Fächer

Fächer

Mehr

vergleichende Analyse Leiden des jungen Werthers & der Trafikant

28.12.2022

6965

218

Teilen

Speichern

Herunterladen


10
15
20
5
25
30
Textgrundlage:
Aufgabentyp IB: Vergleichende Analyse literarischer Texte
Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Wert
10
15
20
5
25
30
Textgrundlage:
Aufgabentyp IB: Vergleichende Analyse literarischer Texte
Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Wert
10
15
20
5
25
30
Textgrundlage:
Aufgabentyp IB: Vergleichende Analyse literarischer Texte
Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Wert
10
15
20
5
25
30
Textgrundlage:
Aufgabentyp IB: Vergleichende Analyse literarischer Texte
Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Wert
10
15
20
5
25
30
Textgrundlage:
Aufgabentyp IB: Vergleichende Analyse literarischer Texte
Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Wert
10
15
20
5
25
30
Textgrundlage:
Aufgabentyp IB: Vergleichende Analyse literarischer Texte
Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Wert
10
15
20
5
25
30
Textgrundlage:
Aufgabentyp IB: Vergleichende Analyse literarischer Texte
Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Wert
10
15
20
5
25
30
Textgrundlage:
Aufgabentyp IB: Vergleichende Analyse literarischer Texte
Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Wert
10
15
20
5
25
30
Textgrundlage:
Aufgabentyp IB: Vergleichende Analyse literarischer Texte
Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Wert
10
15
20
5
25
30
Textgrundlage:
Aufgabentyp IB: Vergleichende Analyse literarischer Texte
Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Wert
10
15
20
5
25
30
Textgrundlage:
Aufgabentyp IB: Vergleichende Analyse literarischer Texte
Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Wert
10
15
20
5
25
30
Textgrundlage:
Aufgabentyp IB: Vergleichende Analyse literarischer Texte
Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Wert
10
15
20
5
25
30
Textgrundlage:
Aufgabentyp IB: Vergleichende Analyse literarischer Texte
Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Wert
10
15
20
5
25
30
Textgrundlage:
Aufgabentyp IB: Vergleichende Analyse literarischer Texte
Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Wert
10
15
20
5
25
30
Textgrundlage:
Aufgabentyp IB: Vergleichende Analyse literarischer Texte
Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Wert
10
15
20
5
25
30
Textgrundlage:
Aufgabentyp IB: Vergleichende Analyse literarischer Texte
Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Wert
10
15
20
5
25
30
Textgrundlage:
Aufgabentyp IB: Vergleichende Analyse literarischer Texte
Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Wert
10
15
20
5
25
30
Textgrundlage:
Aufgabentyp IB: Vergleichende Analyse literarischer Texte
Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Wert
10
15
20
5
25
30
Textgrundlage:
Aufgabentyp IB: Vergleichende Analyse literarischer Texte
Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Wert
10
15
20
5
25
30
Textgrundlage:
Aufgabentyp IB: Vergleichende Analyse literarischer Texte
Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Wert
10
15
20
5
25
30
Textgrundlage:
Aufgabentyp IB: Vergleichende Analyse literarischer Texte
Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Wert
10
15
20
5
25
30
Textgrundlage:
Aufgabentyp IB: Vergleichende Analyse literarischer Texte
Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Wert
10
15
20
5
25
30
Textgrundlage:
Aufgabentyp IB: Vergleichende Analyse literarischer Texte
Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Wert
10
15
20
5
25
30
Textgrundlage:
Aufgabentyp IB: Vergleichende Analyse literarischer Texte
Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Wert
10
15
20
5
25
30
Textgrundlage:
Aufgabentyp IB: Vergleichende Analyse literarischer Texte
Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Wert
10
15
20
5
25
30
Textgrundlage:
Aufgabentyp IB: Vergleichende Analyse literarischer Texte
Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Wert

10 15 20 5 25 30 Textgrundlage: Aufgabentyp IB: Vergleichende Analyse literarischer Texte Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werthers (1774) Robert Seethaler: Der Trafikant (2012) Aufgaben: 1. Analysiere den Brief Werthers. Berücksichtige dabei insbesondere, wie Werther Alberts Charakter und Verhalten gegenüber Lotte beschreibt. 2. Vergleiche, wie Werther und Franz Huchel auf den (neuen") Liebhaber der verehrten Frauen re- agieren. Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werthers Am 30. Juli Albert ist angekommen und ich werde gehen, und wenn er der beste, der edelste Mensch wäre, unter den ich mich in allem Betracht zu stellen bereit wäre, so wär's unerträglich, ihn vor meinem Angesichte im Besitz so vieler Vollkommenheiten zu sehen. Besitz! - Genug, Wilhelm, der Bräutigam ist da. Ein braver, lieber Kerl, dem man gut sein muss. Glücklicherweise war ich nicht beim Empfange! Das hätte mir das Herz zerrissen. Auch ist er so ehrlich und hat Lotten in meiner Gegenwart noch nicht einmal geküsst. Das lohnt ihm Gott! Um des Respekts willen, den er vor dem Mädchen hat, muss ich ihn lieben. Er will mir wohl und ich vermute, das ist Lottens Werk mehr als seiner eigenen Empfindung, denn darin sind die Weiber fein und haben recht. Wenn sie zwei Kerls in gutem Vernehmen miteinander halten können, ist der Vorteil immer ihre, so selten es auch angeht. Viel Erfolg! Indes kann ich Alberten meine...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Alternativer Bildtext:

