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Emilia Galotti - Gotthold Ephraim Lessing

3.12.2020

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Emilia Galotti
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Ein Fach Deutsch G Schöningh westermann Gotthold Ephraim Lessing Emilia Galotti H LESETAGEBUCH Emilia Galotti 1. AUFZUG Prinz Hettore: 1 Ist etwas zerstreut, als er seine Bittschriften durchschaut (vgl.Z.1-21) Wird unruhig, wegen Emilia (vgl S.7 Z.20f) Brief von Gräfin Orsina schmeißt er kühl weg = hat keine Gefühle mehr für sie (vgl S.8 Z.5-11) 3 Zwiespalt in innerem Monolog wird deutlich (vgl S.9.Z.12-23) „Als ich dort liebte, war ich immer so leicht, so fröhlich, so ausgelassen"(S. 9 Z.19f) ,,Nun bin ich von allem das Gegenteil"(S.9 Z.21) Führt sich vor Augen, dass Orsina kein attraktiver Mensch mehr führ ihn ist (vgl S.9 Z.14f) 4 Dadurch, dass Gemälde von Orsina nur kurz abgehandelt wird, wird deutlich, dass Prinz keine Gefühle mehr für Orsina hat Im Gegensatz dazu ist er von Porträt der Emilia Galotti begeistert (vgl S.12 Z.20) Entspricht seiner Fantasie (vgl S.12 Z.6f) Prinz ist besessen von Emilia Gemälde soll in seinem Kabinett bleiben (vgl S.14 Z.10) Beschließt Gemälde zum Leben zu erwecken (vgl S.14 Z.28ff) 6 Als er von Heirat des Grafen Appiani und Emilia erfährt, ist er empört, wäre gerne an seiner Stelle und bedauert seine Untätigkeit „So bin ich verloren! - So will ich nicht leben!"(S.18 Z.29) Macht Marinelli Vorwürfe und bittet um Hilfe (vgl. S.19 Z.34) 1 Monolog über seine Verzweiflung: Plant eine Begegnung mit Emilia bei der Messe (vgl. S.21 Z.10ff) & Gedankenlosigkeit wird deutlich, da er wichtige Amtsgeschäfte gleichgültig abhandelt (vgl. S.22...

