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Die „Sapir-Whorf-Hypothese“
Antonia
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Zusammenfassung
Übersicht Sapir-Whorf-Hypothese KONVENTIONEN NÖTIG, NUR SUBJEKTIVITĀT Hypothese im Allgemeinen: Zusammenhang von Sprache und Denken -> Sprache formt und prägt das Denken! Linguistische Relativitat -> Menschen mit unterschiedlichen Sprachen haben unterschiedliche kognitive Fähigkeiten und unterschiedliche Weltbilder -> Eindrücke der äußeren Welt werden unterschiedlich geistig verarbeitet (Abhängigkeit von Sprache) Beispiel: Hopi-Indianer verwenden die Ortsangaben „Süden, Norden, Osten und Westen" statt „links, rechts, zurück oder geradeaus" kritische Meinungen von Sprachwissenschaftlern Wilhelm von Humboldt:-Sprache als „bildendes Organ der Ge- danken" Zustimmung mit jede Sprache hat eigene Weltansicht Sapir-whor Hypo- -Durch Erlernen einer Fremdsprache these auch kennenlernen eines neven Welt- bilds David Crystal: -Sprache als Werkzeug des Denkens +5.0. -Sprache als wichtigstes Mittel für Denken -Denken als notwendige Voraussetzung für clas Sprachverständnis -Sprache - Wolbung des Tunnels Denuen Tunner selbst 8 Kritik an Hypothese 1. Erforschte Hopi-Indianer nicht di- rekt => nur sekundäre avellen 2. Auch Gehörlose sind fähig, komplexe uggnitive Prozesse zu durchlaufen 3. Menschheit hat gemeinsames grund- legendles Nelz an Grammatik' => SWT geht davon aus, class sich ander- sprachige gar nicht verständigen können 4. Fremchartigkeit der Hopi-Sprache eigent- lich nicht so groß 5. Gelegentliche Schwierigkeit, Gedanken in Worte zu fassen widerspruch) Beispiel:neve Farb- wörter verändern Wahrnehmung und auch umgekehrt -> Determiniert-fundamental bestimmt -> Sprache bestimmt das Denken, Wahrnehmen und Erkennen -> Unsere Muttersprache begrenzt, wie und was wir denken können (Steuerung des Denkens) Lera Boroditsky: -Sprache beeinflusst wahr- nehmung -Sprache und Denken beein- flussen sich gegenseitig -Sprache beeinflusst kognition -Denken - Ansammlung lin- guistischer Prozesse Linguistischer Determinismus -> Linguistisches System und Grammatik formen die Gedanken und setzen somit auch...
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Grenzen!! -Sprache und Denken sind nicht willkürlich -ähnliche Konzepte in ähnlicher Welt Beispiel: Hopi-Indianer kennen keine Zeitwörter, die die Vergangenheit oder Zukunft beschreiben können. Das grenzt ihre Fähigkeit ein, weiter als die Gegenwart zu denken. Dieter E. Zimmer: -Übersetzung abstrakter Begriffe nicht immer möglich -Denuen wird mit Hilfe von Sprache organisiert und strukturiert -Sprache beeinflusst Denken Sprache Ober Grenzen hinaus möglich -lehnt sprachi. Determinismus ab (grammatische Grundstrukturen überall gleich Aktuelle Forschungsergebnisse 1. Volu der Piraha: Pro: Keine Zahlen -> können sich Men- gen schwer vorstellen Kultur und Wahrnehmungen be- einflussen Sprache und Denuan Kultur->Sprache -> Denken Contra: keine Grammatik ->trotzdem können sie grammatikalisch denuen keine Farbbegriffe -> können trotzdem wahrnehmen und um Schreiben 2. Brücke, el puente" Pro-Assoziation Männlichkeit durch Artikel ->beim Hören Deim Senen-weine Assoziation Contra: Deeinflussung durch männlich/ welblich
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Die „Sapir-Whorf-Hypothese“
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Sprache (Sapir-Whorf-Hypothese)