Achtung nicht versagen, seine gelassne Außenseite sticht gegen die Unruhe meines Charakters sehr lebhaft ab, die sich nicht verbergen lässt, er hat viel Gefühl und weiß, was er an Lotten hat. Er scheint wenig üble Laune zu haben² und du weißt, das ist die Sünde, die ich ärger hasse am Menschen als alle andre. ~ Er hält mich für einen Menschen von Sinn und meine Anhänglichkeit an Lotten, meine warme Freude, die ich an all ihren Handlungen habe, vermehrt seinen Triumph und er liebt sie nur desto mehr. Ob er sie nicht manchmal heimlich mit kleiner Eifersüchtelei peinigt, das lass ich dahingestellt sein, wenigs- tens an seinem Platze würde ich nicht ganz sicher vor dem Teufel bleiben. Dem sei nun, wie ihm wolle, meine Freude, bei Lotten zu sein, ist hin! Soll ich das Torheit³ nennen oder Verblendung? - Was braucht's Namen! Erzählt die Sache an sich!- Ich wusste alles, was ich jetzt weiß, eh Albert kam, ich wusste, dass ich keine Prätentionen auf sie zu machen hatte, machte auch keine - Heißt das, insofern es möglich ist, bei so viel Liebenswürdigkeiten nicht zu begehren- Und jetzt macht der Fratze große Augen, da der andere nun wirklich kommt und ihm das Mädchen wegnimmt. Ich beiße die Zähne aufeinander und spotte über mein Elend und spottete derer doppelt und dreifach, die sagen könnten, ich sollte mich resignieren und weil's nun einmal nicht anders sein könnte. - Schafft mir die Kerls vom Hals! - Ich laufe in den Wäldern herum, und wenn ich zu Lotten komme und Albert so bei ihr sitzt im Gärtchen unter der Labe und ich nicht weiter kann, so bin ich ausgelassen närrisch und fange viel Possen, viel verwirrtes Zeug an. ,,Um Gottes willen", sagte mir Lotte heute, ich bitte Sie! Keine Szene wie die von gestern Abend! Sie sind fürchterlich, wenn Sie so lustig sind." Unter uns, ich passe die Zeit ab, wenn er zu tun hat, wutsch! bin ich drauß und da ist mir's immer wohl, wenn ich sie allein finde. [Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werthers. Literathek, Cornelsen Schulverlage: Berlin 2016, S. 53f.] 1= er ist mir wohl gesonnen 2 üble Laune = Trägheit, negative Sicht 3 Dummheit 4 Anspruch 5 alberne Späße 10 15 20 5 25 30 Textgrundlage: Aufgabentyp IB: Vergleichende Analyse literarischer Texte Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werthers (1774) Robert Seethaler: Der Trafikant (2012) Aufgaben: 1. Analysiere den Brief Werthers. Berücksichtige dabei insbesondere, wie Werther Alberts Charakter und Verhalten gegenüber Lotte beschreibt. 2. Vergleiche, wie Werther und Franz Huchel auf den (neuen") Liebhaber der verehrten Frauen re- agieren. Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werthers Am 30. Juli Albert ist angekommen und ich werde gehen, und wenn er der beste, der edelste Mensch wäre, unter den ich mich in allem Betracht zu stellen bereit wäre, so wär's unerträglich, ihn vor meinem Angesichte im Besitz so vieler Vollkommenheiten zu sehen. Besitz! - Genug, Wilhelm, der Bräutigam ist da. Ein braver, lieber Kerl, dem man gut sein muss. Glücklicherweise war ich nicht beim Empfange! Das hätte mir das Herz zerrissen. Auch ist er so ehrlich und hat Lotten in meiner Gegenwart noch nicht einmal geküsst. Das lohnt ihm Gott! Um des Respekts willen, den er vor dem Mädchen hat, muss ich ihn lieben. Er will mir wohl und ich vermute, das ist Lottens Werk mehr als seiner eigenen Empfindung, denn darin sind die Weiber fein und haben recht. Wenn sie zwei Kerls in gutem Vernehmen miteinander halten können, ist der Vorteil immer ihre, so selten es auch angeht. Viel Erfolg! Indes kann ich Alberten meine Achtung nicht versagen, seine gelassne Außenseite sticht gegen die Unruhe meines Charakters sehr lebhaft ab, die sich nicht verbergen lässt, er hat viel Gefühl und weiß, was er an Lotten hat. Er scheint wenig üble Laune zu haben² und du weißt, das ist die Sünde, die ich ärger hasse am Menschen als alle andre. ~ Er hält mich für einen Menschen von Sinn und meine Anhänglichkeit an Lotten, meine warme Freude, die ich an all ihren Handlungen habe, vermehrt seinen Triumph und er liebt sie nur desto mehr. Ob er sie nicht manchmal heimlich mit kleiner Eifersüchtelei peinigt, das lass ich dahingestellt sein, wenigs- tens an seinem Platze würde ich nicht ganz sicher vor dem Teufel bleiben. Dem sei nun, wie ihm wolle, meine Freude, bei Lotten zu sein, ist hin! Soll ich das Torheit³ nennen oder Verblendung? - Was braucht's Namen! Erzählt die Sache an sich!- Ich wusste alles, was ich jetzt weiß, eh Albert kam, ich wusste, dass ich keine Prätentionen auf sie zu machen hatte, machte auch keine - Heißt das, insofern es möglich ist, bei so viel Liebenswürdigkeiten nicht zu begehren- Und jetzt macht der Fratze große Augen, da der andere nun wirklich kommt und ihm das Mädchen wegnimmt. Ich beiße die Zähne aufeinander und spotte über mein Elend und spottete derer doppelt und dreifach, die sagen könnten, ich sollte mich resignieren und weil's nun einmal nicht anders sein könnte. - Schafft mir die Kerls vom Hals! - Ich laufe in den Wäldern herum, und wenn ich zu Lotten komme und Albert so bei ihr sitzt im Gärtchen unter der Labe und ich nicht weiter kann, so bin ich ausgelassen närrisch und fange viel Possen, viel verwirrtes Zeug an. ,,Um Gottes willen", sagte mir Lotte heute, ich bitte Sie! Keine Szene wie die von gestern Abend! Sie sind fürchterlich, wenn Sie so lustig sind." Unter uns, ich passe die Zeit ab, wenn er zu tun hat, wutsch! bin ich drauß und da ist mir's immer wohl, wenn ich sie allein finde. [Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werthers. Literathek, Cornelsen Schulverlage: Berlin 2016, S. 53f.] 1= er ist mir wohl gesonnen 2 üble Laune = Trägheit, negative Sicht 3 Dummheit 4 Anspruch 5 alberne Späße will fliehen 5 10 15 20 25 30 35 40 Robert Seethaler: Der Trafikant Franz sucht Anezka zum zweiten Mal in der Grotte auf und geht nach ihrem Auftritt in ihre Garderobe, um mit ihr zu sprechen: Franz drehte sich um, ging die zwei Schritte zu Anezka zurück, legte eine Hand an ihre Wange und begann zu sprechen, sprudelnd und ohne nachzudenken: „Anezka, [...] ich weiß nicht ob du mich noch willst, und ich weiß nicht, ob ich dich noch will, das ist jetzt auch egal, draußen sitzt die SS und klingelt mit den Sporen, aber vielleicht können wir weggehen, wir beide zusammen, mein ich, irgendwohin wo es ruhig ist, nach Böhmen von mir aus, hinter den dunklen Hügel, oder ins Salzkammergut, die Mama hätt bestimmt nichts dagegen, ich könnte eine Trafik aufmachen, und wir könnten heiraten, einfach so, weil dem lieben Gott ist das sowieso egal, und du wärst dann eine ..." In diesem Augenblick ging die Tür auf, und der käsige junge Mann kam herein. Er hatte seine Mütze unter den Arm geklemmt und blickte sich interessiert