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Z.14) (vgl. Z.18) Leichtfertiges hinwegsetzen über Schicksale Emilia Galotti: ,,Engel" (S.12 Z.9) ,,weibliche Schönheit" (S.13 Z.29f) ,,Augen voll Liebreiz und Bescheidenheit" (S.14 Z.29f) Wohnt mit ihrer Mutter Claudia in Guastalla (vgl. S.18 Z.10f) Mit Graf Appiani Vermählt (vgl. S.18 Z.20-25) Gräfin Orsina: „Gestern zur Stadt gekommen" (S.15 Z.10f) ,,Kalt" (S.16 Z.11) Närrisch" (S.16 Z.23) Sucht Kontakt zum Prinzen Conti: Bediensteter des Prinzen Nutzt die Natur um sich auszudrücken Bestätigt den Prinzen in seinen aussagen Marinelli: Vertrauensbasis (vgl. S.20 Z.20-25) Camillo Rota: Diener (vgl. S.22) I LESETAGEBUCH Emilia Galotti Verhältnis von Odoardo und Claudia: - Sie leben getrennt - Mutter hat Angst vor Vater und seine Wut (Komplementär) - Odoardo bezeichnet Claudia als „eitel" und „töricht" (S.28 Z.18f) - Odoardo ist erfreut über Hochzeit seiner Tochter und Bräutigam (vgl. S.23 Z.12f) - Claudia ist eher traurig über den „Verlust" ihrer Tochter (vgl. S.27 Z.4ff) Was ging in Emilia vor, als sie den Prinzen gesehen hat? - verwirrt (vgl. S. -,,meine Sinne hatten mich verlassen" (S.31 Z.22) - denkt sie hat gesündigt (vgl. S.29 Z.29) - „,wollte tun, als ob ich es nicht hörte" (S.30 Z.17f) -beten war das einzige, was sie tun konnte (vgl. S. 30. Z. 20f) - Möchte Graf Appiani sofort alles erzählen (vgl. S.32 Z. 1f) Gegensatz zueinander Appiani Charakter: - Adelig - kam an Hettores Hof, um ihm zu dienen (vgl. S. 33) - Bewundert Vater von Emilia (vgl. S. 33. Z. 24) => Muster aller männlichen Tugend" (S.33 Z.25),Ehre sein Sohn zu heißen"(vgl. S.33 Z.30) - Bemerkt nicht, dass Emilia ihr Hochzeitskleid noch nicht trägt (vgl. S.35 Z.5-15) => Äußerlichkeiten nebensächlich - Distanz gegenüber Hof - selbe Ideale von Freiheit und Selbstbestimmung wie Odoardo - „,reicher Mann", ,, Mann voller Ehre" und „würdiger junger Mann" - fühlt sich nach Streit besser. warum? II LESETAGEBUCH Emilia Galotti Welche Rolle uebernimmt der Prinz bei der Intrige? - überträgt Marinelli "sein Wort" (vgl. S.43 Z.16) - Überlässt also alles Marinelli/vertraut ihm da voll und ganz - eher etwas skeptisch dem Plan gegenüber (vgl. S.46 Z.6ff) Verhältnis Emilia & Prinz: - Sind sich nur bei Kirchenbesuchen über den Weg gelaufen (vgl. S.21) - Emilia ist eher verschreck, verwirrt über des Prinzen Handlungen - Möchte Kontakt zu ihm möglichst Vermeiden -Prinz liebt Emilia und tut alles Möchliche, um sie zu besitzen (Mord etc.) Verhalten Claudia: - Claudia möchte nur das beste für Ihre Familie und insbesondere Tochter - Rät Tochter also dazu, Appiani nichts von der Begegnung mit Prinzen zu bereichten (vgl. S.32 Z.3ff) - Möchte das Emilia und Appiani beraten, damit Odoardo zufriedengestellt ist - Kann aber nicht verstehen, warum Odoardo den Prinzen nicht mag - Nimmt Prinzen oft in Schutz IV LESETAGEBUCH Emilia Galotte Wer hat Schuld an Appianis Tod? - Angelo hat Appiani erschossen (S. 55/ Z.7f) aus Rache - Prinz und Marinelli tragen Mitschuld - Marinelli ist der Tod des Grafen gleichgültig (S.55/Z.23f) - ,,Ihren Angelo wird man für das Werkzeug und mich für den Täter halten" (S. 56/Z.7f) Beurteilen Sie Orsina: - selbstüberzeugt (vgl. S. 62/ Z.25) - eifersüchtig - schlau, ausgeklügelter Verstand - Philosophin - hochnäsig und bestimmend - Rollenbilder von Frau => ,,Lachen soll es, nichts als lache, um immerdar den gestrengen Herrn der Schöpfung bei Laune zu halten" (S. 61/Z.11ff) - entspricht selbst aber nicht dem Bild der Frau Beurteilen Sie Odoardo: - besorgt um seine Familie (vgl. S. 66) - lässt sich schnell beeinflussen (vgl. S.69) - unruhig - Hass auf Prinzen (vgl. S.70) - Unschuld Emilias ist ihm sehr wichtig V LESETAGEBUCH Emilia Galotti Stellt sich der Prinz seiner Verantwortung ? - Der Prinz ist ein Despot (herrischer, tyrannischer Mensch) - er sieht alle Menschen als seine Untertanen und behandelt sie dementsprechend respektlos - Wichtig: er entgeht einer Strafe ↳, der privilegierte Adel stand zu Zeiten der Aufklärung über den Gesetzen - Prinz war zwar oberste Gerichtbarkeit, muss sich jedoch seinen eigenen Gesetzen nicht unterziehen => somit stellt er sich seiner Verantwortung nicht Handelt Odoardo gemäß seiner eigenen Prinzipien? - seine schlimmste Befürchtung, was den verderblichen Einfluss des Hofes Aufsehen Familie betrifft, bestätigt sich -ihm selbst gelingt es nicht, seinen Überzeugungen entsprechen zu handeln - er lehnt die Welt des Hofes ab, mach sich jedoch keine Gedanken darüber, wie weit der Prinz tatsächlich geht, um seinen Interessen nachzugehen - er hat das Wunschbild einer tugendhaften Tochter => extreme Moralvorstellungen - er möchte seine Tochter lieben und ,,im tiefsten Keller verwahren" - dem Prinzen und Marinelli gegenüber ist er hilflos - Schließlich tötet Odoardo seine Tochter mit dem Dolch, der für den Prinzen bestimmt war - Ohm,acht des sittenstrengen Vaters überkommt ihn - Als einzige Hoffnung bleibt Odoardo der Glaube an eine ausgelieferte göttliche Gerechtigkeit Bewerten sie die ,,Katastrophe" : Eine Katastrophe ist ein tragisches Ende mit dem Tod eines Protagonisten / Lösung der Probleme. Im 5 und letzten Aufzug wird Emilia auf ihren eigenen Wunsch hin von ihrem Vater Odoardo erstochen, weil sie ihre Unschuld nicht verlieren möchte (vgl. S. 84/85/ Z. 37 Regieanweisungen). Sie kann ihre Sinne nicht mehr kontrollieren und sieht somit keinen Ausweg mehr (vgl. S. 84/Z. 1-6). Emilia fällt es schwer sich den Vorstellungen ihres Vater zu beugen. ,,Du gehörst nicht in das Haar einer - wie mein Vater will, dass ich werden soll. Es kommt eines zum anderen und Odoardo glaubt, seine Tochter vor der Schande zu retten (vgl. S. 84 / Z. 32f). Zusammenfassend sind alle fünf Akte, deren Verlauf eine Spannungskurve beschreibt, der klassische Bau eines Dramas. Exposition Hof/Kabinett 1. Aufzug • Die Welt des Hofes • Die Liebe des Prinzen Planung der Intrige steigende Handlung Am Morgen Stadthaus Galotti 2. Aufzug • Die bürgerliche Gegenwelt • Emilias bevor- stehende Hochzeit Streit zwischen Marinelli und Appiani Peripetie Höhe- und Wendepunkt Am Nachmittag/Abend des Hochzeitstages" Lustschloss Dosalo 4. Aufzug 3. Aufzug • Emilia in der Gewalt des Prinzen Claudia durchschaut die Intrige fallende Handlung • Reaktion Odoardos? • Orsinas Racheplan • Odoardo als „Instrument" • Der Dolch der Orsina Katastrophe 5. Aufzug • Intrige gegen Odoardo • Der Dolch als Mittel der „Konfliktlösung" • Emilias Tod Konflikt der beiden Welten führt zur Katastrophe