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30.4.2022

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DEU Q1
KLAUSUR NR. 1
Aufgaben:
1. Interpretieren Sie das Gedicht „Der Blick" von Joseph von Eichendorff.
2. Vergleichen Sie Eichendorffs Ged
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1. Interpretieren Sie das Gedicht „Der Blick" von Joseph von Eichendorff.
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1. Interpretieren Sie das Gedicht „Der Blick" von Joseph von Eichendorff.
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1. Interpretieren Sie das Gedicht „Der Blick" von Joseph von Eichendorff.
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1. Interpretieren Sie das Gedicht „Der Blick" von Joseph von Eichendorff.
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1. Interpretieren Sie das Gedicht „Der Blick" von Joseph von Eichendorff.
2. Vergleichen Sie Eichendorffs Ged

DEU Q1 KLAUSUR NR. 1 Aufgaben: 1. Interpretieren Sie das Gedicht „Der Blick" von Joseph von Eichendorff. 2. Vergleichen Sie Eichendorffs Gedicht mit dem von Johann Wolfgang Goethe. Berücksichtigen Sie dabei sowohl inhaltliche als auch sprachliche Aspekte. Der Schwerpunkt der Bewertung liegt auf der ersten Teilaufgabe, dem Interpretieren. zugelassene Hilfsmittel: Rechtschreibwörterbuch Zählen Sie im Anschluss an die Bearbeitungszeit bitte Ihre Wörter! Viel Erfolg! DEU Q1 Der Blick (1804) KLAUSUR NR. 1 Fenster Augen persönliche Ansproche Schaust Du mich aus Deinen Augen lächelnd wie aus Himmeln an, verguich C fühl' ich wohl, daß keine Lippe b solche Sprache führen kann. -Lippe Personifikation N 5 d Könnte sie's auch wörtlich sagen was dem Herzen tief entquillt, d still den Augen aufgetragen wird es süßer nur erfüllt. bissel Worte tur Jede 1 Blick ragt mehr als tausend Work Liebe univeisere Sprache fie verstehen sich ohne Worte nur mit Blicken, besser als auch wenn sie wollten / könnten reden Und ich seh' des Himmels Quelle, Melopher Liebe, wahre 109 die mir lang verschlossen war, lange unglücklich ohne Liebe f wie sie bricht in reinster Helle >superlative aus dem reinsten Augenpaar. hUnd ich öffne still im Herzen vulnerable /verletzlich alles, alles diesem Blick. 15 h Und den Abgrund meiner Schmerzen füllt er strömend aus mit Glück. durch Mimika Gestik Joseph von Eichendorff (1788-1857) Still -> lyrisches ich u Du lieben sich ohne Worte erfullende Liebe Seelenverwandschaft vier hebiger Trochiaus gleichmäßig mit abwechseland weiblichen u männlichen kadenzen Kreuzreim fact regelmäßig ironisch, weil das Gedicht ja Liebe ausdrückan soll...

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und selbst nicht nur ein Blick oder so und sind とい auch DEU Q1 à Augen, sagt mir, sagt, was sagt ihr? Er kann Augen nicht so richtig deuten. b Denn ihr fragt was gar zu Schönes? KLAUSUR NR. 1 Gar des lieblichsten Getönes; a Und in gleichem Sinne fragt ihr. 5 c Doch ich glaub' euch zu erfassen: a Hinter dieser Augen Klarheit d Ruht ein Herz in Lieb' und Wahrheit, Jetzt sich selber überlassen, e Dem es wohl behagen müßte, 10 Unter so viel stumpfen, blinden, Endlich einen Blick zu finden, Der es auch zu schätzen wüßte. 9 Und indem ich diese Chiffern¹ Mich versenke zú studieren, 15 h Laßt euch ebenfalls verführen, Meine Blícke zu entziffern! 