiteilung Polens Polen unter preußen, Österreich und Russland geteilt 1.756.-63 1772-95 Siebenjahinger krieg. Preußen durch Friedrich dem Großen zur europ Großmacht (kampf) gg Osterreicht, Macht um Dt1. 1789 1815 frz. Revolution gg. Preußen und Osterreich Epochen- wandel /Errungen. Schaft von Menschen- rechten/Freiheit / Nationalismus dt- frz. Krieg · Norddt. Bund → Dt. Reich, Wilhelm I zum at. kaiser, Elsass-Lothringen an dt. Reich, offizielle konstitutionale Monarchie mit Parlament, Macht durch kaiser + Reichskanzler neuer könig Wilhelm I Konig von Preußen -Otto von Bismarck als Minister Prasident -1848 Marzrevolution Entlassung Minister Metternich, dt. liberale Nationalversammlung gegründet / österr. + preu verhindern Reformen Bismarcks Sozialgesetz verbot von Soz. und kom. vereinen (nicht SPO) 1861 1870 1878 1890 1866 1875 1883 .1. Wk. durch Ermordung Herzog aster-ung,versailler vertrag →dtl. verliert kolonien + Elsass- Lothr Fr+ Posen, poln. korridor → Polen, Reparationszahlungen, Rheinl: demilit Dreikaiserjahr Wilhelm 11 kaiser · 1905. Gründung Soz.. Versicherung Gründung SPD aus Soz.dem. Arbeiterparter+ Dt. Bund erloschen Bismarck erklärt Bund als erloschen krieg / Preußen gewinnt → kontrolle über Norddeutschen Bund Goldenen zwanziger || Wohlstand Weimarer Republik erste dt. Demokratie 1914-18 1919 1923-29 durch Bismarck - dennoch Spannung zw. Arbeiterklasse und kons. Regierung 1918 1919-23-1930-33- Novemberrey. 1 Niederlage Dt. Abtrit Kaiser Entente ·allg. at: Arbeiter- Gründung durch partei Eng., Fr, Ru gg. Drei- bund DH. Preu, Ost Weltwirt-- Schaftskrise Arbeitslosigkeit, Chaos krsenjahre Inflation, Putschversuche EPOCHENZEITSTRAHL Weimarer klassik Aufklärung 1720-1800 Barock 1600-1720 1786-1805 Sturm und Drang 1740-1785 EPOCHEN UM 1800 Aufklärung (1720-1785) Hauptthemen: - Vorrang der Vernunft; Rationalismus Selbstverantwortung, Mündigkeit des Menschen - Gleichheit Menschen von Natur aus Abstand kirchliche Dogmen - Erkenntnisfähigkeit, Wahrheitsstreben Konflikte: - adelige Willkür und bürgerliche Tugend - kirchliche Dogmen und subjektive religiose Empfindungen - soziale/religiöse Differenzen und Gleichheit, Toleranz Motive/Schlüsselwörter: - Emanzipation - Bürgerrechte Kampf gegen Vorurteile Sprache/ Stil: - antike Gedichts- und Versform - reimlose Verse - klare Sprache geschichtliche Hintergründe: - Ende der Zeit des Absolutismus ein - Vernunft, Verstand habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen Tugend, Moral - Nachahmung der Natur Selbstvervollkommnung Naturalismus 1880-1900 Romantik 1795-18 4.0 - Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten (1776) und französische Revolution (1789) sind letztendlich die Folgen der Aufklärung - Kritik an Staat und Religion, Kirche verliert an Einfluss - Selbstbestimmung, Zersplitterung und Kleinstaatlichkeit, selbstständige Entscheidungsfreiheit, Auflehnung Bürger gegen Adel Vertreter: -Gottsched, Gellert, Kant, Lessing, Lichtenberg Symbolismus 1890-1920 Impressionismus 1890-1920 Expressionismus 1905-1925 Sturm und Drang (1740-1785) Hauptthemen: - Freundschafts- und Gefühlskult, Liebe - Natur in ihrer Ursprünglichkeit und Vielfalt - Konflikt des Einzelnen mit der Gesellschaft, Rebellion Selbstverwirklichung, persönliche Freiheit - Geniekult: Vergötterung des herausragenden Einzelnen Konflikte: - fühlender Mensch und kalte, abweisende Welt - Leidenschaft und herrschende Sitte und Moral - besondere Individualität des Einzelnen und Willkür der gesells. Verhältnisse Motive/Schlüsselwörter: - Herz, Gefühl - Freundschaft, Empfindung Natur, Idylle, Ursprünglichkeit - Selbstbestimmung, freie Entfaltung - Rebell, Kritik an der Gesellschaft - Genie → schafft eigenständig Dinge, Individuum im Fokus Sprache/ Stil: - ausdrucksstarke Gefühlssprache (Ausrufe, Kraftausdrücke, Hyperbeln) - expressiver Schreibstil - freie Rhythmen, einfache Lied form - Prosa geschichtliche Hintergründe: - Rebellion Literaten Weiterführung Freiheitskampfes, Krise Aufklärung überschneidet sich mit Aufklärung - richtet sich gegen rationale Ausdehnung der Welt - Beginn Industrialisierung in England (neuste Erfindungen Dampfmaschine und Spinnmaschine) Vertreter: - Klopstock, La Roche, Goethe, Schiller, Lenz Romantik (1795 - 1840) Hauptthemen: - Priorität von Gefühl, Leidenschaft, Erleben, Fantasie, Romantisierung der Wirklichkeit Vereinigung von Kunst, Musik, Literatur Individualität, Subjektivitāt Liebe, Freundschaft, Geselligkeit, Abgrenzung vom konformen Spießbürgertum Religiosität, Katholizismus Mysterium, Dämonen, Spuk, Irrwitz (Wahnsinn), Aberglaube Konflikte: -Fantasie, Nacht, Traum und Tag, Wirklichkeit - Geschichte, Mittelalter, Vergangenheit und Gegenwart Künstler und (Spieß-)Bürger Motive/Schlüsselwörter: Sehnsucht, Wandern, Reisen, Ferne Nacht, Mond, Natur, Jahreszeiten Lied, Musik, Tana - Kunst, Poesie, blaue Blume (Symbol) Liebe, Glaube, Jenseits mystisch / verborgen, Tod, Verdränglichkeit Sprache/ Stil: -Bilderreichtum: Chiffre, Symbol - Vokalismus, Reime, fließende Rhythmen geschichtliche Hintergründe: - Reaktion auf der soz., politischen und ethischen Ebene Reaktion auf frz. Rev. / Napoleonische Kriege - Entstehung eines dt. Nationalgefühls - Identitätskrise, Wechsel von Feudal- zur Bürgerlichen Gesellschaft Vertreter: Novalis, Hoffmann, Brentano, Günderrode, Eichendorff EPOCHEN 1900 Impressionismus 1890-1910 - Darstellung flüchtiger Wirklichkeitsausschnitte, die in Veränderung begriffen sind - unmittelbares Wiedergeben von Erscheinungen, wie sie mit den Sinnen wahrgenommen werden. - Mittel der dichterischen Gestaltung: Lautmalerei, Farbadjektive, vokalharmonie, Auflösung des Gegenständlichen in Eindrücke UM - entspricht dem Naturalismus aber noch in der Konzentration auf äußerlich Sichtbares, ist aber freier und abstrakter in der Form (damit Gegenbewegung zum Naturalismus) - Vertreter: Rilke, Hoffmannsthal, Mann, Schnitzler Weimarer klassik (1786-1805) Hauptthemen: - allseits gebildeter, individueller, entfalteter Mensch - Veranschaulichung des Wahren, Guten, Schönen in der Kunst - sittliche Läuterung des Individuums im Denken und Handeln - Antike als Vorbilder Konflikte: - Wahrheit, Autonomie, Humanität und Intrige, Macht, Fremdbestimmung - Liebe (Goethe) und irdisches Scheitern als salhafter Fügung und Gewinn innerer Freiheit (Schiller) Motive/Schlüsselwörter: - Maß, Gesetz, Form - Bildung, Harmonie -Wahres, Gutes, Schönes - Humanitāt - Vervollkommnung, Ideal - Autonomie, Mündigkeit Sprache/ Stil: - komplexe Syntax (Hypotaxe), betont kunstvolle Anordnung - reich an rhetorischen Figuren - metrisch gebunden -strenge Form geschichtliche Hintergründe: - Zeit nach Frz. Revolution Neuordnung Europas, neue Reformen, Sieg über Napoleon - Herrschaft der Jakobiner →→→ Terror Vertreter: - Winckelmann, Wieland, Herder, Goethe, Schiller Naturalismus 1880-1900 - möglichst naturgetreue Abbildung der Wirklichkeit Kunst- Natur -X - Orientierung Wahrnehmbarem nach exakter naturwissenschaftlicher Methode daraus folgt Erkenntnis - Mittel der dichterischen Gestaltung: Sekundenstil, phonografische Genauigkeit (Dialekt, Soziolekt, Umgangssprache, Atemgeräusche,..), Reportage- und Dokumentationsstil - Gesamtbild ergibt sich aus Zusammenschau vieler Einzelteile - Vertreter: Hauptmann, Holz, Schlaf ↑ Fin de Siecle ↑ Expressionismus 1905-1925 - experimentell orientierte Strömung -Sprengung von bzw. radikaler Bruch mit tradierten Formen, um damit neue Erfahrungen und inneres Erleben darzustellen, insbesondere um Wahrnehmungsveränderungen und Orientierungsverlust des modernen Menschen auszudrücken Ausdruck der Sinnkrise - Vertreter: Lasker-Schüler, Kafka, Benn, Kaiser, Werfel, Hoddis, Heym, Trakl Symbolismus 1890-1920 - entschiedenere Gegenbewegung zum Naturalismus, weil Abwendung von alltäglicher Wirklichkeit Hinwendung zum Geheimnisvollen, Morbiden, Exklusiven