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23.3.2021
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Beschreibung der situation Übernatirliches Wende Lyrik Goethes Ganymed (Johann Wolfgang von Goethe, 1774) Wie im Morgenglanze Du rings mich anglühst, 3 Frühling, Geliebter! Mit tausendfacher Liebeswonne Sich an mein Herz drängt 6 Deiner ewigen Wärme Heilig Gefühl, -Unendliche Schöne! Dass ich dich fassen möcht 9 In diesen Arm! Ach, an deinem Busen Lieg ich, schmachte, 12 Und deine Blumen, dein Gras Drängen sich an mein Herz. Du kühlst den brennenden 15 Durst meines Busens, Lieblicher Morgenwind! Ruft drein die Nachtigall 18 Liebend nach mir aus dem Nebeltal. Ich komm, ich komme! Wohin? Ach, wohin? Deutsch, Q1 21 Hinauf! Hinauf strebt's. Es schweben die Wolken Abwärts, die Wolken 24 Neigen sich der sehnenden Liebe. Mirl Mirl in euerm Schosse 27 Aufwärts! Umfangend umfangen! Aufwärts an deinen Busen, 30 Alliebender Vater! Datum: 13.02.2019 Mein lieber Frühling, es ist so traumhaft schön, wie du mich beim Sonnenaufgang anschaust. Deine warme in heilige unendlich schön. Ich möchte versuchen, Dich zu begreifen Fs Ich bein total in bir versumben & leide doch schmerzlich. Ich erbreue mich an Blumen? Grasern, diesen Schmerz in mix stillot buy durch den Wind. Und wenn die Nachtigall so nach mir ruth fuhle ich mich geliebt. Wenn ich wusste, wie ich zu Dir komme, würde ich sofort gehen. So geht hoch. Und die wolken kommer herab zu meinem panouchtigen Heren Mit den Wother hoch, komplett eingebullt, hoch an den ur- spring zu Goll Pantheismus Lyrik Goethes Aufgaben: Deutsch, Q1 Datum: 13.02.2019 1. Strukturiere das Gedicht inhaltlich! 2. Fasse den Inhalt der einzelnen Strophen zusammen, indem du den Text in heutiges/ modernes Deutsch übersetzt (siehe Beispiel)! 3. Benenne das lyrische Ich und...
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den/ die Adressaten! 4. Erläutere, wie das lyrische Ich die Natur sieht! 5. Goethe war Pantheist. Markiere Stellen, die diese Sichtweise erkennen lassen! 6. Benenne mind. 3 stilistische Mittel und notiere deren Wirkungsabsicht! 33 1. Adressat Frühling 2. Adhessal: Gott Fs Das lyrische Ich sieht die Natur, allem woran den Frühling als seine Erfüllung lugl./V 14-15). Sie gibt seiner sehnsüchtigen seele die nohige Reihe (vgl 1-1- ), außerdem ist sie Für ihn Liebe & Geborgenheid in Person (vgl. v3,6). Er erliegt voelig der Situation, in die er geraten ist & mochte, dass diese nie endel (igl. V 9-11). Er betrachtet die vielen Facetten der Vater underkennt dann eine gottliche Einheit (vgl. V 17; 28-30). Die Naturr, besonders die wolken, sind feir ihn eine Verbindung zu Gon, den er als, alliebenden Noter " bezeichnet (vgl. v. 22-30). Dieser Peak is feir ihn perfelch wie genau Peir ihn gemacht, ov stromt für ihn sehr vélhiebe aus (uge. V. 7, 3, 16, 18, 24) nach der er sich so sehr sehnt (vgl. √24) 6 Polyntolon Umfangend umfangen!" ligl. V. 28) -> Dan lyrische Ich möchte damit die Allmächtigkeit & Allumfassenheil der Natur verdeutlichen. Parallelismus Ich kommm, ich komme!. Wohin, ach Wohin? " (vgl. V 19-20) - Der sal stellt inhaltlich die Frage, wohner hun gehen soll. Es ist das Erwachen aus demschwelgen, gleichzeitig verbunden mil der Frage, wie er das nocheinmal erreichen kann. Die kurzen Sätze, mit parallelem Auflau anicken Verwundering, aber auch das erst kunz- lich aufgewachte aus. Ellipse Dass ich dich fassen möcht in diesen Arm! " (vgl. V8-9) - An Der Satz dnickt das unvermögen des lyn. Ichs aus, das alles in Worte zu fassen & überhaupt die ganze Schönheit Liebe regreifen zu können.