4-hebiger Trachaus Umarmander Reim Vergluch Enjambements Reimtorima Johann Wolfgang Goethe (1749-1832) werels reflochten vs nach a'm umschmacks ¹ Chiffern: geheime (Schrift-)Zeichen Zusammenfassende Beurteilung für Aufgabe 1: Sie schaffen eine sehr ansprechende Interpretation des vorliegenden Textes, lediglich an einer Stelle (Strophe 2) hätte man sich eine vertieftere Sprachanalyse gewünscht. Insgesamt aber eine tolle Leistung! (sehr gut) Aufgabe 2: An zwei Stellen haben Sie den Text Goethes offenbar missverstanden, dies führt aber zu keiner nennenswerten Beeinträchtigung Ihres ansonsten tollen Vergleichs! (sehr gut) Nele Krüger Ausdruck/Stil: Bis auf marginale Mängel ein sehr ansprechender sprachlicher Ausdruck! Exzellent! inhaltliche Qualität: sprachliche Qualität: Gesamtnote: sehr gut gut sehr gut (13 NP) - Klausur Nr. 1 Das vorliegende Gedicht. Der Blick", welches von Joseph von Eichendorff verfasst und 1804 veröffentlicht wurde, gehört der Liebeslyrik an. Das Gedicht thematisiert die Liebe zweier Personen, welche ohne Work und nur durch ihre Augen die Liebe zueinander kommunizieren.. Das Lyrische Ich offenbart seinen vorherigen Herzschmerz, welcher mittels des lyrischen Du und die Seelenverwandschaft zwischen wortlose ihnen, durch erfüllende, stifte ersetzt wird. Liebe vier Das Liebesgedicht ist aufgebaut au vier strophen mit jeweils Versen Aufzufinden ist ein fast regel- mäßiger Kreuerein, dessen einzige Abweichung in der ersten Vers 1 und 3 strophe aufenweisen ist. Dort sind. Reim waisen. mit Das Metrum des Gedichts ist ebenfalls regelmäßig, es handelt sich um einen vier hebigen Trochows abwechselnd weiblicher und männlicher kadent. Diese Gleichförmigkeit der Form bisst darauf schließen, der zwei offenbarten Figuren dass auch die Liebe gleichmäßig und ohne signifikante Veränderungen, welche im Sprech tempo hätten verdentlicht werden köinen besleht. Bereits im ersten Vers wird das lyrische Du direkt t den Anlaw des Gedichtes adressiert, welches bereits sehr persönlich macht. wodurch die Es wird nicht über eine dritte Person geredet, sondern Nähe der Figuren noch weiter vertieft wird (vgl. V. 1). Bes Durch das Enjombement von drückt das lyrische Ich lebige Liebe Vers eins zu Vers zwei die fortlaufende, nicht kurz- aus. Q 12(-3) 19 IR 12(3) IR 17 A-: impassend 3+: ✓ ✓ 5+: ✓ 2+1 2+: ✓ A/-: redundant ✓ Des Weiteren vergleicht es den Blick des lyrischen Dus mit etwas überindischen, dem Himmel, welcher durch das Lächeln der Augen eingeleitet wird (vgl. V. 2). Diver Vergich Dies verdeutlicht den Fokus des lyrischen lohs auf den Augen der adressierten Perum, und das gegenseitige Verständnis, da es auch in den Augen das das Lächeln vollkomment erkennen kann und dieses Lächeln die wahrhaftigkeit des Blickes des yrischen Dus unterstreicht (vgl. V. 2). und seine Mintik Der Mund wird von den Augen abgeläst und. auch nicht faire die Funktion des sprechens wird er mehr benötigt, wie daw lyrische Ich erklärt (vgl. V. 3.f.). keine Lippe sei in der Lage dazu, die Gefühle der Figuren zu übertragen, nur die Augen seien derfor dazu befähigt (vgl. V. 2. f.). Durch diese erste Strophe werden all G Wege durch die mon mit dem Gesicht Liebe ausdrücken kann, auf die Augen contentriert, wodurch allese zum ultimativer. Instrument werden, won Gefühle auszutauschen.. wären zwar (v.) Die Lippen in der in der Lage dazua! Wörter zu überbringen, jedoch ist es für das lyrische Ich & süßter [e]" Erfüllung, wird in der stille über die Augen kommunitiert, was Hef im Herzen für die Person. empfunden wird (vgl. v. 6.f.). Hiermit stellt. dos lyrische ich die Kommunikation von Gefühlen mit Hilfe von Worten, der stillen Verständnisses von puren Blicken gegenüber, welche für ihn mehr Wert sind als alle work dieser Welt (ugl. V. 7 f.). Dies erinnert ont on day sprichwort, dass ein Blick viel bewer die mehr als tausend worke sagt und 2130 IR (સ) (૩) (1748) 191 (PL) WHY) 12 Z 12 0 J+: V 3+: V 15. 