Artifiziellen Schaffung einer Kunstwelt durch Ästhetisierung des subjektiven Empfindens ... Darstellung der gesuchten Ungewöhnlichkeit Rätselhaftigkeit der Welt in Symbolkraft der Dinge erkennbar (Dingsymbol) symbolische überhöhung der Wirklichkeit - Mittel der dichterischen Gestaltung: Symbol, Chiffre, Klangbilder, Farbmetaphorik, Farbsymbolik, Lautsymbolik, Synästhesie - Vertreter: George, Rilke, Hoffmannsthal, Huch ANALYSEN Genre Roman: durch Länge und Komlexität von anderen epischen Formen abgegrenzt, vielschichtiger Ideengehalt/Handlungsverlauf/Figurengestaltung, z.B: Kriminal-/Entwicklungs-/Briefroman Erzählung: längerer erzählender Text, nicht so breit wie Roman, weniger dramatisch als Novelle Novelle: längere Erzählung mit geschlossenem Aufbau, zentraler Konflikt entwickelt sich (Konfrontation von Gewöhnlichem-Ungewöhnlichem), meist nimmt Schicksal auf Höhe-/Wendepunkt einen Umschlag, Kurzgeschichte: erzählt besondere Begebenheit, Ausschnitt aus Leben weniger Figuren, Verknappung d. Handlung zum Nach-/weiterdenken, Einstieg oft ohne Einleitung, meist offener Schluss Parabel: Erzählung, konkrete Ebene (Bildteil) verweist auf allgemeine Ebene (Sachteil) aus Bezug beider ergibt sich Bedeutung Fabel: kurze Geschichte, meist mit Tieren die menschliche Eigenschaften besitzen, sind oft Spieler u. Gegenspieler, Fabel will an Tierbeispielen belehren/auf menschliche Schwächen bloßstellen Erschließungsaspekte für Erzähltexte Thema, Motiv - z. B. Generationen, Liebe - Entwicklung einer Figur, äußere/innere Konflikte Handlung, Aufbau - Handlungsverlauf äußere/innere Handlung einsträngig/mehrsträngig Handlungsmuster (z. B. chronologisch, Vor- und Rückblenden, Montage) - Gesamtzusammenhang der Handlung Figuren, Figurenkonstellation - Haupt-/Nebenfiguren - Spieler und Gegenspieler - Dreiecksbeziehungen Erzähltexte textüberschreitende Aspekte - Zeitumstände - Autorenbiografie und Werk - literarische Epoche, Gattungsgeschichte episches Genre - z. B. Kurzgeschichte, Roman, Novelle, Parabel Erzähltechnik - Erzählform - Erzählperspektive - Erzählverhalten - Darstellungsform (Erzählerrede, Figurenrede) Zeitgestaltung - Raumgestaltung Sprache, Stil - Satzbau Wortwahl rhetorische Mittel Erschließungsaspekte für Erzähltexte: Thema, Motiv: -z. B. Generationen, Liebe - Entwicklung einer Figur, äußere/innere Konflikte Handlung, Aufbau - Handlungsverlauf Außere/innere Handlung - Handlungsmuster (z. B. chronologisch, - Vor- und Rückblenden, Montage - Gesamtzusammenhang der Handlung Figuren/Figurenkonstellation: - Haupt-/Nebenfigurene - Spieler und Gegenspieler Dreiecksbeziehungen - Protagonist vs. Antagonist "Held als Zentralfigur - Dreiecksbeziehung Figurencharakterisierung - direkt charakterisiert / indirekt charakterisiert - oft durch Erzähler - können indirekt charakterisiert werden durch die Art der Darstellung, aus der der Leser Rückschlüsse auf Eigenschaften usw. der Figur zieht. - Figuren statisch oder dynamisch? - Sind die Figuren in ihrem Handeln frei oder durch die Verhältnisse bestimmt? - Handelt es sich um eine offen oder um eine geschlossen angelegte Person (ist ihr Verhalten nachvollziehbar oder rätselhaft)? - Handelt es sich umeine komplexe oder um eine eher eindimensionale Figur? - Hauptfiguren in der Regel komplexe Charaktere - Nebenfiguren dagegen oftmals nicht wegen ihres Charakters wichtig, sondern für den Fortgang Handlung - Typen sind Figuren, die auf wenige, oft stereotype Charaktermerkmale. reduziert sind textüberschreitende Aspekte: - Zeitumstände - Autorenbiografie und Werk - literarische Epoche, Gattungsgeschichte episches Genre - Parabel, Fabel,.. Erzählverhalten - Darstellungsform (Erzählerrede, Figurenrede) - Zeitgestaltung Raumgestaltung Erzähltechnik: Erzählform: - Er- /Sie-Erzähler oder Ich-Erzähler. Erzähltechnik: Erzählperspektive: - Die Erzählperspektive ist Position des Erzählers (Blickwinkel) - Nähe, Abstand/Distanz - Innen- oder Außensicht Erzähltechnik: Erzählverhalten: - auktoriales Erzählverhalten: Der Erzähler hat überblick über Geschehnis und das Innere der Figuren (allwissender Erzähler). Er kann sich einmischen, kommentieren usw. und damit die Sicht- und Wahrnehmungsweise des Erzählten durch den Leser lenken. - personales Erzählverhalten: Der Erzähler übernimmt Figurenperspektive und erzählt aus deren Sicht. Der Leser erlebt das Geschehen dadurch unmittelbarer. - neutrales Erzählverhalten: Der Erzähler scheint ganz zu verschwinden. Das Geschehen wird dem Leser scheinbar unvermittelt vor Augen gestellt. Erzähltechnik: Erzählhaltung: -.. ist die Einstellung, mit der der Erzähler dem Leser die fiktionalisiert Welt vermittelt (z. B. sachlich, ironisch, humorvoll, kritisch..). Diese wirkt sich auf die Art der Darstellung und die Sprachverwendung aus. Erzähltechnik: Zeitgestaltung - erzählte Zeit: Zeitraum, über den sich das erzählte Geschehen erstreckt, markiert durch Anfang und Ende der Geschichte. - Erzählzeit: Zeit, die man zum Erzählen oder Vortragen bzw. Lesen der erzählten Geschichte braucht - zeitraffer des Erzählen: Erzählzeit keiner als erzählte Zeit zeit deckendes Erzählen: Erzählzeit erzählte Zeit - zeit dehnen des Erzählen: Erzählzeit größer als erzählte Zeit - Ordnung: Zeit neutral (z. B. beim Beschreiben, Erzähler Kommentar), Zeitsprung, Rückblende (Vergangenheit), Voraus deutung/Zukunft) Erzähltechnik: Raumgestaltung: - Schauplatz, Ort: Ort an dem Handlung spielt, kann Auskunft über Figuren Konstellation/Handlungs Zusammenhänge geben, Lebensraum der Figuren hat Einfluss auf deren Denken u. Handeln/Fühlen - sozialer Raum: soziale Umwelt → pragt/bedingt Figur in Denken/ Fühlen/Handeln/Sprechen, kann auch Aufschluss über go.lt/schftl. Lebensstil einer Figur geben (z. B. Kleidung, wohnung, Haltung) - Stimmungs raum: Unterstreichung des Gemütszustandes einer Figur durch bestimmte Atmosphäre (z.B. Gewitter schwüle kurz vor einem emotionalem Ausbruch/Sonnenschein f Heiterkeit, Gelassenheit d. Figur/ Regent Trauer, Traurigkeit) symbolischer Raum: stellt verdichtung der gesamten Thematik in anschaulichen/bedeutsamen Bildern (symbolen) mit Verweis funktion - dar Erzähltechnik: Darstellungsform: - Erzählrede: Bericht, Beschreibung, Kommentar Wiedergabe von Figurenrede: direkte, indirekte, erlebte Rede (erlebte: Wiedergabe Gedanken und Gefühle in dritter Rede), innerer Monolog (in erster Person) Sprache: Satzbau: - Parataxen - Hauptsätze - Hypotaxen - Nebensätze - Stilmittel: Metapher, Symbol, vergleich, Euphemismus, Hyperbel, Klimax, Antithese, rhetorische Frage, Ellipse, Parenthese, Alliteration, Anapher - Wortwahl Erschließungsaspekte für dramatische Texte Genre: Unterscheidung nach epochenübergreifenden Hand- lungs- und Konfliktmustern, z. B. Tragödie Komödie Schauspiel Tragikomödie Thema, Stoff - z. B. Alltagsrealität, gesell- schaftliche Probleme - Geschichte, Mythos Unterscheidung nach Strukturmustern: geschlossenes Drama Handlung, Aufbau - Handlungsverlauf - Ort, Zeit - Strukturelemente: Akt Szene (Aufzug, Auftritt) geschlossenes/offenes Drama Erschließungsaspekte für dramatische Texte Gesamtzusammenhang der Handlung dramatischer Konflikt - innerer und/oder äußeren - Konfliktverlauf Lösung Figuren, medialen Mustern, z. B. Figurenkonstellation Theaterstück Haupt-/Nebenfiguren. - Typus oder Charakter - Spieler (Protagonist) und Gegenspieler (Antagonist) Oper Puppentheater Hörspiel offenes Drama dramatische Texte textüberschreitende Aspekte - zeitgeschichtliche Bezüge -Autorenbiografie und Werk literarische Epoche, Gattungsgeschichte epochenspezifischen Mustern, z. B. klassisches Drama soziales Drama bürgerliches Trauerspiel episches Theater dramatisches Genre - z. B. Tragödie, Komödie, dokumentarisches, epi- sches, absurdes Theater Dialoggestaltung Gesprächsthemen - Gesprächsart Gesprächssituation - Gesprächsverlauf - Gesprächsverhalten Sprache - Vers oder Prosa - Wortwahl - Satzbau - Sprachvarietät Auch Nebentext (Titel, Regieanweisungen, Personenverzeichnis, Binnenhinweise) beachten! Analyse und Interpretation von dramatischen Texten Aufbau: Strukturelemente: - Drama: Darstellung eines konfliktbestimmten Geschehens durch handelnde/sprechende Figuren auf Bühne, literarischer Text in Dialogform (Haupttext) kann man lesen oder szenisch aufführen, kein Erzähler als Vermittler zwischen fiktiver Welt und Leser, dafür Nebentext als solche Vermittlungsinstanz (Titel, Personenverzeichnis, Bühnenhinweise, Regieanweisungen), vielschichtige Handlung untergliedert in: - Akt: in sich geschlossener, größerer Handlungsabschnitt (z. B. durch öffnenden/schließenden vorhang markiert), Entwicklung des Konflikts spiegelt sich im Aktaufbau wieder. - Szene: im Mehraktigem Drama Untereinheit des Aktes, markiert durch Auf-/Abtreten von Personen deshalb Szenen auch Auftritte genannt - Bild: moderne Dramen häufig ohne Gliederung in Akte, sondern aneinandergereihte Bilder haben i.d.R. keinen direkten Bezug zueinander Aufbau: aristotelische oder klassisches Drama - Vorstellung der drei Einheiten ( des Ortes - Vermeidung von Ortsänderung, der Zeit - Vermeidung von Zeitsprüngen, Handlung - Reduzierung von Nebenhandlungen - aristelisches Drama meist fünf Akte 1. Akt Exposition Einführung in: Schauplatz, Zeit Hauptfiguren. Ausgangs- situation (Ent- stehung des dramatischen Konflikts, Vor- geschichte) 2. Akt steigende Handlung -Entwicklung des Konflikts - oftmals mit erregendem Moment 3. Akt Höhepunkt oftmals auch zugleich unerwarteter Wendepunkt (Peripetie) geschlossenes/ offenes Drama: fallende Handlung 4. Akt - oftmals mit Verzögerung (retardieren- des Moment) geschlossenes Drama einsträngige Haupthandlung, Nebenhandlungen auf die Haupthandlung bezogen, kausaler Hand- lungszusammenhang (Einheit der Handlung) wenige Personen, unterteilt nach Haupt- und Nebenfiguren eindeutiger Anfang (Konfliktanlass), Klären der Vorgeschichte (Exposition), eindeutige Lösung am Schluss (Einheit der Zeit) Kunstsprache, oft Verssprache Handlungszeitraum kurz wenige Schauplätze (Einheit des Ortes) Bühnenwelt als idealisiertes Bild der Wirklichkeit 5. Akt Schluss, Katastrophe - Lösung offenes Drama oft mehrere gleichgewichtige Handlungsstränge, lockere Struktur der Einzelszenen, Zusammenhang über Figuren oder Leitmotive geschaffen Vielzahl von Personen unvermittelter Beginn, Vorgeschichte wird nicht geliefert, oft offener Schluss realistische Standardsprache (Alltagssprache) Handlungszeitraum lang, oft Jahre zahlreiche Schauplätze Bühnenbild als Abbild der Wirklichkeit Handlung: Handlungsorte außere Handlung: Geschehen auf Bühne oder anderen Schauplätzen offene Handlung: auf Bühne sichtbare Handlung - innere Handlung: Vorgänge, die sich im inneren der Figur abspielen - verdeckte Handlung: Geschehen auf Bühne nicht sichtbar übermittlung über Figurenrede (z. B. durch Boten berichtet Raumgestaltung/Zeit gestaltung Handlung wie bei epischen Texten Dramatischer Konflikt -= Zentrum d. dramatischen Handlung, bestimmt Spannungsbogen - Art des Konflikts: innerer Konflikt (in Figur), äußerer Konflikt (Teil der Handlung) - Konflikt verlauf: Konflikt anlass → Konflikt handlung → Entscheidungen → Folge handlungen. → Konfliktlösung - Konfliktmuster: - Enthüllungsdran: auslösendes Ereignis liegt in Vorgeschichte, in Entwicklung des Dramas wird Konflikt aufgeklärt und zu Lösung gebracht - Entfaltungsdrama: von Einstiegshandlung entwickelt sich Konflikt, dramatische Handlung läuft auf Zielpunkt hin (2.B. Katastrophe, Versöhnung - epochen spez. Muster: je nach Epoche verschiedene dramatische Muster (2.B. bürgerliches Trauerspiel, klassisches/soziales/episches Drama) Figuren charakterisierung/-konstellation Figuren → epische Texte Figurenrede - fiktive Welt auf Bühne gebracht in Form von Mono-/Dialog - Botenbericht: Bühnenfigur schildert vergangene Ereignisse