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Die Räuber von Friedrich Schiller

5.11.2021

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Friedrich Schiller
Die Räuber
Reclam Die Räuber von Friedrich Schiller
Es handelt von der Rivalität zweier Brüder, Karl und Franz von Moor.
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Es handelt von der Rivalität zweier Brüder, Karl und Franz von Moor.

Friedrich Schiller Die Räuber Reclam Die Räuber von Friedrich Schiller Es handelt von der Rivalität zweier Brüder, Karl und Franz von Moor. Der hässliche Franz ist der zweitgeborene Sohn und hat sich zeitlebens ungeliebt gefühlt, im Gegensatz zu seinem Bruder Karl, der sich zum Studium in Leipzig aufhält. Franz versucht durch Intrigen seinen Bruder auszuspielen, um an das Erbe seines Vaters, des Grafen Maximilian von Moor, heranzu ommen. 1. Akt 1.Szene Franz behauptet, dass er einen Brief von seinem Bruder Karl bekommen hat und liest es seinem Vater vor. Franz will seinen Bruder anschwärzen und sagt dass er 4000 Dukaten Schulden, ein Mädchen entjungfert und den Verlobten im Duell getötet hat. Daraufhin enterbt der alte Moor seinen Sohn und bittet Franz eine Antwort zu schreiben doch ihn nicht in Verzweiflung zu bringen. Karl habe 40.000 Dukaten Schulden. • Er habe die Tochter eines reichen Bankiers entjungfert (ohne mit dieser verheiratet zu sein). Er habe den Verlobten der Tochter - ein netter, adliger Herr - bei einem Duell getötet. • Er sei nun mit sieben Freunden auf der Flucht vor der Justiz, welche bereits nach ihm fahnde. Franz: Franz empfindet sich selbst als hässlich und von der Natur bestraft/benachteiligt. Es sei unfair, dass Karl als Erstgeborenem das ganze Erbe zusteht (aus einer vorherigen Formulierung geht außerdem hervor, dass Karl mehr geliebt wurde als...

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er, was ihn kränkte). Franz hat den angeblich von seinem Freund geschriebenen Brief gefälscht. Er versucht nun alles, um die Verbindung zwischen Vater und Sohn (Karl) zu kappen. Die Enterbung war der erste Schritt. Sollte der Vater nun sterben, erhält nur er das gesamte Erbe. 2. Szene Karl und Spiegelberg reden über die Gesetze und die Gesellschaft. Weiterhin klagen sie in einem entmannten, weibischen Jahrhundert zu leben und Deutschland sollte endlich eine Republik werden. Die Freunde Schweizer, Grimm, Roller, Schufterle und Razmann treten hinzu. Seinen Freund Schwarz tritt in der Zimmer ein und gibt ihm einen Brief von seinem Vater aber er erkennt sofort die Handschrift seines Bruders. In diesen Brief steht dass ihr Vater ihm nicht verzeiht und nie mehr sehen will. Spiegelberg nützt diese Gelegenheit und überredet Karl eine Räuberbande zu gründen und Karl wird der Hauptmann gewählt. 3. Szene Franz teilt Amalia, Karls Geliebter, mit, dass dieser verstoßen worden ist und fordert sie auf, sich nun ihm zuzuwenden. Er behauptet, Karl habe den Verlobungsring verkauft, um damit eine Prostituierte bezahlen zu können. Amalia hat kein Interesse an Franz und erteilt ihm eine Abfuhr. Da er Amalia auf diesem Weg nicht für sich gewinnen kann, berichtet er seinem Vater, Karl habe ihn darum gebeten, sich um Amalia zu kümmern, falls er nicht wiederkomme. Amalia durchschaut allerdings den perfiden Plan von Franz. Franz wird wütend, weil er durchschaut wurde. 