um. An seiner Dolchkette klickerten die Toten- köpfchen. Franz fühlte, wie sich seine Nackenmuskeln anspannten. So, dachte er, gleich wird die Tür noch einmal aufgehen, und noch mehr schwarze Uniformen werden hereinpoltern. Oder schweigend hereinschleichen wie große, schwarze Vögel. Am liebsten wäre er einfach aus der Garderobe und aus der Grotte gerannt, den ganzen Weg zurück, den Kahlenberg hinauf, auf der anderen Seite gleich wie- der hinunter und immer weiter, die Donau entlang, bis zu ihrer Quelle und darüber hinaus. Aber das ging jetzt nicht mehr. Hier stand er. Hier stand Anezka. Und das war alles. Er atmete einmal tief aus und einmal tief ein, trat dann einen Schritt nach vorne, verschränkte die Arme vor der Brust und sagte: „Mein werter Herr, ich möchte Ihnen in aller Höflichkeit mitteilen, dass es mir ehrlicherweise vollkom- men egal ist, ob Sie eine schwarze Uniform anhaben oder eine blaue oder eine gelbe oder ob Sie To- tenköpfe oder Kieselsteine oder hinterfotzige Gedanken um den Bauch hängen haben. Allerdings über- haupt nicht egal ist mir dieses böhmische Mädchen hier. Sie ist nämlich Künstlerin und hat ansonsten niemandem etwas getan. Außer, dass sie mich geküsst respektive erweckt hat und deswegen unter meinem ganz persönlichen Schutz steht. Darum möchte ich Sie, mein werter Herr, hiermit inständig und aufrichtig ersuchen, uns doch in Ruhe zu lassen. Und wenn es ums Verrecken nicht anders gehen will und Sie Ihren Sturmführer oder Bannführer oder Sturmbannführer oder sonst irgendeinem ande- ren Führer unbedingt von der Arbeit etwas mitbringen müssen, dann nehmen S' halt in Gottes Namen mich mit!" Der junge Mann blinzelte. Seine Wimpern waren lang und sanft geschwungen, seine Stirn hoch, glatt und weiß. Er blickte zu Anezka. Sie seufzte, schien kurz zu überlegen, blies sich eine verirrte Haar- strähne aus der Stirn und seufzte noch einmal. Dann trat sie an ihn heran, umfasste mit beiden Armen seinen Oberkörper, schmiegte sich an ihn und legte ihre Wange an seine Schulter, genau an die Stelle, wo zwei dicke, weiße Kordeln von den Schulterklappen herunterbaumelten. ,,Ach so ist das", sagte Franz nach einer Weile. Anezka blinzelte träge. ,,Ja, so ist das", antwortete sie. Franz blickte zur Decke hoch. Für einen Moment kroch ihm ein Gedanke hinter die Stirn, so schmutzig und gemein wie der Lurch, der dort oben zwischen den Bretterritzen heraushing. Doch er verscheuchte ihn wieder. Stattdessen hätte er gerne mit bloßen Händen ein Loch in die Wand gerissen und wäre einfach hindurchgegangen, nur ein paar Pratergässchen weiter bis zum Riesenrad. Er hätte gerne eine der Gondel bestiegen und sich so lange im Kreis drehen lassen, bis der Schmerz vorüber war. Anezkas rosiger Zeigefinger spielte mit den Kordelschnüren an ihrer Wange. Der junge Mann hatte seine Hand an ihren Nacken gelegt und fing an ihren Haaransatz zu kraulen. ,,Man müsste vielleicht...", sagte Franz und stockte. "Was?", fragte Anezka und legte ihre Hand auf die Hand in ihrem Nacken. Franz zuckte mit den Schul- tern. „Weiß nicht", sagte er. ,,Ich weiß es wirklich nicht." Dann drehte er sich um und ging. [Robert Seethaler: Der Trafikant. Zürich: Kein & Aber 2012. S. 206-208.] will fliehen 5 10 15 20 25 30 35 40 Robert Seethaler: Der Trafikant Franz sucht Anezka zum zweiten Mal in der Grotte auf und geht nach ihrem Auftritt in ihre Garderobe, um mit ihr zu sprechen: Franz drehte sich um, ging die zwei Schritte zu Anezka zurück, legte eine Hand an ihre Wange und begann zu sprechen, sprudelnd und ohne nachzudenken: „Anezka, [...] ich weiß nicht ob du mich noch willst, und ich weiß nicht, ob ich dich noch will, das ist jetzt auch egal, draußen sitzt die SS und klingelt mit den Sporen, aber vielleicht können wir weggehen, wir beide zusammen, mein ich, irgendwohin wo es ruhig ist, nach Böhmen von mir aus, hinter den dunklen Hügel, oder ins Salzkammergut, die Mama hätt bestimmt nichts dagegen, ich könnte eine Trafik aufmachen, und wir könnten heiraten, einfach so, weil dem lieben Gott ist das sowieso egal, und du wärst dann eine ..." In diesem Augenblick ging die Tür auf, und der käsige junge Mann kam herein. Er hatte seine Mütze unter den Arm geklemmt und blickte sich interessiert um. An seiner Dolchkette klickerten die Toten- köpfchen. Franz fühlte, wie sich seine Nackenmuskeln anspannten. So, dachte er, gleich wird die Tür noch einmal aufgehen, und noch mehr schwarze Uniformen werden hereinpoltern. Oder schweigend hereinschleichen wie große, schwarze Vögel. Am liebsten wäre er einfach aus der Garderobe und aus der Grotte gerannt, den ganzen Weg zurück, den Kahlenberg hinauf, auf der anderen Seite gleich wie- der hinunter und immer weiter, die Donau entlang, bis zu ihrer Quelle und darüber hinaus. Aber das ging jetzt nicht mehr. Hier stand er. Hier stand Anezka. Und das war alles. Er atmete einmal tief aus und einmal tief ein, trat dann einen Schritt nach vorne, verschränkte die Arme vor der Brust und sagte: „Mein werter Herr, ich möchte Ihnen in aller Höflichkeit mitteilen, dass es mir ehrlicherweise vollkom- men egal ist, ob Sie eine schwarze Uniform anhaben oder eine blaue oder eine gelbe oder ob Sie To- tenköpfe oder Kieselsteine oder hinterfotzige Gedanken um den Bauch hängen haben. Allerdings über- haupt nicht egal ist mir dieses böhmische Mädchen hier. Sie ist nämlich Künstlerin und hat ansonsten niemandem etwas getan. Außer, dass sie mich geküsst respektive erweckt hat und deswegen unter meinem ganz persönlichen Schutz steht. Darum möchte ich Sie, mein werter Herr, hiermit inständig und aufrichtig ersuchen, uns doch in Ruhe zu lassen. Und wenn es ums Verrecken nicht anders gehen will und Sie Ihren Sturmführer oder Bannführer oder Sturmbannführer oder sonst irgendeinem ande- ren Führer unbedingt von der Arbeit etwas mitbringen müssen, dann nehmen S' halt in Gottes Namen mich mit!" Der junge Mann blinzelte. Seine Wimpern waren lang und sanft geschwungen, seine Stirn hoch, glatt und weiß. Er blickte zu Anezka. Sie seufzte, schien kurz zu überlegen, blies sich eine verirrte Haar- strähne aus der Stirn und seufzte noch einmal. Dann trat sie an