können auf Bühne nicht dargestellt werden - Teichoskopie (Mauerschau): gleichzeitig ablaufende Ereignisse durch Bericht von Beobachter vergegenwärtigt z. B. Schlachten), wie Boten bericht zur Wahrung der drei Einheiten im geschlossenem Drama - Beiseite sprechen: = Situation in der Bühnen figur spricht, was Dialogpartner auf Bühne nicht hören sondern nur Publikum - Subtext (unter text): Gedanken die Figur in bestimmter Situation haben könnte aber nicht ausspricht - Chor: im antiken Drama Gruppe v. Figuren sieben kommentieren durch Sprechgesang e Bühnen handlung, spricht auch Bühnen Figur/Zuschauer direkt an ■ Dialoggestaltung Gesprächssituation Anlass und Thema - Figuren und Beziehungen - Gesprächsziele und Erwartungen - Einfluss äußerer Faktoren: z. B. Zeitdruck, Tageszeit, Zuhörer Gesprächsverlauf - Gesprächseröffnung und -beendigung Redeanteile der Figuren - Gesprächsstrategien - Erfolg/Misserfolg Dialog. gestaltung Gesprächsart - z. B. Überzeugungsgespräch, Streitgespräch, Verhör - Grad der Vertrautheit bzw. Öffentlichkeit - Grad der Standardisierung: Bestellung im Restaurant, Small Talk Gesprächsverhalten - Sprechhandlung: z. B. fragen, antworten, bitten, befehlen - Sprechhaltung: z. B. distanziert, gefühlvoll, nüchtern - nichtsprachliche Äußerungen: Gestik, Mimik, Körperhaltung Sprache: - Kunstsprache: meist in klassischem Drama, alle sprechen auf gleicher hohen Ebene und in Versform Blank vers: ungereimter fünf hebiger Jambus meist verwendete Dramen versform in Aufklärung u. Klassik - umgangssprache: in modernen Dramen, Figuren rede nahe der Umgangssprache nicht mehr metrisch gebunden, häufig Kommunikation Schwierigkeiten: Figuren gehen wenig aufeinander ein, monologisieren, reden aneinander vorbei Lyrische Texte Genre: - Sonett: Reimgedicht mit festem Aufbau (4 Strophen mit 14 Versen: 2 vierversige Strophen (Quartette) + 2 dreiversige (Terzette) Ballade: Gedicht, welches Gestaltungsmittel aus Epik (Erzählen), Lyrik, Drama verbindet, z.B. „Der Knabe im Moor" - Lied: Volkslied: einfaches, singbares Gedicht mit vierversiger Strophengliederung, oft einfaches Reimschema, alternierendes Metrum - Ode: zeichnet sich durch Feierlichkeit/Erhabenheit aus, ursprünglich in feststehender Strophenform - Hymne: feierlicher Preis-/Lobesgesang, Ausdruck großer Begeisterung, freie Rhythmen ohne Reim u. festen Strophenbau, verwandt mit Ode - Elegie: oft in Distichen verfasstes Gedicht, heute meist traurige/ klagende Themen - Erzählgedicht: erzählendes Gedicht, besitz nicht Geschlossenheit der Ballade, verweist in modernen Gedichten oft auf Alltägliches ohne Element des Dramatischen Erschließungsaspekte für Gedichte Thema - Wirklichkeitsbereich Grunderfahrungen inhaltlicher Aufbau - Motive -Stimmung Gedankenführung lyrischer Sprecher - Sprechsituation - Sprechhaltung - Sprechabsicht Gedichte Anfangsreim Ein Schnee der in dem Nu vergehet, ein See, der niemals stille stehet. (Harsdörfer) textüberschreitende Aspekte - Zeitumstände Autorenbiografie und Werk literarische Epoche, Gattungsgeschichte → Reim: Gleichklang zweier oder mehrerer Wörter vom letzten betonten Vokal an. Nach der Stellung des Reims im Vers unterscheidet man Anfangsreim, Binnen- reim und Endreim. Binnenreim Ihm ist, als ob es tausend Stäbe göbe und hinter tausend Stäben keine Welt. (Rilke) lyrisches Genre - Lied, Gedicht ggf. Gedichtform: z. B. Sonett, Ballade, Hymne, Ode, Elegie Form - Vers, Strophe - Reimschema Rhythmus, Metrum Klanggestalt Sprache, Stil Stilmittel - Bildlichkeit Wortwahl Satzbau Endreim Paarreim: aabb Kreuzreim: abab Schweifreim: aabccb umarmender Reim: abba Haufenreim: aaabbb Analyse und Interpretation von Gedichten Inhaltlicher Aufbau: Motiv - 2.B 2.B. Rache/Liebe, durch wiederholung kann Bild/Gegenstand/Situation zum Motiv werden lyrischer Sprecher: - präsent als lyrisches Ich oder Wir, kann nur indirekt erscheinen, ist nicht mit Autor identisch (fiktiveRolle/ Instanz), vermittelt Erlebnisse/Erfahrungen/Gedanken/Gefühle die beim Leser emotionale/gedankliche Reaktionen auslösen Form: - Vers: Gedichtzeile - Zeilenstil: Satzende und Zeilen-/Versende Stimmen überein - Enjambement: auch Zeilensprung, Sinneinheit greift auf folgende Zeile/vers →→ Zusammenhang verdeutlicht - Strophe: Sinnabschnitt aus versen, frei oder festgelegte Gedichtform durch Reimform oder Metrik (z. B. Sonett, volkslied) Form: Reimschema:: - Paarreim: aabb→ unbeschwertheit, Leichtheit, Dynamik -Kreuzrein: abab → Rhythmus, Eröffnung neuer Perspektiven Gegenüberstellung Gegensätze - umarmender Reim: abba → Schutz, Geborgenheit. Kontrast Schweifrein: aabccb Binnenreim: a... a - reiner/unreiner Reim (gefällt-Welt) - Assonanz: beklagen-schlafen (gleicher vokal, veränderter Konsonant, Gleichklang - Waise: nicht reimender Vers Form: Rhythmus und Metrum - Rhythmus: Abfolge von betonten (Hebungen) und unbetonten Silben (Senkungen) + Sprechweise (Betonung, Lautstärke, Tempo, Pausen) machen Rhythmus ab, bestimmt wirkung/Aussage des Gedichts (z. B. fließend, sprode, tänzerisch) - Metrum: bindet Hebungen und Senkungen in regelmäßiger Abfolge, Takteinheiten in denen es jeweils nur eine Hebung gibt bilden Vers(zwei-/drei-/vierhebiger vers usw.), Einheit selbst heißt versfuß oder Metrum Versfuß, Metrum Jambus Trochäus Daktylus Anapäst Hebungen/Senkungen mögliche Wirkung aufsteigend, beschleunigend abfallend, beruhigend fallend steigend XX xx XXX xxx Beispiel Gedicht Dichter Daktylus Anapost Form: Klanggestalt: - Klangfarbe: helle o. dunkle vokale, weiche o. harte Konsonanten - harte Konsonanten: p, t, K weiche Konsonanten:b, d, g, M, n - helle vokale: e, i, ei, en, au - dunkle vokale: a, 0, u, an · Lautmalerei: Onomatopoetik ahmt akustische Eindrücke nach -Anfang u. Ende des verses hinsichtlich Klang gestalt besonders hervorgehoben - Auftakt: wenn Vers mit einer oder mehreren unbetonten Silben beginnt "Es schlug mein Herz. Geschwind zu Pferde) - Kadenz: beschreibt metrische Struktur des Versende Weib. Kadenz: Verszeile endet auf unbetonte Silbe 2.B. "Fest gemauert in der Erden" - männl. Kadenz: Versende endet auf Betonung 2.B. steht die Form, aus Lehm gebrannt Die Persönlichkeit von Kafka -geb. in Prag (zu Osterreich /Ungarn) - Vater jüdisch-tschech. Kaufmann - Mutter deutsch, jüdisch - nach Gymnasium Studium Jura Prag - Anstellung Arbeiter unfallversicherungsanstalt für Böhmen Jurist → Mitglied Bürgerlicher Welt, war mit Bürokraten deutsch vertraut. - Max Brod wichtigster Freund → er veröffentlicht seine Werke, obwohl er es Inicht wollte - Felice Bauer Freundschaft verheiratet - weitere Frauen: Milena Jesenska, Dora Diamant - Stirbt in Vierling (Osterreich), litt an Kehlkopf tuberkulose - Werke: Kurzprosa/Parabeln, der Process, Amerika die Verwandlung, Verhältnis Vater-Sohn: - Kafka: fühlt sich nichts wert, nutzlos, schwach, undankbar, unsicher Vater: arbeitet viel, ehrlich, kraftvoll, selbstbewusst - gestört, Kafka wollte horchen/ ihm gefallen es war Vater nie genug - viele Regeln zu beachten nur für Kafka, nicht für Vater →Kafka fühlte sich nutzlos - Befehle, Regeln, Wort verboten - keine liebliche Beziehung → wenig Liebe, eher nur Erziehung - Charakterisierung Vater: lieblos, cholerisch, rechthaberisch, hat kein Interesse, keine Empathie, belehrend, herablassend, nie zufrieden, groß, körperlich, überhöht, anmaßend gefärbte Sicht Kafkas Lebensort- die Stadt Prag: - multikulturell - Volk in Tschechen, Deutsche, Juden - großer Judenhass - Deutsche + Österreicher hohe Schicht - topografischer Kontrast → Arbeiterbezirk und Verwaltung - Minderheit hat in Prag das sagen, Mehrheit versucht dagegen vorzugehen Parabeln legen immer Grundängst des Menschen dar - oft stellt er sich selbst da oder Vater-Sohn Konflikt - oft Brüche im Text und in der Logik - Realität vs. Surrealitāt Wichtige Stilmittel: - Antithese: Zwei gegensätzliche Aussagen - Periphrase: Umschreibung - Onomatopoie: Lautmalerei -Klimax: Steigerung - Parallelismus: Gleicher Satzbau - Metapher und Symbol: Bildhafter Vergleich - Euphemismus: Beschōnigung - Hyperbel: Übertreibung - Anapher und Epipher: Gleicher Satzanfang-/Ende - Personifikation: Gegenstand mit menschlichen Eigenschaften - Enjambement: Zeilensprung - Ironie: Kritik durch gegenteilige Meinungsäußerung - Inversion: Umkehrung der gewöhnlichen Wortfolge - Chiffre: "Geheimzeichen" muss aufgelöst werden - Metonymie: ersetzt ein gemeintes Wort mit einem anderen - Akkumulation: Reihung von ähnlichen Begriffen Antonyme: drücken Gegensätze aus - Litotes: doppelte Verneinung - Neologismus: Wortneubildung - Tautologie: Wiederholung gleich bedeutender Wörter - rhet. Frage - Ellipse: unvollständiger Satz, meist durch Verb - Paradoxon: scheinbar widersinnige Aussage - Parenthese: Einschub/ Gedankenstrich Analyse/ Interpretation von epischen Texten Einleitung - Hinführung - TATT Deutungshypothese Hauptteil - kurze Inhaltsangabe - vertiefte textimmanente Interpretation (sollen DH stützen z.B. durch Aspekte Beachte: Zusammenhang mit Sprache und Schlüssig, sowie Textbelege - textübergreifende Interpretation (durch z.B. Epoche, Biographie,..) Schluss - abschließendes Fazit - Zusammenhang zu vergleichbaren Texten - Gegenwartsbezug Interpretation/ Aspekte epischer Texte - Thema, Motiv - Handlung, Aufbau - Erzähltechnik - textübergreifende Aspekte - Sprache, Stil - episches Genre · Figuren Dramatischer Texte - Thema - Handlung, Aufbau - - - Sprache - dramatisches Genre Textgebundene Erörterung Einleitung - Einstieg/ Hinführung zum Thema - TATT Dialoggestaltung -- lyrischer Sprecher textübergreifende Aspekte - textübergreifende Aspekte Figuren - Konflikt Hauptteil: Analyse Text/Zitat - Inhaltszusammenfassung (kurz, wesentliche Argumente nennen) - Aufbau, Stil, Struktur - Analyse der Argumente (Argumenttypen, Aufbau, Belege?) Sprachanalyse (Satzbau, Wortwahl, Stilmittel) - Intension (Appell, Hetze, Information, Ironie, Warnung, Kritik) - Position Autors nennen (pro/ contra) - Adressaten - Kritische Stellungnahme (eigene Position, kritisieren/ bestätigen mit eigenen Argumenten & Beispielen) Schluss - Zusammenfassung der Analyse Kritische Bewertung (Argumentation schlüssig?, Manipulation?) Lyrischer Texte - Thema - Aufbau - verdeutlichung der eigenen Position - Ausblick (Stellenwert in der Zukunft) - Lösungsvorschläge Sprache, Stil lyrisches Genre - Form Erörterung gelingt, wenn Hauptgedanken und zentrale Argumente differenziert und erfasst, eigenständige Auseinandersetzung und Stellungnahme zum Thema (mit eigenen Beispielen, Argumenten!), roter Fanden Interpretation lyrischer Texte Gedichtinterpretation / Vergleich Einleitung - interessanter Einstieg TATT - Deutungshypothese Hauptteil - Inhaltsangabe - Aufbau festlegen (am besten Strophenweise) - Analyse (literarische Aspekte, Zeit) Schluss - Zusammenfassung der Ergebnisse, Bezug zur DH - Vergleich mit anderem Text / Gedicht Vergleich (diachron, nicht synchron) Gedicht B Einleitung - TATT Deutungshypothese Hauptteil: Gedicht B und Gedichtvergleich -knappe Analyse der Form (Ergänzunganalyse) inhaltlicher/ formaler/ sprachlicher vergleich anhand vorgegebener/ selbstgefälliger Aspekte Schluss - Zusammenfassung beider Formulierungen: - Die Gedichte weisen einige Gemeinsamkeiten auf. In beiden steht das Thema../die Erfahrung des/der..im Mittelpunkt. - Die Gedichte stimmen überein in..; Parallele Aussagen sind.., Zudem ist/sind (nahezu) identisch. - Die beiden Gedichte.. weisen aber auch deutliche/markante Unterschiede auf. - Bei näherer Betrachtung fallen aber auch einige Unterschiede auf. Zunächst/Erstens.. - Während.. ist das zweite Gedicht.., Das erste Gedicht.... das zweite dagegen...; Ganz anders - Ein wesentlicher Unterschied ist auch im Bereich.. erkennbar, denn.. Auch bei, sind.und.. verschiedene Wege gegangen. (z. B. rhetorische Mittel usw.)