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Noten im Sportunterricht: Pro und Contra - Eine Erörterung

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Noten im Sportunterricht: Pro und Contra - Eine Erörterung

Der Sportunterricht in deutschen Schulen und die damit verbundene Notengebung im Sportunterricht stehen im Mittelpunkt einer kontroversen Debatte. Diese Erörterung beleuchtet die Argumente gegen die Benotung im Sportunterricht und plädiert für deren Abschaffung.

  • Die Benotung im Sportunterricht kann den Spaß am Sport mindern und sogar Ängste auslösen.
  • Sportliche Schüler erhalten manchmal trotz ihrer Fähigkeiten schlechte Noten.
  • Die Bewertung ist oft subjektiv und lehrerabhängig.
  • Nicht alle Schüler sind gleich sportlich veranlagt, was zu unfairen Benachteiligungen führen kann.
  • Schlechte Sportnoten können den Notendurchschnitt negativ beeinflussen, was Auswirkungen auf Bildungsempfehlungen haben kann.

7.1.2021

2364

2. Klassenarbeit Deutsch
(Thema2) Noten im Sportunterricht- das war schon immer
ein umstrittenes Thema Noch wird der Sport-
unterricht in De

Argumente gegen die Benotung im Sportunterricht

Die Erörterung zu Noten im Sportunterricht beginnt mit persönlichen Erfahrungen und Beobachtungen. Der Autor argumentiert, dass die Benotung den Spaß am Sportunterricht rauben kann. Es wird betont, dass einige Schüler, die eigentlich Freude an sportlichen Aktivitäten haben, aufgrund des Notendrucks sogar Angst vor dem Sportunterricht entwickeln.

Ein weiteres Argument gegen die Sportnoten ist die Tatsache, dass selbst sportliche Schüler manchmal schlechte Noten erhalten. Der Autor gibt ein Beispiel eines Bekannten, der trotz regelmäßigen Trainings nur eine mittelmäßige Note im Sport hat. Dies wird darauf zurückgeführt, dass bestimmte Sportarten wie Floorball oder Basketball spezifische Fähigkeiten erfordern, die nicht unbedingt mit der allgemeinen Sportlichkeit einer Person zusammenhängen.

Example: Ein Schüler, der zweimal wöchentlich trainiert, erhält trotzdem nur eine 3 in Sport.

Highlight: Die Benotung im Sportunterricht kann den Spaß am Sport mindern und sogar Ängste bei den Schülern auslösen.

Vocabulary: Floorball - Eine Hallensportart, die dem Eishockey ähnelt, aber ohne Schlittschuhe und mit einem leichteren Ball gespielt wird.

2. Klassenarbeit Deutsch
(Thema2) Noten im Sportunterricht- das war schon immer
ein umstrittenes Thema Noch wird der Sport-
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Subjektivität und Ungleichheit in der Sportbenotung

Die Subjektivität der Benotung im Sportunterricht wird als weiteres Problem angeführt. Der Autor argumentiert, dass die Leistungsbewertung im Sportunterricht stark vom jeweiligen Lehrer abhängt. Dies gilt nicht nur für Spielnoten, bei denen die Lehrer das Können der Schüler einschätzen müssen, sondern auch bei Disziplinen mit festen Leistungsvorgaben.

Es werden Beispiele genannt, bei denen Lehrer unterschiedlich streng bewerten, selbst wenn objektive Kriterien vorliegen. So kann es vorkommen, dass ein Lehrer eine bessere Note gibt, obwohl die Leistung knapp unter der Norm liegt, während ein anderer Lehrer trotz Erreichen der Norm die schlechtere Note vergibt.

Der Autor betont, dass es viele Menschen gibt, die einfach nicht sportlich sind. Trotz großer Anstrengung können sie die vorgegebenen Leistungsnormen nicht erreichen. Dies führt dazu, dass diese Schüler durch die Sportnote einen schlechteren Notendurchschnitt haben, was besonders im Hinblick auf Bildungsempfehlungen oder in höheren Klassen eine große Rolle spielen kann.

Quote: "Der wichtigste Punkt ist aber, dass es viele Menschen gibt, die einfach nicht sportlich sind. Sie können sich noch so sehr anstrengen, sie werfen einfach nicht so weit oder rennen nicht so schnell, wie es die Norm vorgibt."

Highlight: Die Subjektivität der Benotung und die natürlichen Unterschiede in der sportlichen Veranlagung führen zu Ungerechtigkeiten im Sportunterricht.