2. Akt 1.Szene er möchte gerne alleiniger Herrscher über das gesamte Schloss sein. Da sein Vater zwar aufgrund der Situation mit Karl körperlich nicht in bester Verfassung ist, aber nicht sterbenskrank ist, überlegt Franz, wie er dessen Tod schneller herbeiführen könnte. Er überredet Hermann, dem alten Moor zu berichten, dass Karl Tod sei. Franz hat die Hoffnung, dass sein Vater diese Schreckensnachricht nicht überlebt. Im Gegenzug verspricht Franz Hermann Amalia ehelichen zu dürfen. Als Hermann abtritt, offenbart Franz in einem Monolog, dass er selbst Amalia noch liebt und Herrmann verarscht hat. 2. Szene Der alte Moor ist zusammen mit Amalia in seinem Schlafzimmer. Beide sprechen darüber, dass sie es kaum erwarten können, dass Karl zurückkehrt. Herrmann kommt rein und berichtet dass Karl im Krieg bei Prag gestorben ist. Er hatte ein Porträt von Amalia dabei, auf welchem im Blut "Franz, verlaß meine Amalia nicht. Amalia, deinen Eid zerbrach der allgewaltige Tod" stand. Als der Vater erfährt, dass sein Sohn tot ist, gibt er sich selbst die Schuld und fällt in Ohnmacht. Er wird als tot gehalten und Franz berichtet er von seinem Herrschaftsplänen und sieht sich als der Tyrann. 3.Szene Spiegelberg erzählt weiterhin davon, wie er und seine Bande ein Kloster überfallen haben. Sie hätten die dortigen Nonnen in Todesangst versetzt, vergewaltigt und danach das Kloster bis auf den letzten Cent ausgeraubt. Spiegelberg betrachtet das ganze als "Streich". Er und Razmann amüsieren sich köstlich darüber. Karl verhält sich offensichtlich wesentlich nobler als Spiegelberg und raubt nicht mehr des Geldes wegen. Stattdessen versuche er, andere für Verbrechen oder stark unmoralisches Vorgehen zu bestrafen. Das Geld das er erbeutet, vergibt er dann an Waisenkinder und Bedürftige. Er rettet Roller, ein Bandenmitglied, vor dem Tod, indem er eine Stadt einäschert. Die Bande wird von Militär umzingelt und sie fordern die Herausgabe des Hauptmanns. Karl ermutigt seine Kumpanen, ihn herauszugeben doch die Räuber sind alle hinter ihm und befreien sich doch Roller kommt dabei ums Leben 3. Akt 1. Szene Amalia sitzt im Garten und singt ein Lied, Franz kommt zu ihr und sagt, dass Franz nun offiziell Hausherr sei und bittet Amalia, seine Frau zu werden. Amalia lehnt ab. Andernfalls droht Franz, sie in ein Kloster zu bringen. Amalia hat sich gefreut - sie würde im Kloster genug Zeit haben, um an Karl zu denken. Am Ende beschließt Franz, dass Amalia seine Geliebte sein soll und die Leute im ganzen Land über sie lästern. Als Franz Amalia in sein Zimmer bringen will, nimmt Amalia den Degen und verletzt ihm. Sie will ins Kloster gehen, doch dann erfährt sie vom Hermann dass Karl und der alte Moor noch am Leben sind. 2. Szene Karl ist vor Erschöpfung am Rande des Zusammenbruchs und tief frustriert über den Verlust Rollers. Er wünscht sich, die Vergangenheit rückgängig machen zu können und eine zweite Chance im Leben zu bekommen. Die anderen versuchen ihn aufzumuntern. Schweizer verlässt kurz die Szenerie und holt Wasser für Karl. Karl schwört, seine Freunde niemals zu verlassen. Kosinsky kommt zu den Räubern und will er nur noch Teil von Karls berüchtigter Bande werden. Karl weist ihn zurecht. Kosinsky bleibt und erzählt seine Lebensgeschichte, die sehr ähnlich zu Karls verlief:Karl ist berührt von der Geschichte. Er beschließt, augenblicklich mit seiner Bande aufzubrechen, um seine Amalia aufzusuchen. 