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Aktualität der Saphir Whorf Hypothese
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Sprache-Denken-Wirklichkeit Abiturzusammenfasung
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Sapir Whorf Hypothese
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Übersicht Sapir-Whorf-Hypothese KONVENTIONEN NÖTIG, NUR SUBJEKTIVITĀT Hypothese im Allgemeinen: Zusammenhang von Sprache und Denken -> Sprache formt und prägt das Denken! Linguistische Relativitat -> Menschen mit unterschiedlichen Sprachen haben unterschiedliche kognitive Fähigkeiten und unterschiedliche Weltbilder -> Eindrücke der äußeren Welt werden unterschiedlich geistig verarbeitet (Abhängigkeit von Sprache) Beispiel: Hopi-Indianer verwenden die Ortsangaben „Süden, Norden, Osten und Westen" statt „links, rechts, zurück oder geradeaus" kritische Meinungen von Sprachwissenschaftlern Wilhelm von Humboldt:-Sprache als „bildendes Organ der Ge- danken" Zustimmung mit jede Sprache hat eigene Weltansicht Sapir-whor Hypo- -Durch Erlernen einer Fremdsprache these auch kennenlernen eines neven Welt- bilds David Crystal: -Sprache als Werkzeug des Denkens +5.0. -Sprache als wichtigstes Mittel für Denken -Denken als notwendige Voraussetzung für clas Sprachverständnis -Sprache - Wolbung des Tunnels Denuen Tunner selbst 8 Kritik an Hypothese 1. Erforschte Hopi-Indianer nicht di- rekt => nur sekundäre avellen 2. Auch Gehörlose sind fähig, komplexe uggnitive Prozesse zu durchlaufen 3. Menschheit hat gemeinsames grund- legendles Nelz an Grammatik' => SWT geht davon aus, class sich ander- sprachige gar nicht verständigen können 4. Fremchartigkeit der Hopi-Sprache eigent- lich nicht so groß 5. Gelegentliche Schwierigkeit, Gedanken in Worte zu fassen widerspruch) Beispiel:neve Farb- wörter verändern Wahrnehmung und auch umgekehrt -> Determiniert-fundamental bestimmt -> Sprache bestimmt das Denken, Wahrnehmen und Erkennen -> Unsere Muttersprache begrenzt, wie und was wir denken können (Steuerung des Denkens) Lera Boroditsky: -Sprache beeinflusst wahr- nehmung -Sprache und Denken beein- flussen sich gegenseitig -Sprache beeinflusst kognition -Denken - Ansammlung lin- guistischer Prozesse Linguistischer Determinismus -> Linguistisches System und Grammatik formen die Gedanken und setzen somit auch...
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Grenzen!! -Sprache und Denken sind nicht willkürlich -ähnliche Konzepte in ähnlicher Welt Beispiel: Hopi-Indianer kennen keine Zeitwörter, die die Vergangenheit oder Zukunft beschreiben können. Das grenzt ihre Fähigkeit ein, weiter als die Gegenwart zu denken. Dieter E. Zimmer: -Übersetzung abstrakter Begriffe nicht immer möglich -Denuen wird mit Hilfe von Sprache organisiert und strukturiert -Sprache beeinflusst Denken Sprache Ober Grenzen hinaus möglich -lehnt sprachi. Determinismus ab (grammatische Grundstrukturen überall gleich Aktuelle Forschungsergebnisse 1. Volu der Piraha: Pro: Keine Zahlen -> können sich Men- gen schwer vorstellen Kultur und Wahrnehmungen be- einflussen Sprache und Denuan Kultur->Sprache -> Denken Contra: keine Grammatik ->trotzdem können sie grammatikalisch denuen keine Farbbegriffe -> können trotzdem wahrnehmen und um Schreiben 2. Brücke, el puente" Pro-Assoziation Männlichkeit durch Artikel ->beim Hören Deim Senen-weine Assoziation Contra: Deeinflussung durch männlich/ welblich