ihn heran, umfasste mit beiden Armen seinen Oberkörper, schmiegte sich an ihn und legte ihre Wange an seine Schulter, genau an die Stelle, wo zwei dicke, weiße Kordeln von den Schulterklappen herunterbaumelten. ,,Ach so ist das", sagte Franz nach einer Weile. Anezka blinzelte träge. ,,Ja, so ist das", antwortete sie. Franz blickte zur Decke hoch. Für einen Moment kroch ihm ein Gedanke hinter die Stirn, so schmutzig und gemein wie der Lurch, der dort oben zwischen den Bretterritzen heraushing. Doch er verscheuchte ihn wieder. Stattdessen hätte er gerne mit bloßen Händen ein Loch in die Wand gerissen und wäre einfach hindurchgegangen, nur ein paar Pratergässchen weiter bis zum Riesenrad. Er hätte gerne eine der Gondel bestiegen und sich so lange im Kreis drehen lassen, bis der Schmerz vorüber war. Anezkas rosiger Zeigefinger spielte mit den Kordelschnüren an ihrer Wange. Der junge Mann hatte seine Hand an ihren Nacken gelegt und fing an ihren Haaransatz zu kraulen. ,,Man müsste vielleicht...", sagte Franz und stockte. "Was?", fragte Anezka und legte ihre Hand auf die Hand in ihrem Nacken. Franz zuckte mit den Schul- tern. „Weiß nicht", sagte er. ,,Ich weiß es wirklich nicht." Dann drehte er sich um und ging. [Robert Seethaler: Der Trafikant. Zürich: Kein & Aber 2012. S. 206-208.] Wilhelm zusammen- fasst Z Der Protagonist Werther verliebt *welche er sich zu Beginn in die bereits verloble. Lotte. In der Zeit danach erlebt dieser viele Höhen und Tiefen mit Cotter *1 allesammt in Briefen Ze wobei die Zeit in der ihr verlobter Albert noch auf Reisen war, wer für Werther wunderschön Als Albert dann jedoch zurückkommt vergeht dieses Gefühl in Werther an seiner Freund war. und dieser reist ab, um die Grider 1.) Der Briefroman Die Leiden des jungen Werthers" wurde Johann Wolfgang vor Goethe verfasst und erstmals 1774 Ungenau veröffentlicht. Er thematisiert die Probleme der stände gesellschaft am Beispiel einer unerfüllten und einseitigen. Liebe, welche aus Idealisierung entsteht. unerträgliche einseitige Liebe zu dann Lotte zu entkommen. Als jedoch die Erniedrigung des Adels erlebt und schließend heiraten und Lotte und Albert an 20tk Werther wieder sehen möchte, Selbstmord nicht mehr begeht dieser er Wilhelm zusammen- fasst Z Der Protagonist Werther verliebt *welche er sich zu Beginn in die bereits verloble. Lotte. In der Zeit danach erlebt dieser viele Höhen und Tiefen mit Cotter *1 allesammt in Briefen Ze wobei die Zeit in der ihr verlobter Albert noch auf Reisen war, wer für Werther wunderschön Als Albert dann jedoch zurückkommt vergeht dieses Gefühl in Werther an seiner Freund war. und dieser reist ab, um die Grider 1.) Der Briefroman Die Leiden des jungen Werthers" wurde Johann Wolfgang vor Goethe verfasst und erstmals 1774 Ungenau veröffentlicht. Er thematisiert die Probleme der stände gesellschaft am Beispiel einer unerfüllten und einseitigen. Liebe, welche aus Idealisierung entsteht. unerträgliche einseitige Liebe zu dann Lotte zu entkommen. Als jedoch die Erniedrigung des Adels erlebt und schließend heiraten und Lotte und Albert an 20tk Werther wieder sehen möchte, Selbstmord nicht mehr begeht dieser er Der Auszug aus dem Brief vom 30. Juli handell von Werthers Gedanken und Gefühler zu der Anreise von Albert. vorallem auf Charakter und Verhalten. Hier geht Werther Alberts zu Lotte ein. Zu Beginn bes schreibt wenn Cotte er, dass auch. Albert der perfekte Mann für sei, er trotzdem abreisen würde, da jemand anderen ihn sei (vgl. 7₁-13-3). Dennoch einen welcher sehr ehrlich (vgl.2.6). Auch Albert Coffe der Anblick von Lotte mil zu unerträglich für an beschreibt Werther ihn als braven, lieben Kerl" (2.5) zu Lotte ist schildert er, dass sehr respektiert, da er diese noch nicht einmal vor Werther geküsst hat (vgl.2.6-7). Allerdings beschreibt Werther Alber auch als das komplette Gegenteil von ihm selbst, da er Albert im gegensatz zu Werther R einen sehr ruhigen und positiv-ein- Grisich Charakter hat (vgl. 2.11, R gestellten Z. 13), welchen er sogar als sünde bezeichnet (vgl. 2.13) Werther weist zu dem darauf hin, R dass Albert genau. weiß, was er Lotte hat und sie umso mehr Der Auszug aus dem Brief vom 30. Juli handell von Werthers Gedanken und Gefühler zu der Anreise von Albert. vorallem auf Charakter und Verhalten. Hier geht Werther Alberts zu Lotte ein. Zu Beginn bes schreibt wenn Cotte er, dass auch. Albert der perfekte Mann für sei, er trotzdem abreisen würde, da jemand anderen ihn sei (vgl. 7₁-13-3). Dennoch einen welcher sehr ehrlich (vgl.2.6). Auch Albert Coffe der Anblick von Lotte mil zu unerträglich für an beschreibt Werther ihn als braven, lieben Kerl" (2.5) zu Lotte ist schildert er, dass sehr respektiert, da er diese noch nicht einmal vor Werther geküsst hat (vgl.2.6-7). Allerdings beschreibt Werther Alber auch als das komplette Gegenteil von ihm selbst, da er Albert im gegensatz zu Werther R einen sehr ruhigen und positiv-ein- Grisich Charakter hat (vgl. 2.11, R gestellten Z. 13), welchen er sogar als sünde bezeichnet (vgl. 2.13) Werther weist zu dem darauf hin, R dass Albert genau. weiß, was er Lotte hat und sie umso mehr W mit liebt, da Werther & zwar von ihr kommy vollständig erfüllt wird, sie jedoch nicht haben. kann. Die unterschiedlichen züge Alberts und Werther sehr deutlich Charakter- Werthers beschreibt an Werthers der Personifikation, seine gelassne Außenseite sticht gegen die Unruhe meines. Charakters sehr lebhaft ab" (Z. 11-12) Hierbei handelt es sich um eine Personifikation da das abweisen der beiden Persönlichkeiten als Sinnbild für die Gegenteiligkeit der beiden steht Personifikation, da die Außenseite Alberts nicht tatsächlich gegenddie. absticht, sondern. Unruhe für die Gegenteiligkeit der hier vielmehr beiden Persönlichkeiten steht. Vorallem spielt Werther hier darauf an, dass er selbst Alberts immer positive und ruhige Einstellung ganz und gar anders eigene, ste oft dastore und philosophische Art ist. B als e Die Zeig verbildlicht zu dem, wie seine Personifikation vom Stechen W mit liebt, da Werther & zwar von ihr kommy vollständig erfüllt wird, sie jedoch nicht haben. kann. Die