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Schule. Endlich einfach.
Deutsch /
Emilia Galotti /Emilias Gefühle
Hanna Kienle
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11/9/10
Ausarbeitung
Emilias Gefühle und wie sie sich verändern im Verlauf der Lektüre
Arbeitsauftrag: 1. Arbeitet aus beiden Textstellen heraus, wie sich Emilia fühlt bzw. in welcher Verfassung sie ist. 2. Durch welche sprachlichen Auffälligkeiten wird dies vermittelt? (Textbelege nicht vergessen!) 3. Haltet eure Ergebnisse in der Tabelle fest. Verfassung Emilias/ sprachliche Auffälligkeiten: 2. Aufzug, 6. Auftritt: S.28, V.10-35 Emilia hat Angst (V.15) -> der Name des Prinzen wird nicht von ihr ausgesprochen Sie zittert (V. 32f.) Verzweifelt -> Was konnt ich sonst? (V. 27f.) Angst den Frevel erlauben zu dürfen (V. 34f.) -> mit dem Prinzen an dem Tag ihrer Hochzeit zu reden-> will nicht untugendhaft sein (V.28-30) Hilflos -> hören musst ich dies alles (V.26f.) Emilia hat Angst (V.15) -> der Name des Prinzen wird nicht von ihr ausgesprochen. Emilia ist verzweifelt (V.25 f.) -> sie weiß nicht, was sie tun soll · Fühlt sich bedrängt und erschreckt sich-> Wiederholung, dass der Prinz sehr dicht hinter ist (V.12 f.). · Fühlt sich belästigt (V. 21 f.) · Hat Angst, dass sie sich nicht bewegen konnte (V.14 f.) · Emilia ist außer sich (V.10): auffällige Trennung des Satzes, Emilia ist außer Atem. Emilia schämt sich: Sie betont, dass sie nicht hören wollte, was der Prinz gesagt hat (V. 21 f., V.28 f.) --> Sie sorgt sich um ihre Tugendhaftigkeit ● ● 2. Aufzug, 6. Auftritt: S.31, V.3-22 Fühlt sich unterlegen, weil sie keinen Willen gegen den von ihrer Mutter hat (V....
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3f.) - jedoch später dankbar dafür, da ihre Erkenntnis erst später kommt (V.19f.) Scham (und Reue) -> „was für ein albernes, furchtsames Ding ich bin“ (Z.5f.) -Jedoch versucht sie sich dies auszureden, weil sie sich auch wenn sie sich anders verhalten hätte, schämen würde (V. 5-7) Erneut Angst um ihre Tugendhaftigkeit und für eitel gehalten zu werden (V. 20f.) Sie macht sich sehr viele Gedanken über das Ereignis und versucht diese zu stoppen und wieder nur an Appiani zu denken (V. 23)
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Arbeitsauftrag: 1. Arbeitet aus beiden Textstellen heraus, wie sich Emilia fühlt bzw. in welcher Verfassung sie ist. 2. Durch welche sprachlichen Auffälligkeiten wird dies vermittelt? (Textbelege nicht vergessen!) 3. Haltet eure Ergebnisse in der Tabelle fest. Verfassung Emilias/ sprachliche Auffälligkeiten: 2. Aufzug, 6. Auftritt: S.28, V.10-35 Emilia hat Angst (V.15) -> der Name des Prinzen wird nicht von ihr ausgesprochen Sie zittert (V. 32f.) Verzweifelt -> Was konnt ich sonst? (V. 27f.) Angst den Frevel erlauben zu dürfen (V. 34f.) -> mit dem Prinzen an dem Tag ihrer Hochzeit zu reden-> will nicht untugendhaft sein (V.28-30) Hilflos -> hören musst ich dies alles (V.26f.) Emilia hat Angst (V.15) -> der Name des Prinzen wird nicht von ihr ausgesprochen. Emilia ist verzweifelt (V.25 f.) -> sie weiß nicht, was sie tun soll · Fühlt sich bedrängt und erschreckt sich-> Wiederholung, dass der Prinz sehr dicht hinter ist (V.12 f.). · Fühlt sich belästigt (V. 21 f.) · Hat Angst, dass sie sich nicht bewegen konnte (V.14 f.) · Emilia ist außer sich (V.10): auffällige Trennung des Satzes, Emilia ist außer Atem. Emilia schämt sich: Sie betont, dass sie nicht hören wollte, was der Prinz gesagt hat (V. 21 f., V.28 f.) --> Sie sorgt sich um ihre Tugendhaftigkeit ● ● 2. Aufzug, 6. Auftritt: S.31, V.3-22 Fühlt sich unterlegen, weil sie keinen Willen gegen den von ihrer Mutter hat (V....
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3f.) - jedoch später dankbar dafür, da ihre Erkenntnis erst später kommt (V.19f.) Scham (und Reue) -> „was für ein albernes, furchtsames Ding ich bin“ (Z.5f.) -Jedoch versucht sie sich dies auszureden, weil sie sich auch wenn sie sich anders verhalten hätte, schämen würde (V. 5-7) Erneut Angst um ihre Tugendhaftigkeit und für eitel gehalten zu werden (V. 20f.) Sie macht sich sehr viele Gedanken über das Ereignis und versucht diese zu stoppen und wieder nur an Appiani zu denken (V. 23)