Digitalisierung

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Auch zu wenig Indhiduelle Hiffestelling ist ein Problem. Fagentlich schade, wenn ein dildungssystem doch eigentlich Schüler auf ihr Berufsleben ubereiten sell. Und twar eigentlich unter gestender Charcongesch heit. Jeder Schüler sollte unseren Grundgedanken der Verfassung entsprechend gleichermaßen gefördert werden. Auch wenn es mir lud tat, clas der Bildungsministerin empfehlen zu müssen, aber nicht so wenig wie möglich, sondern möglichst viel. Hierbei sollten persönliche Proto Ferzen keine Rolle spielen, denn es geht um die lebenswichtige Grundlage unserer Gesellschaft, nicht um ein Hobby. vg. vpl Aufgeboudellby Ein Glich, dass an unserer Schule jeder einen Computer bekommt and cladurch eine Chancengleichkeit geruntiert wird jeder eine Maglichkeit seine Temphiste und Fähigkeiten im Umgang mit Compartion zu verlaster, lebenswichting für das heutige Bensleben. So selit da auch Fimland; Pisa - Siger, dieser will wie bereits ervant, eine Bildungsrolution starten. detstverständlich kann man knittsch hinterfragen, dass nicht alles was finland umsetet auch automatisch das Beste sein mudho Aber „Bildungsbester i wire man wohl nicht vonn Nichtstun + die grössten xx Bildung sollte das Hel sein. Sonst ware vermutlich Deutschland schon meilenueit den anderen westlichen Ländern Lorraus Fakatisch gestützt wird dieser Vorwurf lider von einer internationalen Studie zur Haufifluit der Computer nutzung durch Chiperserien im Unterrichto Europanische Nachbarländer wie Danemark und die Nicekerlande, welche gleich weit sein sollten wie wir, sind was um Welten voraus. Wenn 40% dort mindestens täglich einen Computer nutzen und es in fectschland heriger als 10% sind, ist das ernüchternd und sollte ein Warnschuss für die Politici sein 1st es nicht erbärmlich 20% unter dem internationalen Mittelwert z liegen, sodass wirtschaftlich schwächere länder, welche auch weniger fortschrittlich im Allgemeinen sind, einen Segar schon userholen & R xxx Pais finnische Bildungsministerium hat von fluss.com Timpen als wichtige Fähigkeit gesprochen. Auch wenn es eine große kulturelle Neuerung ist, ist es Fortschritt. Als im täglichen Leben beretiste farigheit wird der Umgang mit einer Tastatur immer wichtiger, stimmt die finniache Pionier in der Meinung mancherfungen Personen tu. So auch meiner, wird sind nicht umsonst im sogenannten Zutalter der Digitalisierung, um dan ruckschritting zu werden. Is were contraproduktiv für. Schuler, ja sogar eine gesamte Generation, ihnen den Weg zur Modeme zu erschweren. Damit kennt sich die Politice fa lider aus, den Vorrgung zur Digitalisierung hat auch verschlifen. R Ja sage ich und habe dam't sicherlich die Unterstützung der Mehrheito Aus Erfahrung heraus, kann ich sagen, dass es sicherlich nicht erstrebunsuert sein sollte schlecht tu zu seino. Auch Rückschrittifbeit sollte in demploch sonst so technisch innovativem Deutschland, keink enstrebenswerte Worm saino Um mit der Zukunft zu gehen, sollten wir find for Computerclassen entscheiden, da sprache ich im Namen veler. Schuler freuen sich vem of Computer - Wlassen haben, da sie nun endlich dem Zeitalter entsprechend lernen können- Meiner Meinung nach sollte. Modemitat nicht zur Debatte ofchen, und tu nichtig st das Gut was man hierdurch vertieren kaum, die Jujund. Schüler schreiben am liebsten modern. 12 ve 8.12.20 Schmierblatt - Konzept Thema: Wie wollen wir schreiben?" Informationstag an Schule • Als Stufensprecher, and Schülersicht in Broschüre Pro con - Computerklussen pro сол - modern Zuhurft wird durch weniger schreien gefordert da Umgang per Hand, werden Muskel (mit eleli. beraten "ountelgebildet Geburnt wird - Chancenglich, da jeder Majliher belommte tech. Hiften - Schüler verlumen dass richtige Schreiben (Grammich now, da Quelle Inheet MA Muz из ми tRuckgang mot. tahigkeit & murit Halfte -&Lognitit 95 -besser Merken durch Notizen Bundesbildungministerin Finmotoru und los. Denken contra → Mathung Googh now. andere F. wichtiger 2014 (Mollera operne) besser mererarbeitung umverfining -Schlechte Funm. mening your fArt, d. Textes & Position Coude Suter Bruing All R$ Stallsing 2 pred наузица с. Маналу сени 118 Weutschland gain 5 Warnschuss for Neurologe > con ->pro →> Meinung (back starten, ieter eines Icon Ecciglassber Internationale stuete tu compatchcompetentertract Klausur Deutsch Basisfach 12/1 Name: 12.11.2020 Aufgabenarten: X I) Materialgestütztes Verfassen eines argumentierenden Textes (Kommentar) oder I Analyse und Erörterung eines pragmatischen Textes Bearbeiten