unterschiedlichen züge Alberts und Werther sehr deutlich Charakter- Werthers beschreibt an Werthers der Personifikation, seine gelassne Außenseite sticht gegen die Unruhe meines. Charakters sehr lebhaft ab" (Z. 11-12) Hierbei handelt es sich um eine Personifikation da das abweisen der beiden Persönlichkeiten als Sinnbild für die Gegenteiligkeit der beiden steht Personifikation, da die Außenseite Alberts nicht tatsächlich gegenddie. absticht, sondern. Unruhe für die Gegenteiligkeit der hier vielmehr beiden Persönlichkeiten steht. Vorallem spielt Werther hier darauf an, dass er selbst Alberts immer positive und ruhige Einstellung ganz und gar anders eigene, ste oft dastore und philosophische Art ist. B als e Die Zeig verbildlicht zu dem, wie seine Personifikation vom Stechen unangenehm diese Unterschrede tatsächlich sind, und dass diese auch auf keine Weise kompatibel sind, und somit auch sofort auffallen.. Auch die Wörter ит 1 Sünde" (2.13) und ,, Teufel" (Z 18), welche Werther nutzt_ über Albert zu reden zeigen seine eigentliche Abneigung gegen diesen. So beschreibt die stets er positive Laune Alberts als die Sünde, die am Menschen am allermeisten hasst. Dies lässt sich damit erklären, dass. Werther oft auf der Ser das Leben in frage stellt und Somit erkennt, dass nicht immer alles. Welt positiv ist. Dass Abert dies nicht erkennt und der sei immer schön. und gut, nimmt Werther als eine Meinung ist, alles Art der Dummheit auf und sieht. es vollständig dies als Sünde, da gegen seine Einstellung and. geht. Sichtweise und Einseitigkeit. Die Einfachheit Alberts macht Werther auch in der Aufzählung # Ein braver, lieber Kerl, dem man gut. sein muss" (2.5) deutlich. Hier schön! Z Z W R unangenehm diese Unterschrede tatsächlich sind, und dass diese auch auf keine Weise kompatibel sind, und somit auch sofort auffallen.. Auch die Wörter ит 1 Sünde" (2.13) und ,, Teufel" (Z 18), welche Werther nutzt_ über Albert zu reden zeigen seine eigentliche Abneigung gegen diesen. So beschreibt die stets er positive Laune Alberts als die Sünde, die am Menschen am allermeisten hasst. Dies lässt sich damit erklären, dass. Werther oft auf der Ser das Leben in frage stellt und Somit erkennt, dass nicht immer alles. Welt positiv ist. Dass Abert dies nicht erkennt und der sei immer schön. und gut, nimmt Werther als eine Meinung ist, alles Art der Dummheit auf und sieht. es vollständig dies als Sünde, da gegen seine Einstellung and. geht. Sichtweise und Einseitigkeit. Die Einfachheit Alberts macht Werther auch in der Aufzählung # Ein braver, lieber Kerl, dem man gut. sein muss" (2.5) deutlich. Hier schön! Z Z W R Z * Werther erkennt also an, dass Albert 2 vollständig ausreicht, um Lotte zu bereichern be verstärkt еку Albert aufnimmt. Er lediglich mit den Worten brav" und lieb", welches welches im Gegenteil zu Werther Menschen normaler- weise beschreibt, sehr einfach ist. Somit zeigt sich, dass Werther Albert einfach nur wie langweiligen Mann stets die zu der zeit politischen und gesellschaftlichen Normen unter- statt und sich diesen unter wirft. ihn lieben R beweist vor allem, dass Werther denkt, er man an sich nichts an Albert somit Auch sagt er, dass man TeAbely muss" die es er W auszuseteen gibt und keinen tiefgründigen Charakter mit Fehlern besitzt sondern nur der anständige stets positive Ehemann sowie es de seis wie er beschreibt ihn als einen relativ sagen, dass sehr ** est. behandelt Lotte otse sich gehört, jedoch dies nicht *³ Zusammen fals sien d ansieht, welcher Werther kann also Albert als eine sieht, welche mah einfältige Person ihm gegenüber sehr gestellt sehr unterschi gegenteiligh ist. Dennoch durch dayes findet er Albert nett, da Z * Werther erkennt also an, dass Albert 2 vollständig ausreicht, um Lotte zu bereichern be verstärkt еку Albert aufnimmt. Er lediglich mit den Worten brav" und lieb", welches welches im Gegenteil zu Werther Menschen normaler- weise beschreibt, sehr einfach ist. Somit zeigt sich, dass Werther Albert einfach nur wie langweiligen Mann stets die zu der zeit politischen und gesellschaftlichen Normen unter- statt und sich diesen unter wirft. ihn lieben R beweist vor allem, dass Werther denkt, er man an sich nichts an Albert somit Auch sagt er, dass man TeAbely muss" die es er W auszuseteen gibt und keinen tiefgründigen Charakter mit Fehlern besitzt sondern nur der anständige stets positive Ehemann sowie es de seis wie er beschreibt ihn als einen relativ sagen, dass sehr ** est. behandelt Lotte otse sich gehört, jedoch dies nicht *³ Zusammen fals sien d ansieht, welcher Werther kann also Albert als eine sieht, welche mah einfältige Person ihm gegenüber sehr gestellt sehr unterschi gegenteiligh ist. Dennoch durch dayes findet er Albert nett, da Oberflächligkeit nichts an auszute auszusetzen gibt, d ist Albert auch im Verhalten. stets ein guter Lotte auch Mann, welches Lotte jedoch nicht bereichern kann. Seine ihm Somit zu 2) Der Briefroman und der Roman der Traffikant" lassen sich Verglächen, da beide die Entwicklung eines jungen Mannes unter den gesellschaftlichen und politischen Ereignissen und ihrer dadurch unerfüllten Liebe thematisieren. Der Romander Traffikant" von Robert Seethaler, veröffentlicht 2012 haaodelt ver spielt in der Vorkriegszeit des zweiten Weltkriegs in Wien und te handelt von der Entwicklung des 17-jähriger Franz Huchels unter den Bedingungen der politischen Geschehnissen. In dean Fro per Protagonist Franz verliebt sich in Wien in R in Werthers sicht während seiner Zeit. das Anezka. Diese R.R. R Z Oberflächligkeit nichts an auszute auszusetzen gibt, d ist Albert auch im Verhalten. stets ein guter Lotte auch Mann, welches Lotte jedoch nicht bereichern kann. Seine ihm Somit zu 2) Der Briefroman und der Roman der Traffikant" lassen sich Verglächen, da beide die Entwicklung eines jungen Mannes unter den gesellschaftlichen und politischen Ereignissen und ihrer dadurch unerfüllten Liebe thematisieren. Der Romander Traffikant" von Robert Seethaler, veröffentlicht 2012 haaodelt ver spielt in der Vorkriegszeit des zweiten Weltkriegs in Wien und te handelt von der Entwicklung des 17-jähriger Franz