Abschließend fasst der Autor zusammen, dass vieles gegen die Bewertung des Sportunterrichts spricht. Die lehrerabhängigen Noten, der Verlust des Spaßes am Sportunterricht und die Tatsache, dass nicht jeder Mensch gleich sportlich ist, werden als Hauptargumente für ein Verbot der Benotung angeführt. Der Autor drückt die Hoffnung aus, dass Politiker diese Probleme erkennen und die Benotung im Sportunterricht in Zukunft abschaffen werden.

Definition: Bildungsempfehlung - Eine Empfehlung für den weiteren Bildungsweg eines Schülers, die oft am Ende der Grundschulzeit gegeben wird und auf den bisherigen Leistungen basiert.

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Noten im Sportunterricht: Pro und Contra - Eine Erörterung

Der Sportunterricht in deutschen Schulen und die damit verbundene Notengebung im Sportunterricht stehen im Mittelpunkt einer kontroversen Debatte. Diese Erörterung beleuchtet die Argumente gegen die Benotung im Sportunterricht und plädiert für deren Abschaffung.

  • Die Benotung im Sportunterricht kann den Spaß am Sport mindern und sogar Ängste auslösen.
  • Sportliche Schüler erhalten manchmal trotz ihrer Fähigkeiten schlechte Noten.
  • Die Bewertung ist oft subjektiv und lehrerabhängig.
  • Nicht alle Schüler sind gleich sportlich veranlagt, was zu unfairen Benachteiligungen führen kann.
  • Schlechte Sportnoten können den Notendurchschnitt negativ beeinflussen, was Auswirkungen auf Bildungsempfehlungen haben kann.

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Deutsch

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Argumente gegen die Benotung im Sportunterricht

Die Erörterung zu Noten im Sportunterricht beginnt mit persönlichen Erfahrungen und Beobachtungen. Der Autor argumentiert, dass die Benotung den Spaß am Sportunterricht rauben kann. Es wird betont, dass einige Schüler, die eigentlich Freude an sportlichen Aktivitäten haben, aufgrund des Notendrucks sogar Angst vor dem Sportunterricht entwickeln.

Ein weiteres Argument gegen die Sportnoten ist die Tatsache, dass selbst sportliche Schüler manchmal schlechte Noten erhalten. Der Autor gibt ein Beispiel eines Bekannten, der trotz regelmäßigen Trainings nur eine mittelmäßige Note im Sport hat. Dies wird darauf zurückgeführt, dass bestimmte Sportarten wie Floorball oder Basketball spezifische Fähigkeiten erfordern, die nicht unbedingt mit der allgemeinen Sportlichkeit einer Person zusammenhängen.

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Subjektivität und Ungleichheit in der Sportbenotung

Die Subjektivität der Benotung im Sportunterricht wird als weiteres Problem angeführt. Der Autor argumentiert, dass die Leistungsbewertung im Sportunterricht stark vom jeweiligen Lehrer abhängt. Dies gilt nicht nur für Spielnoten, bei denen die Lehrer das Können der Schüler einschätzen müssen, sondern auch bei Disziplinen mit festen Leistungsvorgaben.

Es werden Beispiele genannt, bei denen Lehrer unterschiedlich streng bewerten, selbst wenn objektive Kriterien vorliegen. So kann es vorkommen, dass ein Lehrer eine bessere Note gibt, obwohl die Leistung knapp unter der Norm liegt, während ein anderer Lehrer trotz Erreichen der Norm die schlechtere Note vergibt.

Der Autor betont, dass es viele Menschen gibt, die einfach nicht sportlich sind. Trotz großer Anstrengung können sie die vorgegebenen Leistungsnormen nicht erreichen. Dies führt dazu, dass diese Schüler durch die Sportnote einen schlechteren Notendurchschnitt haben, was besonders im Hinblick auf Bildungsempfehlungen oder in höheren Klassen eine große Rolle spielen kann.

Quote: "Der wichtigste Punkt ist aber, dass es viele Menschen gibt, die einfach nicht sportlich sind. Sie können sich noch so sehr anstrengen, sie werfen einfach nicht so weit oder rennen nicht so schnell, wie es die Norm vorgibt."

Highlight: Die Subjektivität der Benotung und die natürlichen Unterschiede in der sportlichen Veranlagung führen zu Ungerechtigkeiten im Sportunterricht.

Abschließend fasst der Autor zusammen, dass vieles gegen die Bewertung des Sportunterrichts spricht. Die lehrerabhängigen Noten, der Verlust des Spaßes am Sportunterricht und die Tatsache, dass nicht jeder Mensch gleich sportlich ist, werden als Hauptargumente für ein Verbot der Benotung angeführt. Der Autor drückt die Hoffnung aus, dass Politiker diese Probleme erkennen und die Benotung im Sportunterricht in Zukunft abschaffen werden.

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