Sie wahlweise eine der beiden Aufgabenstellungen zu den Aufgaben- arten. Grundlage der Bewertung ist die Reinschrift. Geben Sie die gewählte Aufgabenart in der Reinschrift an. 1) Aufgabenstellung zum materialgestützten Verfassen eines argumentierenden Textes (Kommentar): An Ihrer Schule sollen mit Unterstützung eines bekannten Computerherstellers ab dem 5. Schuljahr sogenannte Computerklassen eingerichtet werden. Eine Folge wäre, dass dadurch das Schreiben mit der Hand deutlich zurückgehen würde. An Ihrer Schule gibt es gerade eine sehr kontroverse öffentliche Diskussion zum Thema. Ein Informationstag zum Thema „Wie wollen wir schreiben?" an Ihrer Schule soll Gelegenheit geben, die Meinungen zu klären. Als Stufensprecher/-in werden Sie gebeten, sich zu der Frage aus Schülersicht zu positionieren. Sie wissen, dass es auch unter ihren Mitschülerinnen und Mitschülern unterschiedliche Meinung zur Frage der Computerklassen gibt. Ihr Text soll in einer Informationsbroschüre zum Thema, die am Informationstag verteilt wird, mit abgedruckt werden. Verfassen Sie als Debattenbeitrag einen Kommentar (Umfang: ca. 800 Wörter). Nutzen Sie dazu die folgenden Materialien (1-5) und beziehen Sie auch eigenes Wissen ein. Formulieren Sie eine geeignete Überschrift. Zitate aus den Materialien werden dem Stil eines Kommentars entsprechend ohne Zeilenangabe nur unter Nennung des Autors und ggf. des Titels angeführt. M1 Spiegel-Online vom 13.1.2015 (Autor: Armin Himmelrath) Schulen: Finnland schafft die Schreibschrift ab Ausgerechnet Pisa-Sieger Finnland plant eine Revolution im Unterricht: Schüler sol- len ihre Texte nicht mehr mit in Schreib- schrift [= verbundene Schriften, HF] ver- fassen- sondern vor allem an der Tastatur. Deutsche Schulpraktiker und Wissen- schaftler sind entsetzt. Flüssiges Tippen auf der Tastatur ist eine. 10 wichtige Fähigkeit", zitiert die Helsinki Times" Minna Harmanen, die im finnischen Bildungs- ministerium die Richtlinien zum Schreibenlernen reformiert. Das sei natürlich eine große kulturelle, Neuerung, räumt Harmanen ein, aber für die im 15 täglichen Leben benötigten Fähigkeiten werde der Umgang mit einer Tastatur eben immer wich- tiger. Im Übrigen sei es den Lehrern freigestellt, auch weiterhin Schreibschrift zu vermitteln - nur eben zusätzlich zum Tastaturschreiben. Bei deutschen Bildungsexperten stoßen die Pläne auf heftige Kritik. „Die Einübung von Handschrift In der Grundschule darf nicht zur Disposition ge- stellt werden, warnt etwa Udo Beckmann, Vor- 25 sitzender des Verbands Bildung und Erziehung (VBE): Den Kindern darf unter dem Dach der Schule auf keinen Fall eine Beschränkung ihrer motorischen Fähigkeiten zugemutet werden." Für Deutschland könne die finnische Entschei- 30 dung - die ähnlich auch schon in den USA und der Schweiz diskutiert und teilweise auch schon umgesetzt wurde kein Vorbild sein: „Bessere Lesbarkeit, die nur technisch erzeugt wird, taugt nicht als Lernziel in der Schule." Unstrittig ist: Auch deutsche Schüler haben s Probleme beim Schreiben und beim Schrifter- werb, und diese Probleme sind nicht neu. In den Achtzigerjahren hat man festgestellt, dass die bis dahin unterrichtete Lateinische Aus- gangsschrift motorisch zu kompliziert war", sagt 40 Christian Marquardt, Wissenschaftlicher Beirat. des Schreibmotorik Instituts im bayerischen He- roldsberg. [Lehrer beklagen, dass die Hand- schriften unleserlich sind, das Schriftbild nicht genügend ausgeformt ist und vor allem beim 45 schnelleren Schreiben auseinanderfällt", so der Motorikexperte. Das Schreiben mit der Hand, sagt Christian Mar- quardt, sei zwar einerseits die Eingabe von Infor- so mationen, andererseits aber auch ein kognitiver und koordinativer Prozess, der weit über die reine Informationsverarbeitung hinausgehe. Durch. händisches Schreiben werden Lernen und Erin- nerung verbessert, im Gehirn werden dabei viele ss Modalitäten angesprochen und trainiert", so der Schreibforscher. Wer die verbundene Handschrift aus dem Unterricht verbannen wolle, der ver- zichtet auf die Entwicklung kognitiver und koor- dinativer Fähigkeiten bei den Schülern." 60 Marquardt plädiert für mehr Unterstützung der Kinder durch motorisch orientierte Schreib- übungen - ein Prozess, der noch deutlich über die Grundschule hinausgehen sollte. Denn am Ende s der vierten Klasse, sagt der Wissenschaftler, sei die Entwicklung der individuellen Handschrift erst etwa zur Hälfte abgeschlossen. Quelle: http://www.spiegel.de/schulspiegel/ausland/schule-pisa-sieger-finnland-will-handschrift-abschaffen- a-1012000.html, gesehen: 3.3.2016