Huchels unter den Bedingungen der politischen Geschehnissen. In dean Fro per Protagonist Franz verliebt sich in Wien in R in Werthers sicht während seiner Zeit. das Anezka. Diese R.R. R Z A W R Z, W A verbringen im Verlauf des Romans zwar Zeit miteinander jedoch hauptsächlich auf einer sexuellen Ebene, wobe es für Franz sehr viel mehr als nur das ist, da dieser sich Hate be in Anezka verliebt unsterblich hat. Nach mehreren Abweisungen Anezkas versucht Franz nach der immer zuspitzenderer & politischen Situation es noch ein letztes Mal bei Anezka. Er besucht sie also ein zweites Mal in der Grotte, in welcher Anezka arbeitet, und nae möchte Anezka daza aberreden mit ihm abza hauen and heiraten. Jedoch unterbricht dies 201 ein SS den kaum rein kommt. Mann welcher Zunächst geht Franz so fort auf zu diesen und macht ihm klar, dass seine Position ihm vett egal Sei und er nur möchte, dass Anerka hichts passiert, t. Er stellt jedoch schnell fest, dass. dieser nicht hier ist, um irgendwen zu verhaften, sondern weil er ist, nachdem ein Liebhaber Anerkas. diese ihn umarmt. A W R Z, W A verbringen im Verlauf des Romans zwar Zeit miteinander jedoch hauptsächlich auf einer sexuellen Ebene, wobe es für Franz sehr viel mehr als nur das ist, da dieser sich Hate be in Anezka verliebt unsterblich hat. Nach mehreren Abweisungen Anezkas versucht Franz nach der immer zuspitzenderer & politischen Situation es noch ein letztes Mal bei Anezka. Er besucht sie also ein zweites Mal in der Grotte, in welcher Anezka arbeitet, und nae möchte Anezka daza aberreden mit ihm abza hauen and heiraten. Jedoch unterbricht dies 201 ein SS den kaum rein kommt. Mann welcher Zunächst geht Franz so fort auf zu diesen und macht ihm klar, dass seine Position ihm vett egal Sei und er nur möchte, dass Anerka hichts passiert, t. Er stellt jedoch schnell fest, dass. dieser nicht hier ist, um irgendwen zu verhaften, sondern weil er ist, nachdem ein Liebhaber Anerkas. diese ihn umarmt. Franz ist daraufhin sprachlos und * Hier Gemeinsamkeiten. Werthers um Franz ist daraufhin sprachlos und seg guckt sich nur Er ist zunächst sehr. möchte um (vgl. 732-33, sauer und liebsten nur abhauen fliehen (vgl. 7.34- vom Schmerz zu 2.35-36; 7.38). Allerdings zeigt er diese Gefühle nicht sondern. lässt nur Bruchteile seiner Sätze. zeigen von *4 auf Albert.. aus und sagt anschließend nur «Ich weiß es wirklich nicht" (und geht (Z.41), überfordert Ver welches zeigt, wie Auch am sich durchaus mit der Reaktion. der Situation ist, whet Werther möchte fliehen, da Geliebten kann (z. 1-2) Jateckst er anfangs sehr nicht. er anfangs auch saver, Z A den Anblick seiner mit ihrem nicht ertragen. Zudem Zudem ist der jedoch über sein. eigenes Elend (2.24). Dies lässt sich auch bei Franz sehen, da dieser erkennt, Z und verletzt لنا Cr, Zitieweise 510 Franz ist daraufhin sprachlos und * Hier Gemeinsamkeiten. Werthers um Franz ist daraufhin sprachlos und seg guckt sich nur Er ist zunächst sehr. möchte um (vgl. 732-33, sauer und liebsten nur abhauen fliehen (vgl. 7.34- vom Schmerz zu 2.35-36; 7.38). Allerdings zeigt er diese Gefühle nicht sondern. lässt nur Bruchteile seiner Sätze. zeigen von *4 auf Albert.. aus und sagt anschließend nur «Ich weiß es wirklich nicht" (und geht (Z.41), überfordert Ver welches zeigt, wie Auch am sich durchaus mit der Reaktion. der Situation ist, whet Werther möchte fliehen, da Geliebten kann (z. 1-2) Jateckst er anfangs sehr nicht. er anfangs auch saver, Z A den Anblick seiner mit ihrem nicht ertragen. Zudem Zudem ist der jedoch über sein. eigenes Elend (2.24). Dies lässt sich auch bei Franz sehen, da dieser erkennt, Z und verletzt لنا Cr, Zitieweise 510 W Zitieweic Z Text beleg R 근 dass Anezka nichts sich abermals hat, dass fliehen er die panze Zeit ernstes sie würde. Jedoch zeigt Werther sich auch als eher als sehr albern und aggressiv, da dieser Hoffnungen gemacht trotz allem mit ihm Witze sehr verwirrend zeigt sich Gemeinsamkeit verrückt um mit der unannehmlichkeit klar zu kommen viele macht, welche jedoch auch Hierbei von dem warund eine Franz, da auch dieser verwirrt ist, allerdings springt dieser nicht zur übersprungs- handling, Witze zu machen, sondern fangt an un keendete Sätze von sich zu geben und anfach. zu schweigen. zu für Frauen reagieren und beide der ит Schmerz Zusammenfassend kann man jedoch sagen, dass beide sehr ähnlich auf die Liebhaber ihrer geliebten sind (2.28-28). wieder Note: sehr fut letzendlich situation fliehen. zu entkammen. (arinus) W Zitieweic Z Text beleg R 근 dass Anezka nichts sich abermals hat, dass fliehen er die panze Zeit ernstes sie würde. Jedoch zeigt Werther sich auch als eher als sehr albern und aggressiv, da dieser Hoffnungen gemacht trotz allem mit ihm Witze sehr verwirrend zeigt sich Gemeinsamkeit verrückt um mit der unannehmlichkeit klar zu kommen viele macht, welche jedoch auch Hierbei von dem warund eine Franz, da auch dieser verwirrt ist, allerdings springt dieser nicht zur übersprungs- handling, Witze zu machen, sondern fangt an un keendete Sätze von sich zu geben und anfach. zu schweigen. zu für Frauen reagieren und beide der ит Schmerz Zusammenfassend kann man jedoch sagen, dass beide sehr ähnlich auf die Liebhaber ihrer geliebten sind (2.28-28). wieder Note: sehr fut letzendlich situation fliehen. zu entkammen. (arinus) a) Verstehensleistung Aufgabe 1 1 2 3 4 5 Anforderungen Der Prüfling.. formuliert eine aufgabenbezogene Einleitung mit den Angaben über Autor, Titel, Textsorte, Erscheinungsjahr und Thema des Ro- mans. ordnet den Auszug knapp in den Handlungsverlauf ein, etwa: ● Werther ist nach Wahlheim gezogen und geht dort seinem Künstler- leben nach. Auf einem Ball lernt er Lotte kennen und verliebt sich in sie. Er weiß von ihrer Verlobung, sie verbringen dennoch viel Zeit gemeinsam. nach dem vorliegenden Auszug: Die Anwesenheit Alberts lässt Werther erkennen, dass seine Liebe zu Lotte keine Zukunft hat, woran er schließlich zerbricht und sich das Leben nimmt. . analysiert die Struktur der Szene, etwa: Werther schildert Wilhelm Alberts Ankunft und seinen ersten positi- ven Eindruck des Verhaltens von Albert gegenüber Lotte. . . Er schildert die Unterschiede zwischen sich und Albert, verweist aber zugleich auf das verbindende Element: die Beziehung zu Lotte. Werther zieht Konsequenzen für sich aus Alberts Anwesenheit (ge- trübte Freude, Unsicherhelt, sucht Lotte alleine auf, verhält sich unty- pisch). deutet den Brief unter besonderer Berücksichtigung von Werthers Wahrnehmung von Albert, etwa: exakte Wahrnehmung und Schilderung von Albert als Hinweis auf Eifersucht Werthers, v.a. dessen Verhalten Lotte gegenüber (vgl. Z. 6f.) und die Verwendung des Begriffs,Triumph" (Z. 16) Werther vergleicht sich mit Albert und stellt vor allem Unterschiede heraus (vgl. Z. 11f.)