24: V I+: put IN: Die zweite Straple hätten fre sprachlich mal chas fenauer avaly riven wahren Gefühle einer Person überträgt, da es leichter ist mit welche da Worten zu lügen, als mit der B den Augen, Fenster zur Seele sind die Verbindung Ement greift das lyrische Ich den vergleich zum Himmel, auf. Zuvor er die Augen des lyrischen vergleicht als lediglich mit ihm, cloch nun sicht es, des Himmels Quelle" (V.9) in den Augen, dem Blick, dir geliebten Person (vgl. V. 2, 3). In diesem Zusammenhang offenbart das wrische Ich auch, dass zuvor unglücklich war und nicht den. weder Himmel noch seine Quelle, welche die Liebe symbolisieren, gesehen hat. Wer zu erkennen ist dies. an der verwendets Vergangenheits form war" (V. 10), wobei der Rest das Gedichtes in Prosen's vefasst wurde. Diese Quelle des Himmels wird als reinste [...] Helle" (V.3) beschrieben, thand welche durch die Augen des lyrischen Dup's bricht" (V.MA). Obwohl ein Bruch. meist negativ konnetiert ist, liegt hier das genaue Gegenteil vor. Es handelt sich welche mehr um einen Durchbruch der Liebe, dow lyrische ich durch die Augen der Gelieblen. empfängt und dadurch ebenfalls als reinste[s] Augenpaar (V. 12) betitelt. Die reine Helle und das reinsle Augenpaar durch die Wiederholung der Reinheit auch die Rein- und Wahrhaftigkeit der Liebe (vg! V. loff.). In der letzten strophe zeigt sich das lyrische ich sehr verlchlich, als es beschreibt, wie es nur still sein Here für die Liebe des lyrischen Dus öffnet(vgl. V. 18). ver deutlichen. 117 17 (4) H~8) 1 Gr (Bezuis!) IR Z(3) 12 (૩) I+: put sfant JN: Was aber ist diese Quelle denn min? 7 es sein Dies lässt darauf schließen, dass das Herz des Lyrischen ton's in der Vergangenheit schon einmal & gröffnet hat, aber sehr verletzt wurde, weshalb auch [ Himmels Quelle lang für ihn verschlossen war (ugl. V.9.f.). Die Öffnung des Herecos ist füir alles diesen Blickes (ugs. V. 14). Untermauert wird dies durch die Wiederholung des Workes alles" (V. 14). Die Schmerzen, welche beim lyrischen Ich hinterlassen wurden, werden nun mit Glück des Blickes des lyrischen Du's ersetzt (vgl. V. 15 f..).. Es beschreibt seine Schmerzen als Abgrund in seinem Herzen. welchar vermudlich schon lange bestand und nic the passende Füllung gefunden hat, welche jetzt aber geboomen ist (ugl. V. 16). seinen Die Liebe boch konzentriest des lyrischen Du's, welche aus den Blick hinaustritt, erfüllt das lyrische ich so sehr, dass all den Schmerz und metaphorischen Abgrund vergessen kann, da die neue Liebe ausreicht - in ihrer Rein- und Wahrhaftigkeit. Frate athe Nichtsdestotrate scheint aus diesem Gedicht auch. ein Hauch von Tronic, da daw lyrische Ich beschreibt, wie dieser Blicks und dementsprechend die Liebe niemals gleichwertig in worte verpackt werden könnte, ist es ein Gedicht, um das es sich hier handelt welches / die geliebte person mit diesem Blick adrewiert. So scheint. es ein Versuch an sein, diese eigentlich unbeschreiblichen Gefüble doch auf Papier und in worte zu bringen (vgl. V. 7.f.). vall Liebe doch Iw (des) 19 (269) 7(4) 12 155 12 (A-: Fachspr.) I W/S (.. an. adressiert werd.) It 12v. spekulativ It: Einie klize Betracting. zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieses Gedicht von der reinsten Art der Liebe zugt, die nicht viele braucht, sondern lediglich einen reinen Blick ou Liebe, welcher die Seelen verschimneleen to lässt und trotz 4 offensichtlich Work 480 wenig, was gegeben wird, die Liebe in du stille noch Es zeigt, das nicht die großen stärker viel mens ausdrückt. Gesten zählen, sondern die stetige Versundesheit, welche einen Blick besiegelt werden kom. 39 auch nur durch 8.89 12 A-: beans: dem Wenigen Gedicht vergleich: Bei den zu vergleichenden Gedichten handelt es sich zum Gedicht einen um das bereits interpretierte " Der Blick" von Joseph von Eichendorff und zum anderen um. " Augen, sagt mic van Johann Wolfgang Goethe. Dieses hat keine Veröffentlichungsjahr, thematisiert dennoch die vielen Blicks