4. Akt 1.Szene Sie kommen an Karls Heimat an. Karl will nicht erkannt werden deswegen schickt er Kosinsky und er stellt Karl als "Graf von Brand" aus Mecklenburg im Schloss vor. Karl freut sich zunächst wieder zu Hause zu sein und erinnert sich an seine Kindheit. Er stellt aber fest, dass diese schöne Tagen vergangen sind. Er ist verzweifelt und weiß nicht, ob die Entscheidung zurückzukehren richtig war. Dennoch nimmt er seinen ganzen Mut zusammen und geht ins Schloss, weil er unbedingt Amalia wiedersehen will. 2. Szene Karl, immer noch unerkannt durch seine Verkleidung, wird von Amalia in die Ahnengalerie geführt. Als sie vor seinem eigenen Bild stehen, bricht Amalia in Tränen aus und Karl erkennt, dass Amalia ihn noch liebt. Unterdessen hat Franz erkannt, dass der Graf von Brand seinen Bruder Karl ist. Franz möchte, dass Daniel Karl tötet. Da Daniel ein sehr religiöser und gottesfürchtiger Mensch ist, ist er schockiert über die Anweisung von Franz und bittet ihn, den Auftrag zurückzuziehen. Franz gibt jedoch nicht auf und droht Daniel mehrmals Verdammnis im tiefsten Kerker des Schlosses an. Am Ende stimmt Daniel widerstrebend zu, Karl am nächsten Tag zu töten. Franz sieht Gott, Himmel, Hölle, Endgericht etc. Dinge als Aberglauben. 3. Szene Als Daniel Karl die rechte Hand küssen möchte, fällt ihm eine alte Narbe auf und ihm wird bewusst, dass es sich bei dem Grafen um Karl handelt. Karl gibt sich vor Daniel zu erkennen, als dieser ihm Geschichten aus seiner Kindheit berichtet. Daniel informiert Karl, dass Franz Amalia erzählt hat, dass Karl und sein Vater tot sind. Daniel deutet auch an, dass Franz Karl töten will. Karl erkennt, dass seine verzweifelte Situation aufgrund des Briefes an seinem Bruder liegt. Obwohl Karl wütend auf seinen Bruder ist, will er sich nicht an ihm rächen. Er weist Kosinsky an, die Pferde zu satteln und will das Schloss und dann das Land verlassen. er will vor Franz fliehen. Aber vorher will er Amalia noch einmal sehen. 4. Szene Amalia ist im Garten, sie ist verunsichert und fühlt sich schuldig, da sie sich zu dem fremden Grafen hingezogen fühlt. Karl geht zu ihr, Amalia erkennt ihn immer noch nicht. Sie unterhalten sich über ihre Geliebten, die sie nicht bei sich haben können. Karl beschreibt "seine" Amalia als "unglückliches Mädchen", das einen Verlorenen liebe. "Seine" Amalia wüsste nichts davon, dass er verschiedene Morde begangen habe. Amalia ist erfreut über diese Aussage: Ihr Karl würde niemals so handeln, weil ihr Karl immer friedliebend ist. Dieser Unterschied zwischen Amalias Vorstellung von ihm (Karl der Friedliche) und der Realität (Karl der Mörder) frustriert ihn tief, dass Amalia so ein gutes Bild von ihr hat und dann flieht er aus dem Schloss zurück zu seinen Räubern. 5. Szene Schweizer hat einige Gesprächsfetzen mitbekommen, klar, dass Spiegelberg Karl hinterhältig umbringen will, da er glaubt, selbst der bessere Hauptmann sein wird. Schweizer zieht daraufhin sein Messer und tötet Spiegelberg.Sobald Karl zurückkommt erblickt er den Leichnam Spiegelbergs. Karl erinnert sich daran, dass es einst Spiegelberg war, der die Idee hatte, eine Räuberbande zu gründen. Er sieht darin einen Wink der Gerechtigkeit, dass ausgerechnet diese Person, die ihn zum Räuberleben verführte, nun aufgrund eben dieser Tatsache ihr Leben ließ.Karl denkt an seinen