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"Die stadt" analyse von Jakob van hoddis

22.4.2021

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,,Die Stadt" Analyse
Das Gedicht,, Die Stadt" von Jakob van Hoddis beschreibt seine Gefühle bezüglich der Stadt.
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,,Die Stadt" Analyse Das Gedicht,, Die Stadt" von Jakob van Hoddis beschreibt seine Gefühle bezüglich der Stadt. Dieses Gedicht ist in 4 Strophen aufgeteilt. Die erste Strophe verdeutlicht seine Gefühle, die er in der Stadt hat. In der zweiten Strophe wird ein Hoffnungsschimmer durch die Fackeln deutlich und in der dritten Strophe hat das lyrische Ich Zweifel. Die letzte Strophe beschreibt, dass das lyrische Ich sich unwohl fühlt und schwer getröstet werden kann. Das Gedicht interpretiert die Gefühlswelt und thematisiert dies mit einer Schiffsfahrt. Die erste Strophe hat drei Verse, die zweite hat zwei Verse und die darauffolgenden Strophen haben jeweils drei Verse. Die zweite Strophe besteht aus einem Paarreim. Zudem wird in der dritten Strophe eine Alliterat genutzt, da jeder Versanfang mit eine D beginnt. In der Esten Strophe wird beschrieben, dass die Wege unklar sind. Dies wird mit dem Verb,,rangen' (V.3) deutlich. Jedoch begleiten ihn sieben Fackeln, die für Hoffnung stehen und als selbstbewusst sowie kriegerisch beschrieben werden (Vgl. V.4f). Diese Fackeln sind der Hoffnungsschimmer der Nacht und es wäre möglich, dass diese die Straßenlaternen beschreiben, da diese über dem lyrischem Ich,, durch die Wolken glühen" (V.5). In der darauffolgenden Strophe zweifelt der Erzähler. Er fragt sich, ob er sich der Dunkelheit ergeben darf (Vgl. V.6) oder ob er sich der Stadt gegenüber wehren...

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soll. Er widersetzte sich dem langweiligen Tag (Vgl. V.8). Mit dem Verb,,verflackt" (V.10) wird beschrieben, dass die Siege erloschen beziehungsweise zu lange her sind. In der letzten Strophe versuchen ihm Geigen und Flöten zu trösten, diese schaffen es jedoch nicht. Alles in allem beschäftigt sich das Gedicht mit dem Thema Stadt. Durch die Wörter wie ,,Meer" (V.2), ,,ägäisch" (V.1), ,,böser Wind' (V.7) entsteht der Eindruck von einem Schiff, das auf dem Meer rumtreibt und von der Dunkelheit umgeben ist. Diese lassen sich mit dem Thema Seefahrt vergleichen. Vielleicht sind dies die Gefühle des Erzählers, wenn er in der dunklen Stadt unterwegs ist. Er treibt mit, fühlt sich willenslos und einsam in der dunklen gefährlichen, ungemütlichen Stadt. Die Beschreibung passt zum Expressionismus, da die Stadt als gefährlich und ungemütlich beschrieben wird. Mit der Überschrift ,,die Stadt" verbindet man eine Beschreibung der Stadt, jedoch wird die Gefühlswelt des lyrischen Ichs beschrieben, während er durch diese Stadt geht.