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Erörterung - Armut und soziale Gerechtigkeit

19.5.2021

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Erörterung: Armut und soziale Gerechtigkeit
,,Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied". Stimmt das wirklich? In der
Online-Ausgabe des Schü
Erörterung: Armut und soziale Gerechtigkeit
,,Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied". Stimmt das wirklich? In der
Online-Ausgabe des Schü

Erörterung: Armut und soziale Gerechtigkeit ,,Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied". Stimmt das wirklich? In der Online-Ausgabe des SchülerStandard vom 18. Jänner 2012 wird darüber berichtet wie Jugendliche im Alter zwischen 16 und 19 Jahren über Aspekte wie ,,soziale Gerechtigkeit" und ,,Gründe für Armut" denken. Bei diesen Aspekten spalten sich aber die Meinungen. Ein Drittel der Befragten antwortete damit, dass Faulheit und Mangel an Willenskraft der Auslöser für finanzielle Not seien. Der 18-jährige Jakob Becvar findet aber, dass Kündigungen, Verlust des Ehepartners und schwere Erkrankungen schon ein Grund für Armut sein könnte. Laut Jörg Pagger, Lehrer für Sozialmanagement, ist aber klar, dass Armut vererbt wird. Das heißt, dass Menschen, die schon in bildungsferneren und armen Familien geboren werden, es generell schwerer haben und die Startchancen schlecht stehen. Zusätzlich haben es zum Beispiel Migranten, die nach Österreich kommen auch nicht einfach auf dem Arbeitsmarkt, denn egal wie gut sie eigentlich ausgebildet wären, bevorzugt man oft die österreichischen Mitbewerber. Es wird auch die Frage gestellt, ob man wirklich ohne Matura keine Zukunft hat. Weil noch lange nicht werden gute Lehrausbildungen so gut angesehen wie die Matura. Aber was genau ist beim Beruf wichtig? Das Geld oder dass man diesen Job gerne ausübst? Ca. 40 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass die gute Bezahlung wichtiger sei als die Selbstverwirklichung im Beruf. Ebenso...

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haben ca. 70 Prozent haben angegeben, dass ihnen ein sicherer Arbeitsplatz wichtiger ist als die berufliche Karriere. In diesen ganzen Aussagen findet man kaum etwas von sozialer Gerechtigkeit. Man wird schon immer auf sein Aussehen beurteilt, wie zum Beispiel auf die Anna Bertsch 2b1 23.05.2019 Hautfarbe. Sogar das Geschlecht spielt eine Rolle, denn die Gehaltsschere zwischen Männer und Frauen wurde immer noch nicht geschlossen. Wie schon genannt spielt auch die Herkunft eine große Rolle am Arbeitsmarkt. Soziale Gerechtigkeit ist eigentlich erst dann erreicht, wenn jeder die gleichen Chancen hat, egal ob man aus der ,,unteren" Schicht oder aus der ,,oberen" Schicht kommt, sodass jeder das werden kann, was er will. Aber wie weit stimmt jetzt eigentlich die Ansicht: ,,Jeder ist seines Glückes Schmied"? Natürlich ist jeder selbst dafür verantwortlich, was er aus den Chancen, die er im Leben bekommt, macht. Dazu muss man einen gewissen Ehrgeiz haben, um zum Beispiel einen Abschluss zu machen und sich dafür richtig vorzubereiten. Trotzdem haben aber nicht viele überhaupt die Möglichkeit, ihren Traumberuf auszuüben oder das Glück auf Bildung. Diese Menschen kommen nämlich meistens aus ärmeren Verhältnissen. Es gibt auch viele Länder, in denen vor allem Mädchen keine Bildung erlaubt wird. Sie müssen zu Hause bleiben und putzen oder kochen. Doch bis zur sozialen Gerechtigkeit und zum Beenden der Armut ist es noch ein weiter Weg, denn der aktuelle Rassismus in unserer Gesellschaft spielt leider auch eine große Rolle. Wörter: 451 Anna Bertsch 2b1 23.05.2019