toten Vater und gibt sich selbst die Schuld für dessen Schicksal. Er erwägt, sich selbst zu erschießen, lässt es dann aber doch bleiben.Hermann will Karls Vater etwas zu essen bringen, dieser ist nämlich nicht tot ist, sondern in einem nahen Turm eingesperrt ist.Karl hört die Stimmen und erfahrt dass die Stimme von Herrmann kommt. Hermann offenbart, dass Karls Vater nicht gestorben ist. Franz hat sein Vater mit dem verkleideten Hermann aus dem Schloss gebracht und im Turm eingesperrt. Ursprünglich sollte der alte Moor dort verhungern, aber Hermann hat ihm heimlich Essen gebracht Karl befreit seinen Vater aber er hat den Karl nicht erkennt. Er ist geschockt von der Geschichte und schwört auf Rache. Er erzählt seine Bandenmitglieder, dass der Mann sein Vater sei und was man ihm antat. Auch die Räuber sind tief erschüttert.Karl weist Schweizer an, sich einige der besten Leute zu nehmen und ins Schloss einzudringen, um Franz gefangen zu nehmen. Sollte ihm dies gelingen, so wolle er ihn dafür reich belohnen. Schweizer schwört, entweder mit (dem lebenden) Franz zurückzukommen, oder gar nicht. 5. Akt 1. Szene In der Nacht wacht Franz nach einem Albtraum auf. Er interpretiert dies als sein bevorstehendes Ende. In Panik verwüstet sie das Schloss und trifft auf Daniel, der fliehen will. Er bittet Daniel, ihm einen Pastor zu schicken. Die Aussage, dass Vater- und Brudermord im Jenseits am schlimmsten bestraft würden, macht ihm offensichtlich Angst. Pastor geht dann ein Bediensteter richtet Franz aus, dass Amalia und der Graf (also Karl) verschwunden seien. Daniel kommt und informiert ihn, dass Räuber in der Stadt seien. Franz bittet Daniel an, für ihn zu beten. Daniel weigert sich, dann Franz versucht alleine zu beten, aber selbst dies gelingt ihm nicht, wie Daniel feststellt. Franz verlangt von Daniel, ihn zu töten. Daniel aber weigert sich und flieht. Am Ende tötet er sich selbst mit seiner eigenen Hutschnur. Schweizer erschießt sich daraufhin selbst, weil er seine Mission, Franz lebendig zu Karl bringen, nicht mehr erfüllen kann. 2. Szene Der alte Moor trauert um das Schicksal seines Sohnes Franz und Karl. Er weiß immer noch nicht, dass sein Sohn Karl lebt. Die Räuber kommt zurück und erzählt davon, dass sie Franz bereits tot vorgefunden hätten und dass Schweizer sich selbst getötet hat. Amalia erscheint zusammen mit einigen anderen Räubern. Sie hatte offenbar Karl wiedererkannt, dann umarmt sie nacheinander den alten Moor und dann Karl. Er erklärt zu seinem Vater und Amalia dass er Karl ist und dass er ein Mörder und Räuber ist. Sein Vater ist voll schockiert, dass er stirbt. Karl wollte mit Amalia nicht reden und fühlte sich schuldig aber Amalia hat ihm vergibt. Sie küssen und umarmen sich. Karl denkt dass alles wieder gut wird und alles was bis jetzt passiert vorbei ist. Die Räubern erinnern ihn an seinen Schwur dass er immer mit die Räubern bleiben wird. Amalia will ohne ihm nicht leben deswegen bittet sie Karl, sie umzubringen. Er wollte Amalia nicht töten aber als ein andere sie töten wollte hat Karl Amalia selber getötet. Karl empfindet entsetzliche Trauer und betrachtet sein Leben nun als sinnlos. Er entschließt sich, sich einem Tagelöhner auszuliefern, den er kürzlich traf. Mit der Belohnung, die auf seinen Kopf ausgesetzt sei, könne der Tagelöhner dann seine Familie mit II Kindern ernähren. Karl geht.