-> will sich von ihm abgrenzen, findet allerdings vor allem positive Eigenschaften (vgl. Z. 11) sieht Alberts Liebe durch sich selbst und die Konkurrenz entfacht und nicht tief verwurzelt wie die seinige (vgl. Z. 16) Alberts Anwesenheit verwirrt Werther, lässt ihn nicht er selbst sein (vgl. Z. 28) . untersucht und deutet in Bezug zur zentralen Thematik die erzähle- rische und sprachliche Gestaltung, etwa: viele Ausrufe (vgl. Z. 4, 20, 25) -> Emotionalität und Aufgewühltheit Werthers Metapher (vgl. Z. 6), Bildlichkeit des zerrissenen Herzens, Werther leidet sehr unter Alberts Ankunft, Verdeutlichung seines Leidens und seiner Liebe zu Lotte Antithese (vgl. Z. 11f.), Gegensatz zwischen Alberts ruhigen und Werthers lebendigem Charakter, Verstärkung des Kontrasts der bel- den Kontrahenten rhetorische Frage (vgl. Z. 19f.), spiegelt wider, wie aufgewühlt und emotional angegriffen Werther ist Metapher (vgl. Z. 23), Werther stellt sich selbst als „Fratze" dar, nimmt Außensicht ein und verurteilt sich selbst, sein eigenes irrsinni ges Handeln wird im durch Alberts Anwesenheit vor Augen geführt erreichbare Punkte 5 5 12 10 erreichte Punkte 4 ^^ CO 7 Aufgabe 2 2 6 fasst abschließend die Analyseergebnisse zusammen. erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium (max. 3) 7 Anforderungen Der Prüfling Summe Aufgabentell I formuliert eine aufgabenbezogene Überleitung. kontextualisiert kurz die Szene, etwa: Franz führt nach dem Tod Ottos die Trafik und hat vor dem Hinter- grund der sich zuspitzenden politisch-gesellschaftlichen Situation Sehnsucht nach Anezka und möchte an ihre Beziehung anknüpfen. Er sucht sie an Ihrem Arbeitsplatz, der Grotte auf, und macht ihr ein Liebesgeständnis. . stellt knapp das Verhalten Franz' gegenüber dem neuen Liebhaber dar, etwa: erkennt diesen nicht als Liebhaber und entwickelt zunächst Fluchtge danken sowie körperliche Reaktion (vgl. Z. 10) möchte Anezka beschützen (vgl. z. 20) zunächst unfähig, auf den Mann in seiner Rolle als Liebhaber zu rea- gieren (vgl. Z. 32) entwickelt Gewaltfantasien (vgl. Z. 36) Unfähigkeit mit der Situation umzugehen, Entwicklung von Flucht- und Betäubungsgedanken (vgl. Z. 371.) vergleicht Franz' Reaktion auf den Liebhaber mit Werthers Reakti- on auf Albert, etwa: Gemeinsamkeiten belde reagieren emotional und zelgen Unsicherheit bzw. Verletzthelt (Werther vgl. Z. 6, Franz vgl. Z. 34) für beide folgen negative Konsequenzen aus der Begegnung hinsicht- lich der Eigenwahmehmung, fühlen sich dem Liebhaber unterlegen (Werther vgl. Z. 11, Franz vgl. Z. 43) beide handeln in ihrem Verhalten dem Konkurrenten gegenüber aus der Liebe zur Frau heraus (Werther vgl. Z. 7, Franz vgl. Z. 22) Unterschiede • Werther genau Reflexion von Alberts Charakterzügen (vgl. Z. 11) vs. Franz' geringe persönliche Kenntnis des Mannes (vgl. Z. 8) Werthers intensive Selbstreflexion im Vergleich zu Albert (vgl. 20.) vs. Franz' direkte emotionale Reaktion und spontane Gedanken (vgl. Z. 34) Werthers gesellschaftlich unbedrohte persönliche Situation in Wahl- heim (vgl. Z. 26) vs. Franz' schwierige persönliche politische Situation angesichts des SS-Mannes (vgl. Z. 25) ->Beide Figuren befinden sich in einer verletzlichen Gefühlslage und er fahren eine Enttäuschung Ihrer Liebe, reagieren jedoch (auch aufgrund der äußeren Umstände) emotional und hinsichtlich ihrer Handlungen unterschiedlich. formuliert eine reflektierte Schlussfolgerung auf der Grundlage der Untersuchungsergebnisse. erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium (max. 3) 4 erreichbare Punkte Summe Aufgabentell II Summe Verstehensleistung 42 KE 5 4 15 3 14.03.2022 30 72 erreichte Punkte 3 S 4 10 3 25 162 a) Verstehensleistung Aufgabe 1 1 2 3 4 5 Anforderungen Der Prüfling.. formuliert eine aufgabenbezogene Einleitung mit den Angaben über Autor, Titel, Textsorte, Erscheinungsjahr und Thema des Ro- mans. ordnet den Auszug knapp in den Handlungsverlauf ein, etwa: ● Werther ist nach Wahlheim gezogen und geht dort seinem Künstler- leben nach. Auf einem Ball lernt er Lotte kennen und verliebt sich in sie. Er weiß von ihrer Verlobung, sie verbringen dennoch viel Zeit gemeinsam. nach dem vorliegenden Auszug: Die Anwesenheit Alberts lässt Werther erkennen, dass seine Liebe zu Lotte keine Zukunft hat, woran er schließlich zerbricht und sich das Leben nimmt. . analysiert die Struktur der Szene, etwa: Werther schildert Wilhelm Alberts Ankunft und seinen ersten positi- ven Eindruck des Verhaltens von Albert gegenüber Lotte. . . Er schildert die Unterschiede zwischen sich und Albert, verweist aber zugleich auf das verbindende Element: die Beziehung zu Lotte. Werther zieht Konsequenzen für sich aus Alberts Anwesenheit (ge- trübte Freude, Unsicherhelt, sucht Lotte alleine auf, verhält sich unty- pisch). deutet den Brief unter besonderer Berücksichtigung von Werthers Wahrnehmung von Albert, etwa: exakte Wahrnehmung und Schilderung von Albert als Hinweis auf Eifersucht Werthers, v.a. dessen Verhalten Lotte gegenüber (vgl. Z. 6f.) und die Verwendung des Begriffs,Triumph" (Z. 16) Werther vergleicht sich mit Albert und stellt vor allem Unterschiede heraus (vgl. Z. 11f.)