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2.4.2021
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Deutsch EVA Aufgaben (1. Lerneinheit) Aufgabe.1 - Durch die leere im Raum (S.78), bekommt man ein bedrücktes und aufgeschmissenes Gefühl. Es wird ein Kontrast, zwischen der Doktorin (weißer Kittel) und den Pflegern (schwarze Uniform) hergestellt (S.78). Dadurch wird eine Täuschung des Lesers hervorgerufen, da man ahnungslos ist. -Durch den schweren goldenen Rahmen (S.78), wird auch eine gewisse schwere auf den Leser übertragen. -Durch die Befehle (S.79), wir eine Unterdrückung beigefügt. Man erkennt eine Gliederung der verschiedenen Stellenwerte. -Auffassungen der Nacht (S.79), zeigen unterschiedliche Wahrnehmungen und Verständnisse auf. -Dadurch das die Wahrheit die am Ende aufgedeckt wird (S.80-81), die Täuschung des Lesers ans Tageslicht bringt, wirkt es als würde man verraten werden. Man fragt sich, ob man überhaupt noch sich selbst vertrauen kann. Aufgabe.2 a) -Die Doktorin bezeichnet den König, als „goldenen König" (S.82). Man setzt Gold in Verbindung mit teuer, bzw. wertvoll, prächtig und mächtig. -Die Doktorin ist der Ansicht, dass die Manuskripte Schätze sind (S.84), dementsprechend wertvolle Dokumente. -Mit den Manuskripten sieht sie sich, als mächtigste ihrer eigenen Familie an (S.85). -Die selber hat macht über das ganze Universum (S.85). -Sie weiß selber das es der Welt schaden wird, dennoch kommt es ihr zugunsten (S.85) b) -Möbius hatte die Macht über die Welt in der Hand, doch entschied sich dafür die Manuskripte und Ideen bei sich zu behalten, damit er die Welt nicht zerstört. Denn...
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er weiß was für Folgen die Veröffentlichung hat. -Während die Doktorin mit den Manuskripten, die ganze Macht an sich ziehen möchte. Sie hat keine Ahnung was für Auswirkungen diese, auf die Menschheit hat. Man erkennt, dass Möbius zwar selber diese Ideen hatte, aber dennoch Verantwortung übernimmt, da ihm die Folgen bewusst sind. Die Doktorin hingegen, war nicht die Person die, die Ideen zu Papier brachte und ruht sich sozusagen auf den Aufbau einer anderen Person aus und bringt damit andere Menschen in Gefahr. Die Doktorin wirkt wie ein machthungriger Physiker. Aufgabe.3 Die Doktorin weißt zunächst auf, dass sie andere ihre Überlegenheit spüren lässt. Sie schaut beim Sprechen, beispielsweise die Pfleger nicht einmal an. Die Doktorin, wirkt auf mich ein wenig Paranoid, denn sie ist sehr misstrauisch und hat ein gereiztes und aggressives Verhalten, da sie denkt jeder möchte ihr etwas Schlechtes und würde sie anlügen. Außerdem Wiederspricht sie, sich selber. Denn am Anfang weißt sie drauf hin, dass ihr verboten sei, alleine mit einem Patienten zu reden, aber im Endeffekt tut sie es trotzdem. Spricht zunächst nicht mit Patienten, sondern gibt Anweisungen mit ihrer Hand. > Zeigt ihre Macht, Patienten sind eingeschüchtert. Sie Artikuliert sehr mit ihren Händen und spricht oft übertrieben, so das man das Gefühl bekommt, das sie nicht sie selbst ist. Außerdem benutzt sie eine Klingel um die Wärter zu rufen, dies zeigt ebenfalls nochmal auf, dass sie andere im Griff hat. Man kann auf eine Persönlichkeitsstörung tippen. Was am meisten auffällt ist, dass die Doktorin sich Dinge einbildet. Ihre Schizophrenie, lässt sie denken, dass der goldene König Salomo real ist und über ihr stehen tut. Im Abschnitt, hat sie auch an einer Stelle nach oben gezeigt, dies verdeutlicht das der König über ihr steht und eine höhere Macht darstellt.