Paul Flemings Gedicht "Wie er wolle geküsset sein" - Eine barocke Ode an die Kunst des Küssens
- Das Gedicht aus dem Jahr 1646 preist die Schönheit des Kusses und ermutigt zum Carpe Diem
- Fleming nutzt eine strenge Form und rhetorische Mittel, um die Komplexität des perfekten Kusses darzustellen
- Das Werk verbindet typische Merkmale der Barocklyrik mit dem Memento Mori-Gedanken