-> will sich von ihm abgrenzen, findet allerdings vor allem positive Eigenschaften (vgl. Z. 11) sieht Alberts Liebe durch sich selbst und die Konkurrenz entfacht und nicht tief verwurzelt wie die seinige (vgl. Z. 16) Alberts Anwesenheit verwirrt Werther, lässt ihn nicht er selbst sein (vgl. Z. 28) . untersucht und deutet in Bezug zur zentralen Thematik die erzähle- rische und sprachliche Gestaltung, etwa: viele Ausrufe (vgl. Z. 4, 20, 25) -> Emotionalität und Aufgewühltheit Werthers Metapher (vgl. Z. 6), Bildlichkeit des zerrissenen Herzens, Werther leidet sehr unter Alberts Ankunft, Verdeutlichung seines Leidens und seiner Liebe zu Lotte Antithese (vgl. Z. 11f.), Gegensatz zwischen Alberts ruhigen und Werthers lebendigem Charakter, Verstärkung des Kontrasts der bel- den Kontrahenten rhetorische Frage (vgl. Z. 19f.), spiegelt wider, wie aufgewühlt und emotional angegriffen Werther ist Metapher (vgl. Z. 23), Werther stellt sich selbst als „Fratze" dar, nimmt Außensicht ein und verurteilt sich selbst, sein eigenes irrsinni ges Handeln wird im durch Alberts Anwesenheit vor Augen geführt erreichbare Punkte 5 5 12 10 erreichte Punkte 4 ^^ CO 7 Aufgabe 2 2 6 fasst abschließend die Analyseergebnisse zusammen. erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium (max. 3) 7 Anforderungen Der Prüfling Summe Aufgabentell I formuliert eine aufgabenbezogene Überleitung. kontextualisiert kurz die Szene, etwa: Franz führt nach dem Tod Ottos die Trafik und hat vor dem Hinter- grund der sich zuspitzenden politisch-gesellschaftlichen Situation Sehnsucht nach Anezka und möchte an ihre Beziehung anknüpfen. Er sucht sie an Ihrem Arbeitsplatz, der Grotte auf, und macht ihr ein Liebesgeständnis. . stellt knapp das Verhalten Franz' gegenüber dem neuen Liebhaber dar, etwa: erkennt diesen nicht als Liebhaber und entwickelt zunächst Fluchtge danken sowie körperliche Reaktion (vgl. Z. 10) möchte Anezka beschützen (vgl. z. 20) zunächst unfähig, auf den Mann in seiner Rolle als Liebhaber zu rea- gieren (vgl. Z. 32) entwickelt Gewaltfantasien (vgl. Z. 36) Unfähigkeit mit der Situation umzugehen, Entwicklung von Flucht- und Betäubungsgedanken (vgl. Z. 371.) vergleicht Franz' Reaktion auf den Liebhaber mit Werthers Reakti- on auf Albert, etwa: Gemeinsamkeiten belde reagieren emotional und zelgen Unsicherheit bzw. Verletzthelt (Werther vgl. Z. 6, Franz vgl. Z. 34) für beide folgen negative Konsequenzen aus der Begegnung hinsicht- lich der Eigenwahmehmung, fühlen sich dem Liebhaber unterlegen (Werther vgl. Z. 11, Franz vgl. Z. 43) beide handeln in ihrem Verhalten dem Konkurrenten gegenüber aus der Liebe zur Frau heraus (Werther vgl. Z. 7, Franz vgl. Z. 22) Unterschiede • Werther genau Reflexion von Alberts Charakterzügen (vgl. Z. 11) vs. Franz' geringe persönliche Kenntnis des Mannes (vgl. Z. 8) Werthers intensive Selbstreflexion im Vergleich zu Albert (vgl. 20.) vs. Franz' direkte emotionale Reaktion und spontane Gedanken (vgl. Z. 34) Werthers gesellschaftlich unbedrohte persönliche Situation in Wahl- heim (vgl. Z. 26) vs. Franz' schwierige persönliche politische Situation angesichts des SS-Mannes (vgl. Z. 25) ->Beide Figuren befinden sich in einer verletzlichen Gefühlslage und er fahren eine Enttäuschung Ihrer Liebe, reagieren jedoch (auch aufgrund der äußeren Umstände) emotional und hinsichtlich ihrer Handlungen unterschiedlich. formuliert eine reflektierte Schlussfolgerung auf der Grundlage der Untersuchungsergebnisse. erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium (max. 3) 4 erreichbare Punkte Summe Aufgabentell II Summe Verstehensleistung 42 KE 5 4 15 3 14.03.2022 30 72 erreichte Punkte 3 S 4 10 3 25 162 b) Darstellungsleistung Anforderungen Der Prüfling... 1 2 3 4 5 6 strukturiert seinen Text kohärent, schlüssig, stringent und gedank- lich klar: angemessene Gewichtung der Teilaufgaben in der Durchführung, ● gegliederte und angemessen gewichtete Anlage der Arbeit, schlüssige Verbindung der einzelnen Arbeitsschritte, ● ● ● schlüssige gedankliche Verknüpfung von Sätzen. formuliert unter Beachtung der fachsprachlichen und fachmethodi- schen Anforderungen: ● eigenständige Darstellung im Hinblick auf das Zieltextformat, begründeter Bezug von beschreibenden, deutenden und wertenden Aussagen, Verwendung von Fachtermini in sinnvollem Zusammenhang, Beachtung der Tempora, ● ● ● ● korrekte Redewiedergabe (Modalität). belegt Aussagen durch Bezugnahme auf den Text: ● formal korrekte und zieltextadäquate Wiedergabe von Textinformati- onen (z. B. in Form von Paraphrasen oder Zitaten). drückt sich allgemeinsprachlich präzise, stilistisch sicher und be- grifflich differenziert aus: adressaten- und zielgerechte Schreibweise, . Schriftsprachlichkeit, begrifflich-abstrakte Ausdrucksfähigkeit. formuliert lexikalisch und syntaktisch sicher, variabel und komplex (und zugleich klar). schreibt sprachlich richtig. Die Klausur wird abschließend mit der Note Summe Darstellungsleistung Summe insgesamt sehrjut erreichbare erreichte Punkte Punkte 6 6 5 3 5 6 5 3 28 100 2 4 5 2 24 86 (mins Punkte) bewertet. b) Darstellungsleistung Anforderungen Der Prüfling... 1 2 3 4 5 6 strukturiert seinen Text kohärent, schlüssig, stringent und gedank- lich klar: angemessene Gewichtung der Teilaufgaben in der Durchführung, ● gegliederte und angemessen gewichtete Anlage der Arbeit, schlüssige Verbindung der einzelnen Arbeitsschritte, ● ● ● schlüssige gedankliche Verknüpfung von Sätzen. formuliert unter Beachtung der fachsprachlichen und fachmethodi- schen Anforderungen: ● eigenständige Darstellung im Hinblick auf das Zieltextformat, begründeter Bezug von beschreibenden, deutenden und wertenden Aussagen, Verwendung von Fachtermini in sinnvollem Zusammenhang, Beachtung der Tempora, ● ● ● ● korrekte Redewiedergabe (Modalität). belegt Aussagen durch Bezugnahme auf den Text: ● formal korrekte und zieltextadäquate Wiedergabe von Textinformati- onen (z. B. in Form von Paraphrasen oder Zitaten). drückt sich allgemeinsprachlich präzise, stilistisch sicher und be- grifflich differenziert aus: adressaten- und zielgerechte Schreibweise, . Schriftsprachlichkeit, begrifflich-abstrakte Ausdrucksfähigkeit. formuliert lexikalisch und syntaktisch sicher, variabel und komplex (und zugleich klar). schreibt sprachlich richtig. Die Klausur wird abschließend mit der Note Summe Darstellungsleistung Summe insgesamt sehrjut erreichbare erreichte Punkte Punkte 6 6 5 3 5 6 5 3 28 100 2 4 5 2 24 86 (mins Punkte) bewertet.