verschiedener Menschen auf der Suche nach dem einen Blick der Liebe. " ver- In beiden Liebesgedichten beschreibt das lyrische Ich die Liebe, welche durch einen Blick übertragen und deutlicht wird. Das lyrische Ich des ersten Gedichtes beschreibt allerdings nuer einen einzigen Blick, welcher reinste Liebe austrahlt, wohingegen das eweite lyrische Ich versucht verschiedenste Blicke zu deuten und erst dann an einem klaren Blick hängen bleibst. Die Form der beiden Gedichte ist in Metrum und der Vers- und Strophenanzahl identisch. unterschiede lassen sich in Reimschema entdecken, so Der Blick " besteht aus Kreuzreimen, wobei ,, Augen, sagt mir" aus umarmenden Reimen besteht. Dies verdeutlicht die bereits loente hande Verbunden- und Verflochtenheit der zwei Persona im ersten Gedicht. Währenddessen treffen sich in zweiten Gedicht ent jetzt zum ersten Mal die Blicke und es gibt hier es nur ein erstes umachmachten. Dies wird auch mit den vorliegenden Kackenzen unterstriches. "Der Blick" beinhaltet abwechselnd weibliche und männliche Kaden, velche abermals das Zusammenspici der Figuren hervorheben.. Augen, sagt mir hingegen, hat nur weibliche die Greitigkeit Kasienten, welche IR (1244) A-: umpanend J-: cochließt sich nicht 15-1 A-: uapassend verdeutlichen. Denn hier ist day lyrische Ich auf der Suche nach einem liebevollen Blick ohne eine klare Erwiderung & fordert lediglich die umgebenden auf, das gleiche zu tun und auch seine Blicke versuchen zu entziffern (Goethe: vgl. V. 16). Während das lyrische Ich des ersten Gedichtes also/den Blick seines lyrischen Duo's bis in: kleinste Detail versteht und ewischen ihnen Wörter überflüssig werden (ED: vgl. V. 3 f.), ist das lyrische Ich mir" in der aus # • Augen, sagt Position des unwissenden/G: vgl. V. Af.). Es weiß nicht direkt, was genau ihm die fatte Augen sagen wollen (G: vgl. V. 1f.), offenbar nur erkennen, dass die kann klaren Augen von einem Herz voll Liebe und Wahrheit. acugen (6: vgl. V. 6). Hiermit zeigt sich auch eine Gemeinsamkeit, welche das Aussehen oder to die Ausstrahlung der Augen betreffen. Beide lyrischen Ich's beschreiben verliebte oder liebende Augen als • reinete" (FD.V.12) und Augen voll, Klarheit" (G: V.6). "₁ Augen Dem stellt das zweite lyrische Ich in Augen, sagt mir" die Stumpfen, blinden" (G: V. 10) "gigenüber, welche keine Liebe in sich eu tragen scheinen. Ich Außerdem ist zu unterscheiden, dass das erste lyrische von der Liebe, die er erhält, erfüllt wird und sich danach mit Glück durshotrömt ist (Ep: vgl. V. 15 f.). Das zweite lyrische ich hingegan, versucht erst die Blicke zu sm Eiffern und kann nicht davon. ausgegangen werden, dass werder er, noch die Person tiefe Gefühle für den jeweil adressierte IR R 269) IZ 19₁ 719) 12 O ;17(4) 12 (4) 2- this haben Sie den Text wicht voll erfant entwickelt haben. Es handelt sich lediglich. um einen ersten Blickkontakt, welcher bereit, Hoffnung Vermutlich schaut die andere direkt an, da anderes gaben kann. Dean iche Figur clas lyrische nicht o ihre Augen auffordert auch seine eigenes zu entfeiffern, wodurch deutlich wird, dass vorher schon angesehen hat (G: vgl. V. 12ff.). Blicke sie ihn nicht einmal Zusammenfassend lässt sich sagen, das beide Liebesgedichte die Liebe durch Blicke einer andver Person beschreiben, es doch erhebliche Unterschiede in den Formen du Liebe gist. so ist die Liebe in. Der Blick" erwidert und löst ein erfüllendes Gefühl in lyrischen Ich während es sich is in Augen, sagt mir" viel um einen flüchtigen, willkürlichen Blickkontakt handelt. Außerdem ist er hier auch viel mehr. einseitig vom lyrischen Ich, als dass diese Gedanken in irgendeiner weise geteilt werden. ^ aus, cher 554 1440 W. | 35 F. (FQ 41 ): (noch) ausreichend Whites grands + ●