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Vergänglichkeit der Schönheit Text und Gedichtanalyse für Schule

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Vergänglichkeit der Schönheit Text und Gedichtanalyse für Schule
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Elisabeth

@elisabeth_q

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Das Gedicht "Vergänglichkeit der Schönheit" von Christian von Hoffmannswaldau thematisiert die Flüchtigkeit körperlicher Schönheit und die Beständigkeit innerer Werte. Es ist ein typisches Beispiel für die barocke Lyrik mit ihren charakteristischen Motiven und Stilmitteln.

Vergänglichkeit der Schönheit Text und Analyse:

  • Das Sonett kontrastiert die vergängliche äußere Schönheit mit der Beständigkeit des Herzens
  • Es verwendet typisch barocke Motive wie Vanitas und Memento mori
  • Die sprachliche Analyse zeigt antithetische Strukturen und eine bildreiche Sprache
  • Das Gedicht kann als Mahnung oder als indirekte Aufforderung zum Carpe diem interpretiert werden

28.3.2021

4925

ihrer sexuellen Enthaltsamkeit
Fazit, z.B.:
typisch barocke Motive:
Idealisierung der Frau aufgrund ihrer äußeren Schönheitsmerkmale;
Domina

Inhaltliche Analyse des ersten Quartetts

Das erste Quartett des Gedichts "Vergänglichkeit der Schönheit" führt direkt in das zentrale Thema ein:

Der Tod wird als Liebhaber personifiziert, der die Schönheit der angesprochenen Frau zerstören wird. Die Vergänglichkeit der Schönheit Motive werden hier deutlich eingeführt:

  • Der Verfall des weiblichen Körpers wird anhand von Brüsten, Mund und Schultern dargestellt
  • Die Wortwahl zur Beschreibung des Todes ist negativ konnotiert (z.B. "bleiche Tod", "kalte Hand")
  • Im Gegensatz dazu wird die momentane Schönheit der Frau mit positiven Begriffen beschrieben

Die Vergänglichkeit der Schönheit Interpretation dieses Abschnitts zeigt:

  • Eine antithetische Struktur, die sich auch in der Metaphorik widerspiegelt
  • Die direkte Ansprache der Frau wirkt wie eine Drohung oder Ermahnung
  • Das Enjambement zwischen Vers 1 und 2 betont die abschreckende Vorstellung des Todes als Liebhaber

Example: Die Zeile "Es wird der bleiche Tod mit seiner kalten Hand" illustriert die negative Darstellung des Todes durch die Attribute "bleich" und "kalt".

Quote: "Dir endlich mit der Zeit um deine Brüste streichen" - Diese Zeile verdeutlicht die Unausweichlichkeit des Verfalls der körperlichen Schönheit.

ihrer sexuellen Enthaltsamkeit
Fazit, z.B.:
typisch barocke Motive:
Idealisierung der Frau aufgrund ihrer äußeren Schönheitsmerkmale;
Domina

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Analyse des zweiten Quartetts und der Terzette

Das zweite Quartett und die beiden Terzette des Gedichts "Vergänglichkeit der Schönheit" führen die Thematik weiter aus:

Zweites Quartett:

  • Es beschreibt das Nachlassen der Schönheit von Augen und Haaren sowie der körperlichen Kraft
  • Die Vergänglichkeit der Schönheit Stilmittel umfassen hier:
    • Antithetische Strukturen
    • Alliterationen wie "Goldes Glanz" und "gemeines Band"
    • Kontrastierende Wortwahl (positiv vs. negativ konnotiert)

Erstes Terzett:

  • Idealisiert die Schönheit der Frau anhand ihres Ganges und ihrer Gesten
  • Betont, dass diese Schönheit nach dem Tod in Vergessenheit geraten wird
  • Verwendet Metaphern wie "Gottheit deiner Pracht" zur Überhöhung der Schönheit
  • Nutzt Wiederholungen ("nichts", "nichtig") zur Betonung der Vergänglichkeit

Zweites Terzett:

  • Zieht das Fazit, dass nur das Herz der Frau von Bestand ist
  • Verwendet die Metapher "aus Diamant" für das Herz, was zwei Interpretationsmöglichkeiten zulässt:
    1. Moralische Beständigkeit im Kontrast zur vergänglichen äußeren Schönheit
    2. Mögliche Abwertung der Frau als kalt und unnachgiebig

Definition: Vanitas - Ein in der Barocklyrik häufig verwendetes Motiv, das die Vergänglichkeit alles Irdischen thematisiert.

Highlight: Die Vergänglichkeit der Schönheit Hoffmannswaldau typische Interpretation lässt sowohl eine Memento-Mori-Lesart als auch eine Carpe-Diem-Deutung zu.

ihrer sexuellen Enthaltsamkeit
Fazit, z.B.:
typisch barocke Motive:
Idealisierung der Frau aufgrund ihrer äußeren Schönheitsmerkmale;
Domina

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Formale Analyse des Gedichts

Das Gedicht "Vergänglichkeit der Schönheit" von Christian von Hoffmannswaldau weist die typische Form eines Sonetts auf:

  • Es besteht aus 14 Versen, aufgeteilt in zwei Quartette und zwei Terzette
  • Als Versmaß wird der Alexandriner verwendet, ein sechshebiger Jambus
  • Das Vergänglichkeit der Schönheit Reimschema lautet: abba, abba, ccd, eed
  • Es wechseln sich klingende und stumpfe Kadenzen ab

Diese formalen Elemente sind charakteristisch für die Barocklyrik und unterstützen die inhaltliche Struktur des Gedichts.

Highlight: Die Sonettform mit ihrer antithetischen Struktur eignet sich besonders gut, um den Kontrast zwischen vergänglicher Schönheit und beständigem Herzen darzustellen.

Vocabulary: Alexandriner - Ein Versmaß mit sechs Hebungen und einer Zäsur in der Mitte, typisch für die Barockdichtung.

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Der Tod wird als Liebhaber personifiziert, der die Schönheit der angesprochenen Frau zerstören wird. Die Vergänglichkeit der Schönheit Motive werden hier deutlich eingeführt:

  • Der Verfall des weiblichen Körpers wird anhand von Brüsten, Mund und Schultern dargestellt
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  • Eine antithetische Struktur, die sich auch in der Metaphorik widerspiegelt
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  • Als Versmaß wird der Alexandriner verwendet, ein sechshebiger Jambus
  • Das Vergänglichkeit der Schönheit Reimschema lautet: abba, abba, ccd, eed
  • Es wechseln sich klingende und stumpfe Kadenzen ab

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Highlight: Die Sonettform mit ihrer antithetischen Struktur eignet sich besonders gut, um den Kontrast zwischen vergänglicher Schönheit und beständigem Herzen darzustellen.

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