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Gedichtanalsye Theodor Fontane
michelle
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Kurze Analyse vom Gedicht „Unterwegs und wieder daheim“ von Theodor Fontane
3 Theodor Fontaine Unterwegs u. wieder daheim/ ich bin hinab.ninauf gezogen 4 Strophen, 16 verse (Realismus) 1898 veröffentlicht thematisiert die vergebliche Suche nach dem persönlichen Gluck in der Ferne, wobei er zu dem Entschluss kommt, dass wahres Glück sich nur in der Heimat finden lässt •Alliteration, → vierhebiger Jambus Anapher Ich lan minauf, hinal gezogen, Ond suchte Glück und sucht es weit, Es hat mein suchen mich betragen. Und was ich fand war Einsamkeit. Inversion Ich hörte, wie das Leben lärmte, Ich sah sein tausendfarbig licht, Es war kein Ccht das mich erwarmte, Und echtes Loben war es nicht, CREATINGTRIPT Und endlich bin ich heimgegangen. Zu alter Stell' und alter web DESIG Kreuzreim (a, b,a,b)/ Und von mir ab fiel das verlangen, 15000 Das einst mich in die Ferne trieb 1. Rückblick → viel Unterwegs, kein Glück gefunden, nur Einsamkeit und Betrug - Personifileation -- Q. Rückblick lyrische ich enttäuscht vom leben, traurig Heimat, vertrautheit, webe → "Befreiung 4 In der Ferne lassen sich Die Welt, die fremde, lohnt mit Kränkung, } Glück u. percan find was sich, umwerbend, ihr gesellt, Erfüllung nicht Das Haus, die Heimat, die Beschränkung, Glück, welches sich nur in Joer eigenen Heimat finden lässt Die sind das Glücke und sind die Welt 3 Appel = wertschätzung der Heimat Aufzählung +Fremde hat eine Verlockung, aber bringt eben auch Enttäuschung mit Sich
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