Seite 1: Die Physiker Figurenkonstellation
Die erste Seite präsentiert eine detaillierte Figurenkonstellation des Stücks "Die Physiker". Sie zeigt die komplexen Beziehungen und Hintergründe der Charaktere.
Johann Wilhelm Möbius steht im Zentrum der Konstellation. Er ist ein genialer Physiker, der vorgibt, Visionen von König Salomo zu haben. Möbius wird von zwei Krankenschwestern umgeben:
- Monika Stettler, die ihn liebt und ein Leben mit ihm aufbauen möchte.
- Dorothea Moser, die er ermordet, um sein Geheimnis zu bewahren.
Highlight: Möbius' Charakter ist von zentraler Bedeutung für die Handlung und die ethischen Fragen des Stücks.
Einstein (Deckname für Joseph Eisler) und Newton (Deckname für Alec Jasper Kilton) sind ebenfalls wichtige Figuren. Beide spielen Geisteskrankheit vor und haben jeweils eine Krankenschwester ermordet.
Charakterisierung Einstein Die Physiker: Einstein wird als Agent eines östlichen Geheimdienstes dargestellt, der Möbius' Forschungen für seine Zwecke nutzen will.
Die Physiker Newton echter Name: Newton's wahrer Name ist Alec Jasper Kilton, ein Agent eines westlichen Geheimdienstes.
Fräulein Doktor Mathilde von Zahnd spielt eine Schlüsselrolle. Sie ist überzeugt von der Verantwortung der Wissenschaft und will Möbius' Forschungen für ihre eigenen Zwecke nutzen.
Charakterisierung Die Physiker Frau Zahnd: Von Zahnd wird als manipulative Figur dargestellt, die die Forschungen der Physiker für Reichtum und Macht missbrauchen will.
Inspektor Richard Voß ist frustriert über die Morde, kann die Täter jedoch aufgrund ihrer vorgetäuschten Geisteskrankheit nicht festnehmen.
Die Konstellation zeigt auch weitere Nebenfiguren wie Lina Rose (Möbius' Ex-Frau) und Missionar Oskar Rose, die die moralischen Dilemmata der Situation unterstreichen.