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Die Sozialisation Diederich Heßlings

Die Sozialisation Diederich Heßlings

 Die Sozialisation
Diederich
Definition Sozialisation:
^. primäre Sozialisation
Heßlings
-frühkindliche Entwicklungsphase
-vorwiegend durch

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Definition Sozialisation, Soz. Instanzen in “Der Untertan”, Sozialisation Diederich Heßlings

 

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Die Sozialisation Diederich Definition Sozialisation: ^. primäre Sozialisation Heßlings -frühkindliche Entwicklungsphase -vorwiegend durch Familie vermittelt. -Verknüpfung kognitiver und emotionaler Inhalte 2. sekundare Sozialisation neue soziale Normen und Rollen an die - nur begrenzte Verhaltensbereiche Sozialisation beschreibt den Prozess des heran- wachsenden Menschen der Anpassung Umgebung der Gesellschaft, Kultur etc. Da der Mensch keinen Instink hat, der sein Handeln kontrolliert, muss er im Laufe der Zeit durch soziale Normen, Verhaltensstandard und Rollen lemen, um soziale Konflikte zu lösen Die Träger der Sozialisation sind zum einen die Sozialisationsinstanzen und zum anderen Sozialisationsagenten (Kirche, Eltern, Schule, Medien, (Altersgruppen etc.). Soz. Instanzen in der Untertain" - Familie Vater u. Mutter - Autoritatspersonen →Militär, Lehrer - Einsamkeit → wenig Kontrakt zu Altersgenoss "inen Autoritat Vater: streng, schlägt D. D D. liebt ihn, Prügel als Ehre", Suche nach Lehrer: streng; + Achtung, Verehrung Polizist: Autoritat durch Uniform =D Angst, Neid, faszi- nation, Unterwerfung. Respekt V D.H. Mutter: angepasst, Diederich ähnlich, emotional →verachtung überlegenheit Schule, jud. schöler: ausgegrenzt, diskriminiert erfahn Zugehörigkeit zu menschenverachlendem System Schule, beglückend Schwäche

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-frühkindliche Entwicklungsphase
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